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Rantzau-Stein Traditional Geocache

This cache has been archived.

StoerteBreker: Ahoi!

Da sich hier anscheinend nichts weiter tut und von Dir keine weitere Reaktion auf die Reviewer-Note(s) kam, archiviere ich dieses Listing.
Sollten sich neue Umstände ergeben, kontaktiere mich bitte unter Angabe des GC-Codes oder noch besser dem Link zum Listing. Ich kann das Listing binnen 3 Monaten (nach erneuter Prüfung) wieder aus dem Archiv holen.

Falls du diese Cacheidee nicht weiterverfolgen möchtest, denke bitte daran, den Cachebehälter und eventuell Zwischenstationen wieder einzusammeln.
Viele Grüße aus dem Land zwischen den Meeren,

StoerteBreker (Kai)
Volunteer Reviewer for Geocaching.com

  • Hilfe, Tipps und Tricks findest Du auf den Seiten der deutschen Reviewer unter http://www.gc-reviewer.de
  • Besuche doch auch einmal StoerteBrekers Reviewer-Blog: http://www.stoertebreker.de
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Hidden : 6/25/2011
Difficulty:
1 out of 5
Terrain:
1 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:

Dieser kleine Cache ist an einem sehr sagenhaften Ort versteckt. Laut archäologen handelt es sich aber um ein Denkmal ;-)

Der Ort ist umgeben von einem Truppenübungsplatz der Bundeswehr und das verlassen des eingezäunten Weges ist streng verboten!
Also immer schön dem Weg nach und stellt bitte die Tarnung so wieder her wie vorgefunden.

Archäologisches Denkmal

Gemeinde Rantzau “Rantzau-Stein”

Der eiszeitliche Findling, der zum größten Teil noch im Erdboden verborgen ist, wurde bereits in der Stein- und Bronzezeit zu kultischen Handlungen aufgesucht. Davon zeugen mindestens drei eingepickerte Schälchen auf der Vorderseite des Steines.

In der Bevölkerung ist bis heute die Sage des “Teufelswurfes” lebendig geblieben:

“Als im 12. Jahrhundert in Neukirchen ein Gotteshaus gebaut wurde, war der Teufel darüber so erbost, dass er vom Bungsberg aus einen Findling auf die Kirche schleudern wollte. In seiner Wut verfehlte er aber das Ziel, so dass der Stein gut einen Kilometer zu weit bei Hohensasel landete”.

Die Inschrift lautet :

“HINRICUS RANZOVIUS PRODUX CIMBRICUS

ANNO DOMINI 1594 AETATIS 69 F. (fieri) F. (fecit)”

“Heinrich Rantzau, königlicher Statthalter, ließ im Jahre des Herrn 1594 im 69. Lebensjahr” diese Inschrift fertigen.

Im 16. Jahrhundert benutzte Heinrich Rantzau (1526-1598) den Findling aus unbekanntem Anlass als Gedenkstein. Rantzau war zu seiner Zeit der angesehenste und mächtigste Mann in den Herzogtümern Schleswig und Holstein und stand den dänischen Königen Christian III., Friedrich II., und Christian IV. als königlicher Statthalter beratend zur Seite.

Erst kurz vor seinem Tode fiel er in Ungnade und musste tief gekränkt auf seine Ämter verzichten.

Das verschlungene St. Hans-Kreuz ist Bestandteil der Unterschrift Rantzaus.

1967 ist dieses Denkmal unter Schutz gestellt worden.

Additional Hints (Decrypt)

Vzzre fpuöa nz Obqra oyrvora.

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)