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Use Kinnerhues - Vüör 500 Jaor Multi-cache

This cache has been archived.

eigengott: Da es hier seit Monaten keinen Cache zu finden gibt, archiviere ich das Listing, damit es nicht mehr auf den Suchlisten auftaucht bzw. neue Caches blockiert. Falls du den Cache innerhalb der nächsten drei Monate reparieren oder ersetzen möchtest, schreibe mir bitte per E-Mail. Sofern der Cache den aktuellen Guidelines entspricht, hole ich ihn gerne wieder aus dem Archiv.

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Hidden : 11/27/2011
Difficulty:
3 out of 5
Terrain:
3 out of 5

Size: Size:   regular (regular)

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How Geocaching Works

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Geocache Description:

Eine kleine Serie, die Euch meinen Stadtteil ein bisschen näher
bringen möchte. Hier zeige ich Orte und erzähle kleine Geschichten
aus vergangenen Zeiten, die heute (fast) in Vergessenheit geraten
sind.
... to be continued !

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WICHTIG :

Ein Maximulti von knapp 20 km Länge, der Euch die uralten Höfe in und um Kinderhaus präsentiert und Euch zeigt, wie der Stadtteil vor 500 (und eigentlich auch noch vor 100) Jahren mal aussah. Manche Höfe betreiben noch Landwirtschaft, andere Restaurants oder Cafés. Wieder andere existieren gar nicht mehr. Ich nutze für die Strecke auch viele der alten Wege.
Zur Orientierung : Zu Beginn des 20. Jahrhunderts bestand der Stadteil Kinderhaus aus gerade einmal 14 Häusern ! Es hat sich einiges getan ...

Der Multi ist einer der längsten in Münster. (Vermutlich ist das Listing ebenfalls das längste in Münster ;) )
Er ist mit dem Auto nur sehr unangenehm zu machen und für zu Fuß SEHR lang (außer vielleicht für Spiridon Lui als Trainingsstrecke), das heißt sinnvoll ist er nur mit dem Fahrrad zu absolvieren. Wer kein eigenes Rad mitbringen kann, findet hier eine Übersicht der Stadt, wo man Leihräder bekommen kann:

www.muenster.de/stadt/tourismus/radverleih.html

Eine der angegebenen Stationen befindet sich in Kinderhaus in der Nähe des Startpunktes. Den Namen darf ich hier allerdings nicht nennen, da Geocaching.com keine Werbeplattform darstellt.

Geht den Cache nur an, wenn Ihr Interesse daran habt. Alternativ könnt Ihr besser 50 Tradis kloppen.
Ich habe mir bei der Recherche viel Mühe gegeben und würde mich natürlich freuen, wenn Ihr den Blödsinn, den ich unten geschrieben habe, lesen würdet, aber auch das ist jedem selbst überlassen.

Nehmt Euch Zeit für den Cache. Legt zwischendurch eine Pause ein und lasst die Eindrücke wirken. Gelegenheit dazu gibt es häufig.

Alle Stationen sind gut zu erreichen. An den Stationen 9 und 11 kann es dennoch (sehr) matschig werden. Hier helfen je nach Witterung matschfeste Schuhe oder Gummistiefel.

Der Cache ist absolut kinder- und hundefreundlich. Beachten sollte man aber natürlich auch hier die Länge. Wenn Eure Kinder nicht wirklich zäh sind, sollte man sie nicht mitnehmen oder den Cache in 2 oder 3 Etappen splitten.

Es muss nirgends Privatgelände betreten werden, außer es ist dazu gedacht (z.B. Restaurationsbetriebe). Es muss auch nirgends geklettert werden. Die T- und D-Wertung bezieht sich hauptsächlich auf die Länge.
Die Runde führt teilweise durch Natur- und Landschaftsschutzgebiete. Hier müssen natürlich die offiziellen Wege nicht verlassen werden.

So, genug gewarnt !

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Schnallt Euch an, los geht`s !

