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Die Suche nach dem Bernsteinzimmer Mystery Cache

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eigengott: Da es hier seit Monaten keinen Cache zu finden gibt, archiviere ich das Listing, damit es nicht mehr auf den Suchlisten auftaucht bzw. neue Caches blockiert.

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Hidden : 9/15/2011
Difficulty:
3 out of 5
Terrain:
3 out of 5

Size: Size:   regular (regular)

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Geocache Description:


Die Suche nach dem Bernsteinzimmer

by merlyn-thomas



Die Nazis raubten es, viele suchten danach, doch keiner fand es: Das legendäre Bernsteinzimmer ist längst zum Mythos geworden, denn es ist verschollen. Von jenen, die einst Genaueres über den Verbleib wussten, leben heute nur noch wenige. Demjenigen, der das Geheimnis lüftet, winken Ruhm und vielleicht sogar Reichtum. Doch nach mehr als 60 Jahren stehen die Chancen schlecht. Bis heute... Denn es gibt einen neuen Hinweise auf den Verbleib!

Folgende Hinweise waren bisher über das Bernsteinzimmer bekannt:


1. Hinweis:
Das geheime Fernschreiben – wertvolles Material


Das Dokument wurde nach dem Krieg in einer von elf Kisten entdeckt, die Schriftgut des Reichsführers SS, Heinrich Himmler, enthielten. Das einzige Dokument, das über den Transport des Bernsteinzimmers existiert. Wohin wurde es gebracht?





2. Hinweis:
Die geheimnisvollen Dokumente des „Georg Ringel“ – BSCH


Im Winter 1947 oder 48 fand Rudolf Wyst in einem Schuppen auf dem elterlichen Grundstück im sächsischen Crimmitschau eine Kartentasche seines Vaters in einem Sack mit feuchter Braunkohle. Sein Vater Gustav Wyst war Sturmbannführer der SS in Königsberg gewesen und im Oktober 1947 gestorben . In der Tasche befanden sich feucht gewordene Papiere, auf denen mehrmals der Name Königsberg erwähnt wurde. Nachdem Rudolf Wyst ein paar Seiten gelesen hatte, verbrannte er die Tasche mit den Papieren, da er nichts damit anfangen konnte. Aufgrund eines Artikels über die Suche nach dem Bernsteinzimmer in der Illustrierten „Freie Welt“ im Jahre 1959 meldete sich Rudolf Wyst bei den Behörden. Er erinnerte sich an die Papiere und Erzählungen seines Vaters, der ihm kurz vor seinem Tode noch anvertraut hatte, dass er das Bernsteinzimmer verborgen habe. Rudolf Wyst bat im Falle einer Veröffentlichung darum, anstelle des wirklichen Namens seines Vaters ein Pseudonym zu verwenden. So kam es dazu, dass sein Vater nur unter dem Namen „Georg Ringel“ genannt wurde. Die Übersetzung ins Deutsche ergab folgenden Wortlaut (zitiert nach Wermusch):


I Befehl an Sturmbannführer Wyst:

Voraussichtlich gilt für Königsberg bald Unternehmen Grün. Deshalb haben sie die Aktion Bernsteinzimmer durchzuführen und es in das Ihnen bekannte BSCH zu bringen... Nach Ausführung der Operation sind Zugänge zu tarnen und Gebäude zu sprengen.

II An Transportführer:

30 Kisten Bernsteintafeln und Kisten der Bernsteinsammlung laut Befehl des RSHA (Reichssicherheitshauptamt) übergeben.
Unterschrift der Wache
Transport empfangen : Gustav Wyst

III An Reichssicherheitshauptamt:

Befehl ausgeführt. Aktion Bernsteinzimmer beendet. Zugänge befehlsgemäß getarnt. Sprengung erfolgt. Opfer durch Feindtätigkeit. Melde mich zurück.
Gustav Wyst

Nach Aussage von Rudolf Wyst hätten sich auch noch diverse Fotografien und Kartenausschnitte unter den Unterlagen befunden. Bis auf eine einzige hätte er diese aber auch verbrannt. Warum er gerade diese behalten hätte könne er sich auch nicht genau erklären...Irgendwie schien ihm diese wichtig zu sein... Schicksal oder Vorsehung?





3. Neuer Hinweis
Neuer anonymer Augenzeugenbericht


Die Abkürzung BSCH war schon Ausgangspunkt vieler Spekulationen. Doch erst durch einen neuen Augenzeugenbericht kommt die wahrscheinlich einzig richtige Bedeutung ans Tageslicht!
Der Augenzeuge, der nicht genannt werden möchte, hat vor über 60 Jahren in seinem Heimatort mehrere mit Holzkisten beladene Wehrmachtslastwagen beobachtet. Diese waren auf einem abgelegenen Weg unterwegs. Da dieser als Sackgasse endet, ist ihm die Beobachtung im Gedächnis geblieben. Mehrere Stunden später wurde der kleine Ort durch einige heftige Detonationen erschüttert...

Dieses lässt nur eine logische Schlussfolgerung zu:

BSCH = Bernsteinzimmer Schlangen




Seit ihr bereit für die Mission Bernsteinzimmer?



Sucht den Ort auf dem Kartenausschnitt und folgt der Spur, die der Sturmbannführer Wyst zur Sicherheit gelegt hat...
Wahrscheinlich benutzte er eine ultrageheime V- Geheimdiensttechnik...



Hinweis:
Bitte nicht querfeldein laufen. Bleibt auf den vorhandenen Trampelpfaden!
Die 1. Station liegt leicht östlich ca. 40 m von der Parkmöglichkeit entfernt...
Für Kinder nur bedingt geeignet, da manche Wege sehr nah am Abgrund entlang führen.

Viel Spaß wünscht merlyn-thomas!

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