Das Traktat Hexenhammer wurde im Jahre 1486 vom Dominikaner Heinrich Kramer in Speyer veröffentlicht. Es kann als praktische Umsetzung der Hexenbulle von Papst Innozenz VIII (der Unschuldige!) betrachtet werden.
Dieses Teufelswerk erschien in 29 Auflagen und liefert die katholische Legitimation zur Hexenerkennung, Hexenfolter, Hexenvernichtung. Im Laufe von 300 Jahren fielen dem Hexenhammer mehr als 3 Millionen Menschen zum Opfer.
Du denkst Hexenverbrennungen seien ein Phänomen der Geschichte?
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Dachten wir auch.
Doch weit gefehlt: In der Oberpfalz werden immer noch regelmäßig Hexen verbrannt.
Die Fotos auf dieser Seite sind nicht gestellt und auch nicht nachbearbeitet.
Sie wurden in den Jahren 2009/2011 an einer uralten Kultstätte aufgenommen.
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> WO?
Vor langer Zeit "opferte" man an dieser Stelle einen weisen Alchemisten, der konnte Stein in Silber verwandeln. Da er die geheime Rezeptur nicht preisgeben wollte, brachte ihn sein Lehensherr auf den Scheiterhaufen. Dem Magier gelang es jedoch ein wertvolles Pergament vor dem Feuer zu retten.
Du hast den Richtplatz gefunden. - Und auch das vergilbte Schriftstück. ... Von hier aus geht es weiter. Dekodiere die Buchstaben- und Zahlenreihen: Sie werden dich zum versteckten Labor des Alchemisten führen. Das allerdings bewacht leider ein melancholischer Lindwurm ...
FÜR DIE STAGE: Hexenchecker