Station 1 :

Los geht die Reise am Haus Bröderich, heute eher als Hof "Schulze Brüning" bekannt. Dem Namen ist abzuleiten, dass der Hof ursprünglich zum Besitz eines Bruderklosters gehörte. Die erste urkundliche Erwähnung stammt aus dem Jahr 1249 ("Domus Broderinch"). Hier werden bereits die Verwandschaftsverhältnisse der Höfe getreu dem Motto "Kaup Naobers Rind, frie Naobers Kind!" deutlich, denn die Besitzer trugen im Laufe von etwa 60 Jahren u.a. die Namen Gassel, Röttgering und Schulze Brüning.
Zu lösen ist die folgende Aufgabe :
An den Koordinaten sind neben einigen Buchstaben auch 3 Ziffern in Stein gemeißelt. Die Summe dieser drei Ziffern ist gleich A !

Weiter geht es passend über den Bröderichweg zu

Station 2 :

Hier stand früher die Villa Zimmermann. Von ihr sind im Waldstück nur noch einige Überreste zu erkennen. Genausowenig existiert noch der Hof Röttgering. Lediglich zwei sehr alte und dicke Eichen auf der Ecke Rektoratsweg / Am Burloh sind aus der damaligen Zeit geblieben. Das "Domus Rotgerinc" an dieser Stelle war im 13. Jahrhundert Kämmereigut des Klosters Überwasser. 1602 gehörte der Hof der Gattin Heinrichs von Droste-Hülshoff, viel später ging er in den Besitz der Familie Zimmermann über. Der Kotten brannte 1927 ab.
Ihr sucht ein Metallschild mit weiteren Informationen, die Euch zu Station 3 führen.

Fahrt anschließlich südlich entlang des Rektoratswegs und der Gasselstiege zu

Station 4 :

Hier am Jüdefelder Esch stand der Hof Große Jüdefeld und zugehörig eine mittelalterliche Mühle. Von ihr ist der Straßenname Dauvemühle geblieben. Heute steht hier der Hof Lütke Jüdefeld mit der "Schoppe". Zu lösen ist die zuvor gestellte Aufgabe.

Anschließend geht es weiter westlich am Hof vorbei über den Kinderbach. Ihr passiert nun die Steinfurter Straße und kommt schießlich zu

Station 5 :

Die Kuklenburg ist der wahrscheinliche Standort des alten Hofs Idenbrock, dem ich bereits einen eigenen Cache gewidmet habe und von dem aus die Rodung des noch nicht vorhandenen Stadtteils im 11. Jahrhundert begann. Der Cache selbst lässt sich gut nach dieser Station angehen und im Listing gibt es auch genauere Informationen.
Hier direkt an der Gräfte des Hofes, die vom Kinderbach gespeist wird, sucht Ihr in einem Astloch eine Small-Dose mit weiteren Koordinaten und Aufgaben.

Weiter geht es über den Radweg bis zum Gescherweg, dem Ihr zunächst nordwestlich folgt. Durch den Wald geht es dann zum Referenzpunkt.

An dieser Stelle habt Ihr einen guten Blick auf das Haus Spital, das ebenfalls auf dem Grund des Hofes Idenbrock steht. Auch dieser Hof ist lange Zeit als Standort des Haupthofes diskutiert worden. Interessant ist der Kriegsfriedhof nahe des Hauses Spital.
Nun geht es nordöstlich über den Pfad weiter zum Wasserweg (der Start des alten Idenbrockwegs).
Ihr überquert den Horstmarer Landweg und erneut den Kinderbach. Am Referenzpunkt geht es links in einen kleinen Weg. Dieser führt Euch zur Steinfurter Straße. Diese muss zunächst überquert werden. Anschließend folgt Ihr der Bundesstraße ein paar Meter bis Ihr am Haus Wilkinghege landet:

Station 6 :

Auch dieser Hof entstand im 11. Jahrhundert im Folge der Rodung. Die erste urkundliche Erwähnung gab es 1311, der Ausbau zum festen Haus erfolgte 1380. Nach Umbauten im 16., bzw. 18. Jahrhundert hat das Haus sein heutiges Erscheinungsbild erhalten. Die Besitzer wechselten häufig, u.a. waren hier die Jodefelds und Droste-Hülshoffs beheimatet. Seit 1955 wird das Wasserschloss Wilkinghege als Hotel und Restaurant genutzt. Zu lösen ist hier eine zuvor gestellte Aufgabe.

