Skip to content

ClauS Fribe und das Seemannsgarn Mystery Cache

This cache has been archived.

dieGeoHaacks: An dieser Stelle wollen wir uns von unserem Kletter-Cache verabschieden. Wir haben jahrelang keinen "T5" mehr bestiegen, da fehlt es ein bisschen an Routine und Sicherheit, um diesen Cache nochmal zu pflegen... Wir hoffen, Ihr hattet viel Spaß... dieGeoHaacks.

More
Hidden : 11/10/2012
Difficulty:
4.5 out of 5
Terrain:
5 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

Join now to view geocache location details. It's free!

Watch

How Geocaching Works

Please note Use of geocaching.com services is subject to the terms and conditions in our disclaimer.

Geocache Description:



ClauS Fribe und das Seemannsgarn

 

Von Matrosen weiß man, dass sie gerne Seemannsgarn spinnen, d.h. wahre Begebenheiten oft so stark ausschmücken, dass daraus eine sehr abenteuerliche Geschichte wird.

 

Zwei Seeleute erzählen, dass sie in einem Winter vor ca. 30 Jahren bei einer Fahrt auf der teilweise zugefrorenen Ostsee etwas ganz Besonderes erlebt haben: „Es war ziemlich kalt an diesem Tag, aber wir fuhren durch lockeres Eis, es ging zügig voran und wir tranken gemütlich unseren hochprozentigen Rum (immerhin 50%).  Gegen Mittag passierten wir problemlos das Eis außerhalb der Festeiskante, gerieten aber wenig später dann doch in dichtes Eis. Dem Kapitän wurde sofort Meldung gemacht, aber als er hörte, dass das Eis noch nicht zusammengeschoben sei, winkte er ab. Er meinte, es sei nur lockeres Eis und zur Not könne man mit den 543 PS ja wohl einfach eine Spur fräsen. Also quatschten wir weiter, tranken noch vielleicht 7 Becher Rum bis nach etwa 108 Minuten ein jäher Ruck durch das Boot ging. Nicht nur der Kapitän fluchte. Was war geschehen? Wir steckten plötzlich in sehr dichtem Eis fest. Wir waren erstaunt, aber das dichte Eis hielt das Schiff fest und an eine Weiterfahrt war nicht mehr zu denken. Der Funker stürzte zum Funkgerät, um einen Notruf abzusetzen. Unser Kapitän hielt ihn zurück und meinte, wir stoßen zurück und so kommen wir wieder außerhalb der Festeiskante. Aber so einfach war das nichtdenn das sehr dichte Eis hatte das Boot fest im Griff und allmählich änderte sich auch die entspannte Haltung unseres Kapitäns. Dann geschah etwas... Gerade als der Funker nun doch einen Notruf absetzen wollte, kam ein riesiger Schwarm Enten aus dem Nichts. Mit ihren 1000 Schnäbeln ergriffen sie die Schleppleine und zogen das Boot durch das sehr dichte Eis erst 37sm nördlich und danach noch 22sm östlich bis es wieder problemlos fahren konnte. Wir waren fassungslos und konnten es kaum glauben. So etwas gibt es doch gar nicht. Dann flogen die Vögel tief über das Boot und setzen eine kleine kranke Ente ab. Uns war sofort klar, dass wir uns zum Dank für die Hilfe um dieses schwache Geschöpf kümmern sollten. So versorgten wir das Tier und nahmen es mit nach Hause. Als die kleine Ente wieder gesund war, brachten wir sie wieder zurück aufs Meer. Leider haben wir sie nie wieder gesehen.“

 Kann man den beiden Seeleuten das glauben?

 

Wichtig:      Ziehe sowohl von der ermittelten Nord- als auch von der ermittelten Ostkoordinate jeweils 401 ab.

 

Ihr braucht auf jeden Fall Kletterausrüstung und die Kenntnis sie zu benutzen!!!
Ihr handelt auf eigene Verantwortung!!!
Und falls ihr zweifeln solltet, ob oder ob nicht, dann lasst es besser!!!
Ein Statistikpunkt ist es nicht wert, das Leben zu riskieren!!!



CacherCounter

Additional Hints (No hints available.)