Prvni zminky o Vysne jsou z roku 1455. Obec se tehdy nazyvala nemecky Weissenbach podle potoka, ktery obci procházi. Roku 1766 byla dostavena kaple sv. Jana Krtitele, kterou dnes pripomina jen kriz u cesty zrizen nasimi Rakouskymi sousedy.
Kes nas zavede na misto, kde stoji rane barokni zamecek, ktery byl mistnim spravnim centrem, pozdeji celnici. Vede tudy stara silnice do Rakouska, je zde krizek - bozi muka z roku 1891. Stara silnice strezila velike napeti, ktere vzniklo po vojenskych opercich predchazejicich podpisu Saint-Germainske smlouvy a pripojeni Vysne roku 1920 k nove vzniklemu Ceskoslovensku. V zamecku byla zrizena celnice, cesta byla opatrena mohutnou zavorou (cca 30cm v prumeru), kterou bohuzel nekdo odcizil.
V obdobi mezi valkami bylo v okoli vybudovano mnoho stalych opevneni, z kterych se dochovalo jen malo.
Od roku 1868 a definitivne 1870 melo Vysne diky slavne zeleznicni trati „Cisare Frantiska Josefa“ spojeni s Vidni, Frantiskovymi Laznemi a Chebem.
Kes je tematicka jen na vkladani a vymenu figurek vojacku z 1.poloviny 20. stoleti.
Pro FTF vlozen velmi specialni bonus, TB, vojenska posadka
Zum erstenmal ist Weissenbach im Jahre 1455 erwähnt. Den Namen leitet sich vom Namen des Baches ab, der durch das Dorf fließt. Im Jahre 1766 wurde die Kapelle erbaut und dem Johannes des Täufers geweiht. Diese erinnert heute nur ein Kreuz am Weg, das von den österreichischen Nachbaren aufgestellt wurde.
Cache führt uns auf die Stelle, wo heute ein frühbarockes Schloß steht, das ehemalige Verwaltungszentrum, später das Zollamt. Es führt ein alter Weg nach Österreich vorbei, am Weg steht ein altes Kreuz aus dem Jahre 1891. Im Jahre 1920 herrschte hier eine große Spannung. Nach der Gründung der Tschechoslowakei (1918 wurde nämlich das ursprüngliche Gebeit „Vitorazko“ (auch Weissenbach) laut Verträgen von Saint-Garmain an das neue Land angeschlossen. Im Schloß befand sich also das Zollamt, auf der Straße eine mächtige Schranke (etwa 30 cm Durchmesser), die jemand (in der neuer Zeit) leider entwendet hat.
Zwischen den beiden Weltkriegen wurden hier Befesstigungstützpunkte erbaut. Nur wenige sind erhaltengeblieben.
Seit 1868 bzw.1870 hatte Weissenbach durch die Kaiser Franz-Josef-Bahn Eisenbahverbindung mit Wien und Franzensbad und Eger.
Cache darf man nur Soldatenfiguren aus dem Zeitraum 1. Hälfte des 20.Jhds.
Für FTF ein Spezialbonus, TB, Soltenenminiaturen.