Weiter geht es entlang des Schlosses, vorbei am Altersheim, dem alten Missionskloster St.Josef Wilkinghege bis zur Kreuzung mit der Gasselstiege.

Die Gasselstiege ist eine der ältesten Straßen Münsters und führte von Mimigernaford (Aafurt) über Burgsteinfurt nach Holland). Namentlich erwähnt wurde die Gasselstiege erstmals im Jahr 1491. Der Münsteraner Karl Berghaus schilderte seine Erlebnisse über die Gasselstiege 1805 so : "Der Weg war eng eingeschlossen und gekrümmt, so dass man nicht dreißig Schritt vor sich sehen konnte, wohin er führen werde, in einem Zustand der Verwilderung, dass der bestgebaute Wagen Gefahr lief, seine Deichsel und alle seine schönen Räder zu verlieren. Dabei wurden die Insassen hin- und her- und aufeinandergeschleudert und mussten von Glück sprechen, wenn sie mit Beulen an der Stirn und am Hinterkopf davonkamen. Was die armen Pferde dabei zu erleiden hatten, ist erdenklich."
Entlang dieser Straße geht es nun also zu

Station 7 :

Der Schulzenhof Gassel wird in den Archiven im Jahre 1240 erstmals erwähnt. Damals war der Hof ein Domherrensitz. Der 1535 geborene Everhard Schulte to Gassel ist der erste nachweisbare Inhaber mit dem Namen Gassel. Von da an ist der Hof stets in Familienbesitz geblieben und trägt bis heute die Gassel (Gans) im Wappen. Auch hier muss eine zuvor gestellte Aufgabe gelöst werden, genau so wie an

Station 8 :

Der Mersmannsche Hof (heute Wilhelmer) war ebenfalls bereits im Mittelalter bekannt und gehörte zunächst zum Gassel´schen Besitz. Heute ist hier eine Gaststätte, wobei bereits im Jahr 1838 der spätere Kaiser Wilhelm I. vom damaligen Besitzer Engelbert Mersmann auf diesem Hof bewirtet wurde.

Wir folgen der Gasselstiege noch ein Stück bergab bis zum Referenzpunkt. Hier geht es rechts wieder hoch, bis der Wald verlassen wird. Noch einige hundert Meter weiter gibt es ein Schild, dass zur Gaststätte Schulze Relau (heute Kuschels) weist.
Folgt diesem Hinweisschild über das Feld (von einem echten Weg kann hier kaum die Rede sein, dennoch ist dieser "Weg" vom Hofbesitzer als Weg zum Café vorgesehen) bis zur

Station 9:

Achtung : Der Weg hierhin kann sehr matschig sein. Ihr sucht eine Filmdose mit weiteren Informationen. Bei guten Bodenverhältnissen, benutzt diesen Weg bis zum Hof Schulze Relau.

Hier wird seit vielen Jahren Gastwirtschaft betrieben, bis vor kurzem durch die Besitzer Theodor und Elisabeth Schulze Relau. Aktuell ist dort das Bauernhofcafé "Kuschels" beheimatet. Der Hof selbst ist einer der fünf Höfe aus denen sich im 12. Jahrhundert die Siedlung "Häger" gebildet hat. Ihr fahrt nun über das Gelände des Hofes, haltet Euch insgesamt südlich und biegt am Referenzpunkt nach Osten in die Nordmark ein.

Für schlechtes Wetter habe ich eine Ersatzstation eingerichtet. Wenn der Weg zu Schulze Relau nicht passierbar ist, benutzt die Ersatzstation für Station 9 bei

N 52° 00.177
E 7° 35.241

und fahrt von hier aus zum Referenzpunkt.

