Ob
Bentheimer Kuckuckseier, Koordinierte Eier oder Heute (k)eine Eier
e+r
ist
es
egal,
aber
immer
wieder
gerne
etwas
mit
Eiern!
Nichts liegt also näher als uns aus Anlass seines 1000.
Ei....äh Fundes mit noch mehr Eiern zu beschäftigen!
Das Ei ist ein frühes Stadium der selbstständigen Fortentwicklung
(Ontogenie) eines eilegenden Tiers (Ovipars). Es enthält neben der Keimzelle, auch Eizelle genannt, Nährstoffe und
eine
schützende Hülle („Schale“).
Der
innere
Aufbau des
Eis
gliedert
sich in
diverse funktionale Strukturen.
Eier
sind
wegen
ihres
hohen
Nährwerts eine begehrte Nahrung. Als Reaktion haben sich zahlreiche Strategien zum Schutz des Eis und somit zur Verbesserung der Überlebensfähigkeit
der
jeweiligen Art entwickelt.
Ein
Ei
ist
durch seine
Hülle in
gewissen
Grenzen
ein
abgeschlossenes System und bietet dem sich entwickelnden
Wesen
für
eine
begrenzte Zeit einen Schutzraum. In diesem Raum befindet sich zu Anfang ein Depot an Energie und
Körpermasse liefernden Substanzen.
In die Eizelle an besonderen Stellen eingelagerte
Nährstoffe werden als Dotter bezeichnet.
Das weltweit bei weitem am meisten gebrauchte
Vogelei
ist
das
Hühnerei, welches nicht nur als gekochtes Ei oder Rührei und als Zutat verschiedener
Speisen,
sondern
auch in
der
Technik
verwendet wird (z. B. in manchen Temperafarben).
Daneben
werden
auch
Eier von
Wachtel,
Hausgans, Hausente und - vor allem in Ostasien - Enteneier
verzehrt.
Auch werden die Eier wildlebender Vögel gesammelt (z. B. in
Mitteleuropa früher die des Kiebitzes). Straußeneier werden im
südlichen Afrika ebenfalls regelmäßig als Speise genutzt.
Die Entwicklung des Hühnereis erfolgt wie bei anderen Vögeln. Sie
dauert beim Huhn etwa 24 Stunden. Das Huhn kann daher maximal ein
Ei pro Tag legen. Die Legeleistung von Hennen wird als Anzahl der
Eier pro Tag und Huhn berechnet und als Bruchteil von 1
ausgedrückt. Sie liegt in Deutschland durchschnittlich bei
0,8.
Die Farbe der Kalkschale des Hühnereis ist genetisch bedingt und
hängt allein von der Hühnerrasse ab, von der das Ei stammt.
Reinrassige Hühner mit weißen Ohrscheiben legen meist weiße Eier,
solche mit roten Ohrlappen dagegen meist braunschalige.
Zwischen der Farbe des Gefieders und der der Eier besteht kaum eine
Korrelation. Bei nicht reinrassigen Hühnern lässt die Ohrlappen-
und -scheibenfarbe keine Rückschlüsse auf die Eifarbe zu. Alle
Kombinationsmöglichkeiten treten auf.
DieLegeleistung
lag in Deutschland zwischen 1995 und 2005 bei jährlich 255 bis 291
Stück pro Henne.
In
Deutschland werden jährlich etwa 11 Milliarden Eier produziert und
etwa 2 Milliarden Eier exportiert, beides mit abnehmender Tendenz.
Der Import von Eiern nimmt stark zu und liegt bei etwa 8 Milliarden
Eiern pro Jahr. Der Prokopfverbrauch liegt damit seit 2005 leicht
zunehmend bei 210 sogenannten Schaleneiern pro Jahr. Davon
werden ca. 50% von privaten Haushalten verbraucht, 30% in der
lebensmittelverarbeitenden Industrie und 20% in lokalen Großküchen
und Bäckereien.
BeimErhitzen
von Eiern stockt das Eiklar bei einer Temperatur von etwa
62 °C und bei etwa 68 °C der Dotter.
Das
Eiklar besteht aus Wasser (87 %), Eiweiß (11 %),
Kohlenhydraten (1 %) und Mineralstoffen (1 %); das Eigelb
besteht aus Wasser (50 %), Fett (32 %), Eiweiß
(16 %) und Mineralstoffen (2 %).
Ein
durchschnittliches Hühnerei hat etwa 80 Kilokalorien und
enthält etwa 8 Gramm Fett; über die Hälfte der Fettsäuren sind
ein- bzw. mehrfach ungesättigt. Hühnereier enthalten das Lipid
Cholesterin und die MineralstoffeCalcium, Phosphor, Eisen, Natrium, Zink, Kalium sowie Selen. Hühnereier
enthalten alle Vitamine, außer
Vitamin
C. So kann ein durchschnittlich großes Hühnerei bis zu
35 % des täglichen Bedarfs an Vitamin D und
38 % des täglichen Bedarfs an Vitamin B12 decken.
Das fehlende Vitamin C wird erst während der Brut gebildet,
hauptsächlich von der Membran des Dottersacks. Alle Nährstoffe
befinden sich in Eigelb und Eiklar, ein größerer Anteil davon
allerdings im Dotter. Generell spielt es im Hinblick auf die
Nährstoffe keine Rolle, ob das Ei roh oder gekocht verzehrt
wird.
Zu
beachten ist, dass die Ernährung des legenden Huhns den Nährwert
des Eis drastisch beeinflusst. So haben Eier von Hühnern, die neben
Samen und Körnern auch frische Pflanzen, Insekten, Würmer und
Schnecken fressen, einen weit höheren Nährwert. Studien haben
ergeben, dass im Vergleich zu Eiern von Hühnern, die nur Körner
verfüttert bekommen, solche Eier 2⁄3 mehr Vitamin A, 2x mehr
Omega-3-Fettsäuren, 3x mehr Vitamin E, 4 bis 6x mehr Vitamin D, 7x
mehr Beta-Carotin, 1⁄3 weniger Cholesterin und 1⁄4
weniger gesättigte Fettsäuren haben.
Zum Cache:
Der Cache
besteht
aus
einem
Rätsel, 1
Wegpunkt
und dem
Final.
Der FTF ist selbstverständlich
für e+r
reserviert!
Free counters