Baeckersworth 025 Traditional Geocache
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Difficulty:
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Terrain:
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Size: 
(micro)
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Neuendeich
Baeckersworth 025
Um 1800 geschah auf dem Lande die Beleuchtung
zumeist noch durch Kienspäne ( Späne aus harzreichem Holz )
oder getrocknete Weidenspäne , die in Brand gesetzt und
solange in der Hand gehalten wurde , bis sie fast verbrannt waren .
Später folgten die Tranlampen und danach das Talglicht .
Eine Weiterentwicklung brachte das Erdöl , aus dem Petroleum gemacht wurde .
Petroleum war für lange Zeit bis ins 20. Jahrhundert hinein
auf den Dörfern und Höfen das hauptsächliche Leuchtmittel .
Im Dezember 1919 beschloss
die Gemeindeversammlung Neuendeich ,
das Dorf mit Strom zu versorgen .
Das Elektrizitätswerk Unterelbe AG in Altona
erklärte sich bereit , den Strom zu liefern .
Für das notwendige Transformatorenhaus beschaffte
die Lichtgemeinschaft Neuendeich 300.000,- Mark ,
so dass am 27.11.1920 das Dorf erstmalig
mit Strom versorgt wurde .
Der Strom kostete damals 11 RPF pro kw/h .
1941 verkaufte die Lichtgemeinschaft das Ortsnetz
an die Schleswag für 3.400,- Reichsmark .
Die Bürger zahlten nun nur noch 8 Pfennig pro kw/h .
Im Dezember 2007 übertrug die Folgegesellschaft
der Schleswag , jetzt E.ON Hanse AG ,
das vom Netz genommene Trafohaus auf
die Gemeinde Neuendeich , die es als Industriedenkmal
dem Naturschutzbund ( NABU ) als Nist- und Rastplatz
für Falken , Eulen , Schwalben usw. zur Verfügung stellte .
Wenn Ihr mit dem Auto kommt ,
könnt Ihr auf einer kleinen Fläche gegenüber vom Trafohaus parken .
Wenn Ihr mit dem Fahrrad oder zu Fuß kommt ,
könnt Ihr noch am Wochenende
einen kleinen Spaziergang auf dem Deich
zum Cafe " Schönes Leben auf dem Lande " machen .
Additional Hints
(Decrypt)
Uvre vfg xrvar Fcnaahat ibeunaqra .