Welchen Weg Ihr ab hier genau nehmt, bleibt Euch überlassen, hier führen viele kleine Wege durch diese Grünzone zu

Station 10 :

Der Hof Schulze Brüning gehörte im 14. Jahrhundert zu den bedeutendsten Höfen in Nähe zum Leprosenhaus, das 1333 errichtet wurde. Die umliegenden Ländereien (Brüningheide, Brüninghagen und Brüningbusch) sind nach diesem Hof benannt. Vermutlich hat er zum Idenbrockhof gehört und sein Besitzer war verpflichtet, sich um die Kranken zu kümmern. Kinderhaus zahlte bis 1376 einen Grundzins an disen Hof, das Hospital kaufte ihn schließlich im Jahr 1422. Schwierig waren die Jahre um 1600, als zunächst der Hofherr im Bauernkrieg getötet wurde und kaiserliche Soldaten sowohl den Hof als auch das Leprosenhospital schädigten.
Im Jahr 1914 verkaufte der damalige Schulze seinen ganzen Besitz für 554.000 Mark an die Provinzialverwaltung (Landschaftsverband).
Seit 1990 ist der Hof im Besitz der Westfalenfleiß GmbH. Auf dem Hof (Gut Kinderhaus) leben und arbeiten heute Menschen mit Behinderung. Neben vielen Angeboten gibt es hier Tierzucht, einen Hofladen und ein Café. Das alljährliche Erntedankfest ist ein Treffpunkt für den gesamten Stadtteil geworden.
Zu beantworten ist eine zuvor gestellte Frage.

Über den Hof geht es rechts in den Wald, über den Schulhof der Waldschule, die bereits im Jahr 1673 errichtet wurde. Ihr folgt dem Weg rechts an der Schule vorbei bis zum nächsten Referenzpunkt. An dieser Stelle biegt Ihr links ab und müsst etwa 50 Meter weit vom Weg ab zu

Station 11 :

An dieser Stelle zweigt der Kinderbach in eine Gräfte mit einem anliegenden Teich ab. An diesem Teich war es einst verboten "zu fischen bei einer Strafe von 30 Rtl.". Heute würde vermutlich niemand mehr auf die Idee kommen, hier zu angeln. Dennoch ist es ein schöner Ort geblieben, dem ein bisschen CITO aber nicht schaden könnte.
Die Gräfte und der Teich gehörten zum "Swarten Kotten", was sich sehr gefährlich anhört, aber der seinen Namen nur dem schwarzen Lehmboden zu verdanken hat.
Im Jahr 1450 wurde der Kotten als Vikariatshaus errichtet. Die ersten Vikare haben den 85 Morgen großen Grundbesitz selbst bewirtet. Der letze Vikar, der hier wohnte, war Vikar Tinckloh bis zu seinem Tod 1892. Ihm brachte der Kotten zuletzt nur noch 85,70 RM jährlich ein, so dass der schwarze Kotten, der viereinhalb Jahrhunderte lang als Vikariatshaus diente schließlich für 25.000 RM verkauft werden musste. Der letzte Besitzer war der Ackerer Theodor Kuhelkötter, das Haus wurde im 2. Weltkrieg zerstört.
In den 1970er Jahren entstand dort, wo einst der Kotten stand, das neue Kinderhauser Schulzentrum. An den schwarzen Kotten selbst erinnert heute nur noch die Gräfte am Rand des kleinen Waldstückes.

Hier sucht Ihr ein Small-Dose und müsst folgende Frage beantworten (vor Ort lösbar !) :
Ihr seht von der Station aus in südöstlicher Richtung ein Gebäude. Es wurde im Jahr 19xx errichtet. Die Summe der letzten beiden Ziffern der Jahreszahl ist gleich K.

Es geht wieder raus aus dem Gebüsch und entlang des Weges über die Kristiansandstraße. Ihr folgt dem roten Weg am Kinderbach entlang, überquert ihn und folgt dem Kinderbach dann auf der östlichen Seite. Ihr gelangt so zu

Station 12 :

Der Johanningshof (Janningshof) ist vielleicht der unbekannteste, aber zentralste noch stehende Hof in Kinderhaus. Er liegt mitten in einem Wohngebiet, seit sein Besitzer in den 1930er Jahren seinen Grund als Baugebiet freigab. Der erste Schritt zur flächendeckenden Besiedlung Kinderhaus' .
Der Hof war im 15. Jahrhundert im Besitz des Überwasserstifts, der Hofname hielt sich bis ins 20. Jahrhundert. Der jetzige Besitzer vermietet das ehemalige Hofgebäude von 1740 zu Wohnzwecken. Die Bleiverglasungen an den Haustüren sollen allerdings noch bedeutend älter sein.
Zu beantworten ist eine zuvor gestellte Frage.

