Reifenpanne anno 1745 Mystery Cache
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Difficulty:
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Terrain:
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Size: 
(small)
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Pech war es für 2 Postkutscher, die 1745 in diesem Waldstück eine Panne erlebten. Da half kein Geheule und kein Jammer. Ein Radbruch hatte eines der 4 Holzräder unbrauchbar gemacht. Zuhause warteten ihre beiden Frauen und insgesamt 9 Kinder mit einem leckeren Linsengericht. Der Eisenreif des 12-speichigen Rades, der schon sehr rostig gewesen war, hat noch gehalten. Dafür lockerte sich auf dem holprigen Untergrund eine der 12 Speichen und brach in zwei Teile. In der Ferne kündigte ein unheimliches Donnern ein nahendes Gewitter an.
Einen Regenmantel kannten die Menschen damals noch nicht. Es fing an zu schütten und das kalte Nass lief durch jede Ritze. Jetzt half nur noch ein großes Segeltuch, das die Beiden im Viereck spannten. Unter ihrem selbstgebauten Zelt blieben die 2 Postkutscher auch ohne Regenmantel relativ trocken. Sie hielten die Hoffnung aufrecht und nach 3 bis 4 Stunden war das Unwetter vorbei. Mit einem Pfannenstiel aus ihrem Gepäck wurde das kaputte Rad notdürftig repariert. Ohne nur einmal anzuhalten fuhren die 2 so schnell sie konnten nach Hause. Der Niederschlag war schon fast im trockenen Erdreich versickert, als die zwei Postkutscher bei ihren Familien ankamen.
Die oben angegebenen Koordinaten haben nichts mit der Lage des Finals zu tun.
Der gesuchte Ort liegt lediglich im Umkreis von 3 km davon.
Die Dose hängt recht hoch in einer Buche, die am linken Wegesrand steht.
50 m Seil reicht gerade so.
Zur Sicherheit evtl. ein längeres Seil mitnehmen.
Für Cacher, die sich nicht fürs Baumklettern begeistern können bietet der Cache
"Ich glaub ich steh im Wald!" (GC3F2T2)
ein ähnliches Rätsel.
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Additional Hints
(Decrypt)
Vpu jüeqr vzzre qvr mjrvgr iba erpugf aruzra
Svany = Mjvyyvatfonhz