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Herolzer Giebel: Blühende Landschaft Traditional Geocache

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teammautz: Hier sind leider sowohl das Versteck - ein Heckenrosenstrauch - als auch der Behälter nicht mehr vorhanden.

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Hidden : 1/16/2012
Difficulty:
1.5 out of 5
Terrain:
2 out of 5

Size: Size:   small (small)

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Geocache Description:

Blühende Landschaft

Altkanzler Kohl hätte seine schiere Freude. Nicht nur in den neuen Bundesländern sind in seinem Sinne allenthalben „blühende Landschaften“ in Gestalt von Gewerbevierteln am Rande der Siedlungen entstanden, die mal mehr oder weniger zum wirtschaftlichen Aufschwung beitragen.

Nein, auch die Kleinstadt Schlüchtern kann mit einem ausgeprägtem Biotop im Kohlschen Sinne aufwarten! Und mal Hand aufs Herz: Sehen die bunten Container eines Entsorgungsbetriebes nicht wie überdimensionale Blüten aus?

Der Herolzer Giebel liegt als Höhenzug inmitten des Schlüchterner Beckens. Im Südwesten steigt das Gelände aus dem 200 m hoch gelegenen Kinzigtal steil bis etwas über 300m an. Nach Norden und insbesondere nach Osten fällt das Gelände eher gemächlich ab. Die Mehrzahl der Wege ist asphaltiert oder geschottert. Ein paar Wiesenwege sind bei Nässe weniger gut zu begehen oder mit dem Mountainbike zu befahren. Fußgänger haben die besseren Karten, Radler brauchen gutes Training oder müssen hin und wieder schieben. Pkw sind nur für Besitzer der Wiesen-, Acker und Waldflächen erlaubt!

Die meiste Freude werden Genusscacher haben, die sich Augen für die schöne Landschaft bewahrt haben und sich vielleicht mit ihren Kindern die Zeit nehmen, sich an den verschiedenartigen Caches zu erfreuen. Die Mehrzahl der Behälter kann kleine Schätze, Coins und TBs aufnehmen. Davon sollte reichlich Gebrauch gemacht werden. Unsere Caches sind ganz überwiegend leicht zu finden. Wir wünschen uns, dass die Tarnung wieder perfekt hergestellt wird – so viel Zeit sollte doch sein!?
Durchnummerierte Caches gibt es nicht, jeder Cache trägt seinen mehr oder weniger sinnvollen Namen. Man muss sich seine Route selbst zusammenstellen, was anhand der zahlreichen Wege auf dem Gelände und mittels Kartensoftware, keine Probleme bereiten sollte. Durchschnittlich werden für die komplette Begehung 11 km zurückgelegt.
Respektieren Sie bitte die Natur, laufen Sie während der Vegetationszeit vom 15. März bis zum 15. Oktober keineswegs querbeet und bleiben Sie unbedingt in dem auf dem Nordwesthang ausgewiesenen Naturschutzgebiet immer auf den Wegen. Wenn Sie hier querbeet laufen, gefährden Sie nicht nur die Tolerierung unseres Hobbys durch die Aufsichtsbehörden, sondern wegen vieler Dornen und Stacheldrahtzäune letztlich auch Ihre teure Outdoorkleidung.
Für immer etwa fünf Caches sollte man übrigens circa eine Gehstunde einkalkulieren. Jeder kann sich so gut seine eigene Runde zusammenstellen und bei Bedarf halt gerne wieder kommen.
Als zentrale Parkgelegenheit auf dem Gelände bietet sich das Wegkreuz bei „Mr. Eon“ an. Parken Sie hier immer auf dem Wegesrand, damit auch Traktoren noch durchfahren können. Weitere Parkmöglichkeiten finden sich aber auch bei den „Einstiegscaches“ in Herolz „Das Paar“ und „Molluske“, in Elm in der Nähe von „Bridge over black Water“ und Bruchbude“. Wer die Tour abbricht, kann also beim nächsten Mal an einer anderen Stelle wieder starten.
Zwischen den Caches „ Heckebusch“ und „Das ist ja der Gipfel“ finden Sie übrigens einen Picknickplatz (N 50°21.041‘, E009°32.975‘) mit Sitzbänken und Tischen und herrlicher Fernsicht auf das Kinzigtal. Von vielen weiteren Stellen ergeben sich schöne Aussichten, so dass es sich lohnt, neben dem üblichen Cacherbesteck auch ein Fernglas und einen Fotoapparat mitzubringen.

Additional Hints (Decrypt)

Xynffvfpu - jvrqre thg irefgrpxra!

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)