Der possierliche Rätselfuchs gehört zur Familie der Mysterielöser. Er tritt als Einzelgänger auf, tut sich aber auch gern mal in Rudeln zusammen, um schwere Rätsel zur Strecke zu bringen. Tagsüber geht der Rätselfuchs seiner Arbeit nach, nicht aber ohne die zu lösende Aufgabe stets im Hinterkopf zu haben. So kann es schon mal vorkommen, dass die eine oder andere Recherche auch mal während der Arbeitszeit stattfinden muss. In der Regel verbringt der Rätselfuchs aber unzählige Stunden vor dem heimischen PC, um bei google und Wikipedia des Rätsels Lösung kein Stück näher zu kommen.
Man erkennt den Rätselfuchs oftmals an einem unausgeschlafenen Gesicht und dicken Augenringen. Zur Nahrung der Rätselfüchse gehören Lexika, Enzyklopädien, Dechiffrierer und jede Menge Red Bull und Dextro Energen, ebenso wird ihm ein extrem hoher Kaffeekonsum nachgesagt.
Ist der Anfang dann gemacht und der Rätselfuchs hat die Fährte aufgenommen, kann ihn nichts mehr bremsen. Weder ins nichts führende Links, noch verwirrende Quelltextangaben können ihn aufhalten. Die Lösung vor Augen, gerät er in einen absoluten Rätselwahn oder aber auch Rätselrausch. Sich einem Rätselfuchs in so einer Situation zu näher kann sehr gefährlich sein. Erst wenn er sich in das Logbuch eingetragen hat ist er wieder zugänglich.
Bleibt bitte bist zum Cache auf den Wald- und Rückewegen.
Vor Ort gilt es noch die eine oder andere kniffelige Aufgabe zu lösen, um an das Logbuch zu gelangen. Hierfür braucht man auf jeden Fall KEINE Gewalt, sondern Köpfchen!