"Alice im Wunderland" ist vielen bekannt - aber nur wenige wissen, dass Lewis Carroll noch ein zweites Alice-Abenteuer geschrieben hat: "Alice hinter den Spiegeln".
Wieder gerät die neugierige Alice auf eigenartige Weise in ein wunderliches Land mit komischen Bewohnern und sehr ungewöhnlichen Problemen und Regeln.
Während es im ersten Band (vor allem) um ein Kartenspiel geht, hat sie es diesmal mit Schach zu tun.
Einige "alte Bekannte" aus dem Wunderland sind auch diesmal wieder mit von der Partie, aber auch neue Fabelwesen.
Begleitet Alice auf ihrer abenteuerlichen Reise, kommt mit und wundert euch mit ihr!
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Der eiförmige "Humpty Dumpty" sitzt auf einer Mauer und schwadroniert allerhand komisches Zeug - aber er hilft Alice auch weiter. |
Die Grinsekatze ist ein eigenartiges Wesen - manchmal sieht man nur ihr Grinsen, manchmal ist sie ganz zu sehen.... und manchmal ist auch sie bereit, Alice einen Tipp zu geben. |
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Der Märzhase ist ein Diener der roten Königin |
Der verrückte Hutmacher rezitiert ein eigenartiges Gedicht
Verdaustig wars, und glasse Wieben
Rotterten gorkicht im Gemank,
Gar elump war der Pluckerwank
und die gabben Schweisel frieben
"Hab acht vorm Jabberwok, mein Kind!
Sein Maul ist beiß, sein Griff ist bohr!
Vorm Fliegenfagel sieh dich vor,
Dem mampfen Schantterrind!" |
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Ein gar grausliges Viech ist der Jabberwok - nicht umsonst hat der Hutmacher in seinem Gedicht vor ihm gewarnt. Aber Alice entlockt auch ihm eine nützliche Information... |
Alice fängt im Schachspiel als Bauer an, schafft es aber, hinter die feindlichen Linien zu kommen und wird so zur Königin. |
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Die komischen Zwillinge Tweedledee und Tweedledum verwirren Alice mit ihren widersprüchlichen Aussagen. |
Der weisse Ritter (=Springer) ist ein wahrer Held, er hilft Alice den Ausgang aus dem Spiegelland zu finden. |
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