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Cacher Wandertag Letterbox Hybrid

This cache is temporarily unavailable.

wedge&nina: Hallo Wanderer. Nach einer Begutachtung sind hier größere Arbeiten an der finalen Dose notwendig. Wir müssen den Cache erstmal deaktivieren. Die Wanderung selbst ist möglich.

Viele Grüße
wedge&nina

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Hidden : 9/10/2011
Difficulty:
2 out of 5
Terrain:
3.5 out of 5

Size: Size:   regular (regular)

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Geocache Description:

Ausgedehnte Wanderung ins Chemnitztal (ca. 15 km)




Die Letterbox führt euch auf eine ca. 15km lange Runde durch unsere Heimat. Ihr werdet zwischendurch ein paar einfache Informationen sammeln um am Ende mit Kompass oder Navigationsgerät das Finale zu finden. Unterwegs gibt es mit kleinen Umwegen den ein oder anderen zusätzlichen Cache zu finden, weshalb wir euch empfehlen ruhig den Großteil des Tages für die Tour einzuplanen. Der Hauptgrund für die hohe Terrainwertung ist die Länge der Strecke und das zu bewältigende Höhenprofil. Wanderschuhe und entsprechend Proviant solltet ihr dabei haben, es gibt Rastmöglichkeiten allerdings keine Einkehrmöglichkeiten. Die Anreise kann mit jeglicher Art Cachemobil erfolgen, der kostenlose Parkplatz ist groß genug. Wer mag kann auch mit Bus oder Bahn anreisen.

Der Start der Wanderung befindet sich unterhalb des Eisenbahnviaduktes an einem Wegweiser. Fast die ganze Strecke werdet ihr euch auf offiziellen Wanderwegen bewegen, allerdings wechseln die Farben das ein oder andere Mal - also gut aufpassen! Los gehts mit dem roten Wanderweg Richtung Studententeich/Göritzhain. Ihr durchquert den Viadukt an seinem Ende und folgt zunächst weiter der roten Markierung unmittelbar neben der Bahnstrecke. Beim Überqueren der nächsten Hauptstraße achtet ihr bitte auf Autos und merkt euch die maximale Durchfahrtshöhe als (A).

Ihr verlasst nun Burgstädt auf der alten Salzstraße weiter Richtung Göritzhain. Mit einem Blick zurück nehmt ihr vorerst Abschied vom Taurasteinturm, welchen ihr auf der Wanderung immer wieder sehen werdet. Nach dem letzten Gartenzaun könnt ihr euren Blick immer wieder in die Ferne schweifen lassen. Richtung Nordosten befinden sich im Vordergrund die ersten Häuser von Mohsdorf, einem Ortsteil von Burgstädt. Am Horizont erblickt ihr die Windräder und den Steinbruch in Diethensdorf. In östlicher Richtung erkennt man die Jahnhöhe in Markersdorf mit ihren zwei Gittermasten. Auf dem weiteren Weg kommt in Richtung Norden der Rochlitzer Berg langsam ins Blickfeld. Bei Kilometer 45,2 der Eisenbahnstrecke Chemnitz-Leipzig befragt doch das gelbe Männlein Mal nach seiner Telefonnummer. Merkt euch die Anzahl der Nullen in der Vorwahl als (B).

Der Weg führt euch weiter entlang der Bahntrasse bis ihr nach ca. 1.2 km den roten Wanderweg verlasst und der gelben Markierung Richtung Mohsdorf/Chemnitztal folgt. Von hier aus sieht man nochmal den Taurasteinturm, das Gymnasium und die Stadtkirche von Burgstädt. Lauft talwärts durch den Wald und hört bald das Rauschen der Chemnitz. Wenn ihr euch rechts haltet erreicht ihr nach einem Viertel der Strecke die erste Rastmöglichkeit. Ihr befindet euch an der Skiwiese Mohsdorf. Hier trifft man sich im Winter zum gemeinsamen Rodeln und Skifahren bei Tag oder unter Flutlicht. Viele würden bei dieser Piste noch nicht mal die Skier vom Dachboden holen. Aber der ein oder andere Mohsdorfer hat hier die ersten Übungsstunden absolviert bevor es ins "Hochgebirge" ging. An der "Skihütte" befand sich bis zum Frühjahr 2020 eine Gedenktafel. Sie erinnerte an das Seilbahnunglück von Cavalese am 03. Februar 1998. Dabei verloren sieben Sportfreunde des lokalen Sportvereins SV "Grün-Weiß" Mohsdorf e.V. ihr Leben.

Nach der Pause geht es weiter auf dem gelben Wanderweg Richtung Diethensdorf. Gleich nach der Skihütte findet ihr einen Wegweiser. Die Anzahl der in weiß geschriebenen Ziele merkt ihr euch als (C). Es geht weiter über den Mohsbach und auf die Straße. Wenn der gelbe Wanderweg nach rechts bergauf in Richtung Stadtwald abbiegt wechselt ihr auf den grünen Wanderweg Richtung Voselsbach-Steinbruch/Diethensdorf. Nach dem Überqueren der Chemnitz habt ihr die Möglichkeit gleich zwei Earthcaches auf einen Streich zu absolvieren. Die Untersuchungen zum Cache "Gneis" (GC2XWV8) beginnen direkt hier. Für unseren Earthcache "Strudeltöpfe Schweizerthal" (GC29HW1) findet ihr flussaufwärts sicher auch ein geeignetes Exemplar.

