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Der Sonne entgegen Multi-cache

Hidden : 8/18/2012
Difficulty:
4 out of 5
Terrain:
3.5 out of 5

Size: Size:   small (small)

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Geocache Description:

Wandercache auf einen recht exklusiven Hochschwabgipfel. Nur etwas für Pfadfinder

Ausgangspunkt dieser Tour ist der Parkplatz an der Gsollkehre. Bald nach dem Tor nach links auf die Forststrasse der man bis zum Beginn des Jägersteigs bei N 47° 33.186 E 14° 55.564 folgt (wer hier die Forststrasse noch nicht verlassen will hat bei N 47° 33.244 E 14° 55.423 eine letzte Chance den Steig zu erreichen). Dem deutlichen Steig folgt man bis zur ersten Jagdhütte (Koordinaten im Header).

Wieviele Fenster hat diese Hütte? Das von einem eisernen Kreuz abgedeckte Giebelloch zählt nicht dazu. Merkt euch Fenster+2 als A

Weiter gehts auf schönen Jägersteig, nach einem kurzen Geröllfeld traf man früher auf eine Quelle, die jetzt aber längst verschüttet ist. Im Wiesengelände ist der Steig stellenweise recht schwer zu sehen, er ist aber in der Karte richtig eingezeichnet. Folgt dem Steig bis in den Gehartsbachsattel und von dort weiter bis zur herrlich gelegenen Jagdhütte bei N 47° 33.746 E 014° 55.940.
Hier zahlt sich ein kurzer Abstecher zum nahen P*k H*******r aus. Unmittelbar vorm Sattel nach rechts in die Karstgasse, dann links auf den Kamm und weiter rauf auf besser werdenden Steigspuren. An einer Durchgangshöhle vorbei und durch eine Rinne zum kleinen, kreuzgeschmückten Gipfel (4*)
Bei der Hütte angelangt gilt es festzustellen wie viele Blitzableiter die Hütte schützen. Merkt euch die Anzahl der Blitzableiter als B.
Folgt dem Steig weiter Richtung Osten, bei der ersten "Abzweigung" gleich hinter der Hütte bleibt man am oberen Steig, bei der zweiten Abzweigung am unteren Steig. Im Bereich einer kleinen Latschenlichtung endet der Steig laut Karte. Für den weiteren Weg gilt:
  • Bis zum Gipfel gibts eine Handvoll Steinmanderl, danach kaum mehr
  • Steigspuren sind meist nur undeutlich ausgeprägt
  • Latschengassen sind ausnahmslos ausgeschnitten.
  • Neuerdings allerdings gut gelb markiert, Wegfindung ist also kein Problem mehr.

Die einzige Chance nicht in der Grünen Hölle zu enden ist also nach abgeschnittenen Latschenästen Ausschau zu halten.
Zunächst gehts ungefähr nach NO im breiten Tal aufwärts, dann nach Norden über einen grasig/schrofigen Rücken steiler bergauf. Bei N 47° 34.036 E 14° 56.525 beginnt die nächste Latschengasse die euch in Richtung Gipfel bei N 47° 34.122 E 14° 56.710 bringt.
Was ist alles am Gipfel zu sehen - summiert die Werte um C herauszufinden:
  • Gipfelkreuz: 7
  • Gipfelfahne: 2
  • Gipfelstange: 1
  • Gipfelbuch: 6
Wäre am Gipfel ein Gipfelkreuz und eine Gipfelstange dann wäre C = 7+1


Der Cache ist irgendwo am Weg vom Gipfel zum Bärenloch versteckt. Koordinaten:
N 47° 33. CA1
N 14° 57. BA5

Zunächst wandert man Richtung TAC-Spitze, eine ausgeschnittene Latschengasse hilft über den ersten Latschenkopf. Im offenen Gelände danach visiert man eine Latschengasse Richtung Vordernberger Griesmauer an (oder schaut sich den Wegspoiler an), danach bleibt man immer in der Nähe des Plateaurandes bis man das Bärenloch erreicht. Keinesfalls zu früh absteigen.

Der Weg ist einfach zu begehen aber oft recht schwer zu finden. Verhauer enden entweder im Latschendschungel (garniert mit Dolinenschächten) oder oberhalb von Felswänden. Unbedingt eine gute Karte (online: bergfex.at oder austrianmap.at) des Gebiets mitnehmen.

Additional Hints (Decrypt)

qverxgre Ubpufpujnooyvpx

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)