„Projektübersicht
Für ein Forschungsprojekt der TU München in Zusammenarbeit mit der Münchner Universität der Bundeswehr wurde im Sudelfeld auf einem rutschenden Berghang ein Testfeld angelegt. Ziel dieses Projektes ist die Entwicklung eines wirtschaftlichen, kostengünstigen und flexiblen Überwachungs- und Frühwarnsystems für rutschgefährdete alpine Hänge. Die untersuchte Bergflanke befindet sich auf der Aggenalm in der bayrischen Gemeinde Oberaudorf, ist ca. 15 ha groß und umfasst 60 Mio. m3 Gesteinsmassen, welche sich dauernd in Bewegung befinden. Sie liegt auf einer Höhe zwischen 900 und 1200 m und ist nach Nordosten geneigt. Dieser Hang wurde für die Forschung ausgesucht, da er mit einer Rutschgeschwindigkeit von ca. 2 cm/Jahr nicht akut gefährdet ist und die installierten Messgeräte über lange Zeit Daten liefern können.“
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„Die Bentonitsuspension muss hinsichtlich Dichte und gegebenenfalls auch Zusatzmitteln auf die Gesteine bzw. das anstehende Gebirge, eingestellt werden. Sonst bildet sich z. B. in Feinstkornlagen am Schild ein so genannter
---------------„Bohrkuchen“,------------------
ein schwer zu verdrängender Brei, der den Vortrieb behindert und das umgebende Gestein negativ beeinflusst.“
Obenstehendes ist ein Ausschnitt aus:
Geotechnik–Jahresexkursion 2008
vom 28.09. bis 03.10.2008 in die „Ostalpen“
Vorbereitung und Leitung:
Dipl.-Geol. Tondera / TU Bergakademie Freiberg, Institut für Geotechnik
Gesucht ist ein bestimmter Ort in Lübeck. Allerdings gibt es mehrere davon. Wer sich nicht entscheiden kann, denkt einfach an den 1987 benannten deutschen Minister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit.
So, dann mal los.
Eigentlich kommt man nur von einer Seite direkt an das Gelände, ihr steht dann vor einer mit einer Kette verriegelten Tür. Draußen bleiben und die Nase nach Norden ausrichten.
Die Dose findet ihr dann ungefähr 25 Meter entfernt auf 210 °.
Für den Erstfinder gibt es, wie immer, einen der beliebten Buttons!