Nach dem pädagogischen Ausflug geht es zurück auf den grünen Wanderweg, vorbei an einem nicht mehr taufrischen Haus. In früherer Zeit war dies der Gasthof Chemnitztal, ein schmuckes Lokal in idyllischer Lage von dem leider nicht mehr viel übrig geblieben ist. Nach dem Gebäude biegt der Wanderweg rechts in den Wald hinein, geht vorbei am Staubecken und überquert danach den Voselsbach. Ab da geht es nun ca. 1,4 km stetig bergan. Haltet euch immer rechts vom Bach bis ihr aus dem Wald heraustretet und dem Weg rechts nach Diethensdorf folgt. Doch vorher schaut euch den freistehenden Baum an der Kreuzung an. Euch interessieren die Früchte dieses Baumes. Die Buchstabenanzahl (Mehrzahl) merkt euch als (D).

Noch ein kurzer Anstieg und ihr erreicht einen weiteren Höhepunkt der Wanderung. Bei guter Fernsicht sieht man am südöstlichen Horizont die Augustusburg. Im Süden beginnend nach Westen sieht man die Gießerei Wittgensdorf, die ehemalige Recenia Wirk- und Webwarenfabrik in Hartmannsdorf, den Taurasteinturm, das Gymnasium Burgstädt, die Stadtkirche Burgstädt und im Hintergrund das Gewerbegebiet Mühlau. Unsere Panoramatafel des Caches "Adoptivling-98-Ausblick Diethensdorf " (GC5B8ZN) hilft euch bei der Orientierung. Zu unseren Füßen liegt der Granulit Steinbruch Diethensdorf.

Ohne abzubiegen geht es bis nach Diethensdorf wo der grüne Wanderweg sein Ende findet und ihr dem roten Wanderweg bergauf Richtung Amselgrund folgt. Der Weg ist gut beschildert und bei gutem Wetter sieht man im Nordosten das Kohlekraftwerk Lippendorf bei Leipzig. Am Waldrand erreichen wir nach der Hälfte der Tagesstrecke die zweite Rastmöglichkeit. Von hier aus lohnt sich ein Abstecher zu unserem Cache "Schäferstein" (GC2ZGH9). An der Schutzhütte befinden sich mehrere grüne Wanderschilder, die Anzahl notiert euch als (E).

Weiter geht es am Waldrand, der grünen Markierung folgend, zunächst Richtung Amselgrund, am nächsten Wegweiser dann Richtung Diethensdorf/Chemnitztal. Die Beschilderung wird jetzt leider schlechter. Der Wanderweg biegt kurz vor einer einzeln stehenden Fichte links in den Wald ein und führt zunächst leicht, später über eine Treppe stärker bergab. An der nächsten Weggablung biegt ihr rechts auf den gelben Wanderweg ab und folgt diesem bis ihr in Diethensdorf zurück auf die Straße kommt. Der kurze Multi "Lorelei im Chemnitztal" (GC562WB) führt euch noch zu einer schönen Aussicht. Zurück in der Zivilisation verrät uns ein Wegweiser, wie weit es bis nach Burgstädt ist (F).

Folgt weiter dem gelben Wanderweg mit Ziel Mohsdorf. Nach der Überquerung der Chemnitz geht es rechts ein Stück über die Chemnitztalstraße und dann links hinauf zum sogenannten Stadtwald. Am Waldrand entlang geht es zur dritten und letzte Rastmöglichkeit mit zwei Bänken. Von hier habt ihr einen fantastischen Blick auf den Taurasteinturm, Burgstädt und Mohsdorf. Auf einem Tisch befindet sich eine Übersicht über einige Landmarken, von denen man aber nicht jede wirklich sehen kann. Die Anzahl der Pfeile sei (G).

Das letzte Viertel der Wanderung liegt sichtbar vor euch. Als grobes Ziel könnt ihr den Taurasteinturm anpeilen und der grünen Markierung Richtung Burgstädt folgen. Wenn die Straße rechts hinunter nach Mohsdorf abbiegt wechselt ihr auf den roten Wanderweg weiter Richtung Burgstädt. An der nächsten Straße verlasst ihr die offiziellen Wanderwege endgültig. Quert die Straße und folgt weiter dem Feldweg. Beim durchqueren des Bauernhofes dürft ihr echte Landluft schnuppern, haltet euch aber stets links bis ihr an eine Straße kommt. In der Mitte der Einfahrt befindet sich ein Gullydeckel, die Quersumme der EN Nummer ist H.

Von hier aus geht es zum Finale bei

N50° 5A.DBE E012° 4G.FHC
oder
in AFE Meter Entfernung in Richtung [D * G * E - C - (B + F)] Grad Bis kurz vor dem Finale muss der Pfad nicht verlassen werden. Wer Bedenken hat den direkten Weg zu nutzen kann die Straße entlang gehen, die nächste Straße (ca. 600m) nach links abbiegen und sich dem Finale von Westen nähern.
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|  A  |  B  |  C  |  D  |  E  |  F  |  G  |  H  |
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Additional Hints (No hints available.)