Folgt dem Fußweg am Hof, dann gelangt Ihr nördlich zur Marienkapelle, die ursprünglich direkt vor dem Hoftor stand und noch heute gut erhalten ist. Biegt dann rechts in den nach dem Hof benannten Janningsweg bis zum Janningsplatz kurz vor der Bundesstraße. Hier geht ein kleiner Weg ab (Alter Friesenweg), der schon jahrhundertealt ist und Teil der alten Heerstraße war, die bis zur Nordsee führte. Folgt diesem Weg über die Kristiansandstraße hinweg und dann bis hinunter zum Kirchplatz.

Wer mag, kann dem Friedhof einen Besuch abstatten. Hier (Referenzpunkt) steht die Gruft der Familie Zimmermann. Wer hier die Grabreihe rechter Hand entlang geht, wird fast alle Hofnamen des Multis irgendwo wiederfinden...

Die Kirche selbst bildet das historische Zentrum des Stadtteils Kinderhaus. Seine Bedeutung und Historie möchte ich hier nicht näher beschreiben, vielleicht ja bei einem anderen Cache. Links grenzt das Leprosenhaus an (heute Heimat- und Lepramuseum). Der Durchgang war früher mit einem Tor versehen, für das Hausvater, der Rektor, der Vikar und der Lehrer der Waldschule einen Schlüssel besaßen. Vier Schlösser sind in kurzer Zeit zerschlagen worden, da Schulze Brüning diesen Weg gern als willkommene Abkürzung zu seinem Hof nahm...

Weiter geht es bei der Tankstelle über die alte Chaussee in den Dieckhoffweg bis zu

Station 13 :

Der Hof entstand wohl genau wie Schulze Brüning, Idenbrock und Bröderich als Einzelhof in sächsischer Zeit (6. - 8. Jh.). Urkundlich erwähnt wird das Gehöft Schulze Dieckhoff bereits im Jahr 1171. Der Name "Dic-hove" steht bereits in einer Urkunde aus dem 14. Jahrhundert.
Der Hof wurde immer wieder Schauplatz von Kriegsgewirr und Feuerschäden. Kronprinz Friedrich Wilhelm von Preußen speiste hier mit 100 Teilnehmern nach westfälischer Art.
Das jetzige Wohnhaus wird 1848 errichtet, auch der Familienname hat sich bis heute gehalten.
Zu beantworten ist eine zuvor gestellte Frage.

Fahrt über den Kinderbach am Hof entlang zu

Station 14:

Hier sucht Ihr einen PETling mit der Lösungsformel. Von dieser Stelle aus kann man das Haus Coerde sehen, das wohl älteste Haus der Kinderhauser Peripherie. Urkundlich nachgewiesen ist es bereits im Jahr 1025 als Eigentum des Grafen von Cappenberg. Der Hof war Stammbesitz des cappenbergischen Ministerialengeschlechts "von Coerde". Der Hof besaß umfangreiche Jagdrechte von Nienberge bis nach Warendorf und Fischereirechte für die Ems und Aa. An der alten Coermühle, die leider nicht mehr steht, konnten Kinderhauser Bauern ihr Getreide gegen Abgaben von Naturalien mahlen lassen.
Diesen wirtschaftlich sehr guten Bedingungen standen Plünderungen und Angriffe vor allem während des 30jährigen Krieges entgegen. Das heutige Gutsgebäude entstand Ende des 19. Jahrhunderts, heute ist hier ein Treffpunkt für Motorradfahrer (MOT-Treff).

An diesem ältesten der alten Höfe endet die Reise.
Viel Glück beim Heben der Dose !



Additional Hints (Decrypt)

[Station 2] : Zrgnyy Rpxr Eüpxfrvgr [Station 4] : Zbaq = Mjrv [Station 5] : Onhz qverxg nz Jnffre [Station 9] : Hagra vz Onhz nz Obqra [Ersatzstation 9] : Zvggyrere Onhz [Station 11]: Hagra nz Onhz [Station 14] : CRGyvat nz Fgnzz [FINAL] : Hagra vz Onhz

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)