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Klingeling...hier kommt der Eiermann Mystery Cache

This cache has been archived.

CoeCa: Nachdem die eingequetschte Dose nun endgültig verloren ist, archivieren wir den Cache.
Dank für Eure Logs

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Difficulty:
4 out of 5
Terrain:
2 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:



Ob Bentheimer Kuckuckseier, Koordinierte Eier oder Heute (k)eine Eier

e+r ist es egal, aber immer wieder gerne etwas mit Eiern!

Nichts liegt also näher als uns aus Anlass seines 1000. Ei....äh Fundes mit noch mehr Eiern zu beschäftigen!

 

Das Ei ist ein frühes Stadium der selbstständigen Fortentwicklung (Ontogenie) eines eilegenden Tiers (Ovipars). Es enthält neben der Keimzelle, auch Eizelle genannt, Nährstoffe und eine schützende Hülle („Schale“). Der innere Aufbau des Eis gliedert sich in diverse funktionale Strukturen.

Eier sind wegen ihres hohen Nährwerts eine begehrte Nahrung. Als Reaktion haben sich zahlreiche Strategien zum Schutz des Eis und somit zur Verbesserung der Überlebensfähigkeit der jeweiligen Art entwickelt.

Ein Ei ist durch seine Hülle in gewissen Grenzen ein abgeschlossenes System und bietet dem sich entwickelnden Wesen für eine begrenzte Zeit einen Schutzraum. In diesem Raum befindet sich zu Anfang ein Depot an Energie und Körpermasse liefernden Substanzen.

In die Eizelle an besonderen Stellen eingelagerte Nährstoffe werden als Dotter bezeichnet.

Das weltweit bei weitem am meisten gebrauchte Vogelei ist das Hühnerei, welches nicht nur als gekochtes Ei oder Rührei und als Zutat verschiedener Speisen, sondern auch in der Technik verwendet wird (z. B. in manchen Temperafarben). Daneben werden auch Eier von Wachtel, Hausgans, Hausente und - vor allem in Ostasien - Enteneier verzehrt.

Auch werden die Eier wildlebender Vögel gesammelt (z. B. in Mitteleuropa früher die des Kiebitzes). Straußeneier werden im südlichen Afrika ebenfalls regelmäßig als Speise genutzt.

Die Entwicklung des Hühnereis erfolgt wie bei anderen Vögeln. Sie dauert beim Huhn etwa 24 Stunden. Das Huhn kann daher maximal ein Ei pro Tag legen. Die Legeleistung von Hennen wird als Anzahl der Eier pro Tag und Huhn berechnet und als Bruchteil von 1 ausgedrückt. Sie liegt in Deutschland durchschnittlich bei 0,8.

Die Farbe der Kalkschale des Hühnereis ist genetisch bedingt und hängt allein von der Hühnerrasse ab, von der das Ei stammt. Reinrassige Hühner mit weißen Ohrscheiben legen meist weiße Eier, solche mit roten Ohrlappen dagegen meist braunschalige.

Zwischen der Farbe des Gefieders und der der Eier besteht kaum eine Korrelation. Bei nicht reinrassigen Hühnern lässt die Ohrlappen- und -scheibenfarbe keine Rückschlüsse auf die Eifarbe zu. Alle Kombinationsmöglichkeiten treten auf.

DieLegeleistung lag in Deutschland zwischen 1995 und 2005 bei jährlich 255 bis 291 Stück pro Henne.

In Deutschland werden jährlich etwa 11 Milliarden Eier produziert und etwa 2 Milliarden Eier exportiert, beides mit abnehmender Tendenz. Der Import von Eiern nimmt stark zu und liegt bei etwa 8 Milliarden Eiern pro Jahr. Der Prokopfverbrauch liegt damit seit 2005 leicht zunehmend bei 210 sogenannten Schaleneiern pro Jahr. Davon werden ca. 50% von privaten Haushalten verbraucht, 30% in der lebensmittelverarbeitenden Industrie und 20% in lokalen Großküchen und Bäckereien.

BeimErhitzen von Eiern stockt das Eiklar bei einer Temperatur von etwa 62 °C und bei etwa 68 °C der Dotter.

Das Eiklar besteht aus Wasser (87 %), Eiweiß (11 %), Kohlenhydraten (1 %) und Mineralstoffen (1 %); das Eigelb besteht aus Wasser (50 %), Fett (32 %), Eiweiß (16 %) und Mineralstoffen (2 %).

Ein durchschnittliches Hühnerei hat etwa 80 Kilokalorien und enthält etwa 8 Gramm Fett; über die Hälfte der Fettsäuren sind ein- bzw. mehrfach ungesättigt. Hühnereier enthalten das Lipid Cholesterin und die MineralstoffeCalcium, Phosphor, Eisen, Natrium, Zink, Kalium sowie Selen. Hühnereier enthalten alle Vitamine, außer Vitamin C. So kann ein durchschnittlich großes Hühnerei bis zu 35 % des täglichen Bedarfs an Vitamin D und 38 % des täglichen Bedarfs an Vitamin B12 decken. Das fehlende Vitamin C wird erst während der Brut gebildet, hauptsächlich von der Membran des Dottersacks. Alle Nährstoffe befinden sich in Eigelb und Eiklar, ein größerer Anteil davon allerdings im Dotter. Generell spielt es im Hinblick auf die Nährstoffe keine Rolle, ob das Ei roh oder gekocht verzehrt wird.

Zu beachten ist, dass die Ernährung des legenden Huhns den Nährwert des Eis drastisch beeinflusst. So haben Eier von Hühnern, die neben Samen und Körnern auch frische Pflanzen, Insekten, Würmer und Schnecken fressen, einen weit höheren Nährwert. Studien haben ergeben, dass im Vergleich zu Eiern von Hühnern, die nur Körner verfüttert bekommen, solche Eier 2⁄3 mehr Vitamin A, 2x mehr Omega-3-Fettsäuren, 3x mehr Vitamin E, 4 bis 6x mehr Vitamin D, 7x mehr Beta-Carotin, 1⁄3 weniger Cholesterin und 1⁄4 weniger gesättigte Fettsäuren haben.

Zum Cache:

Der Cache besteht aus einem Rätsel, 1 Wegpunkt und dem Final.

Der FTF ist selbstverständlich für e+r reserviert!

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