festina-lente: Krötenbein und Schneckenschleim, Hexenkraut und Schlangenhaut, Salamander, Fliegendreck diese Dose ist jetzt weg.
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Liebe ODilie, liebe SErafina, habt Ihr gestern abend auch "Lanzifer kocht" im Glaskugel-Kanal gesehen? Mit diesem Hexensüppchen könnte ich doch meinen neuen stylischen Hexenkessel, den ich in den Ferien im Harz erstanden habe, endlich mal einweihen! Den ersten Teil vom Rezept hab´ich ja noch verstanden: Pro Person braucht man acht Teile vom gedrittelten Regenwurm, drei Froschschenkel und doppelt so viele Unkenfüße. Von den Rattenschwänzen, die vorher gut in Schneckenschleim eingeweicht werden sollten, benötigt man halb so viele wie Krötenaugen, aber nur ein Drittel der Froschschenkel. Für jede Suppenportion sollten auch 50 Gramm fein gewürfelter Mäusespeck bereitstehen. Absolut rätselhaft ist mir, wie sich die Pilzeinlage zusammensetzt. Zehn Prozent der verwendeten Pilze macht der Hallimasch aus. Das Gewicht des Maronenanteils ist um ein Fünftel größer. Stinkmorchel und Judasohr zusammen wiegen genau so viel, wie die Maronen. Der Stinkmorchenlanteil ist doppelt so schwer wie der vom Judasohr, aber nur halb so schwer, wie die Pfifferlinge. Neun Fünfzigstel des gesamten Pilzanteils machen die Shitake-Pilze aus, halb so viel die Samtfußrüblinge. Das Gewicht des Kräuterseitlings ist ein Viertel höher als das vom Judasohr. Die Krause Glucke ist doppelt so schwer wie der Kräuterseitling . Außerdem sollen der Suppe noch einige Totentrompeten beigefügt werden. Nie war die Rede davon, was die Pilze denn nun wirklich wiegen, nur einmal wurde gezeigt, dass der Speck durch Pfifferlinge und Samtfußrüblinge aufgewogen wurde. Kennt vielleicht eine von Euch einen passenden Rezept-Zauber? Eure verzweifelte PImpinella
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