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Zeitreisen in der Leopoldstadt Multi-cache

Hidden : 6/22/2011
Difficulty:
2.5 out of 5
Terrain:
2 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:

Historischer Spaziergang durch den zweiten Wiener Gemeindebezirk mit Rückblicken in vergangene Zeiten.
Streckenlänge: ca. 2,5km, Zeitbedarf: gemütliche 2 Stunden
Start und Ziel in unmittelbarer U-Bahn-Nähe.
Einige „Labestationen“ laden zum Verweilen ein.
Stage "C" (Durchhaus) wird ab 21 Uhr gesperrt!!!, Kinderwagentauglich!

Die Leopoldstadt


Der zweite Bezirk umfasste bis zur vorigen Jahrhundertwende die gesamte Insel „Unterer Werd“(Werd = Insel) sowie Kaisermühlen und war der bei weitem einwohnerreichste Bezirk Wiens, bis im Jahre 1900 die Brigittenau zum 20. und 1938 Kaisermühlen zum 22. Bezirk ausgegliedert wurden.


N 48° 12.725’
E 016° 22.725’


Du stehst bei den Header-Koordinaten, an das Brückengeländer gelehnt und blickst gedankenverloren stromaufwärts. In deinem Kopf erklingt unwillkürlich eine wohlbekannte Melodie - der Donauwalzer- und du summst, ohne es zu bemerken, einfach mit.



Dort oben, gleich nach der nächsten Brücke, wo sich heute das Gebäude eines internationalen IT-Konzerns erhebt, stand einst das prächtige Dianabad und hier war es auch, wo diese heimliche Hymne Wiens im Jahre 1867 zum ersten Mal vor Publikum erklang, denn Johann Strauss dirigierte oft in dem herrlichen Bau, wo der Badesaal zum Ballsaal umgebaut werden konnte.

„Du hängst wohl gerne in der Vergangenheit herum!“ hörst du eine Mädchenstimme neben dir sagen. „Wer spricht denn da?“, denkst du, denn du kannst niemanden sehen.
„Ich bin Leopoldine, eine Zeitreisende!“ setzt die Stimme fort, „du kannst Poldi zu mir sagen! Möchtest du mal sehen, wie es hier wirklich war? Dann nimm meine Hand, hier zu deiner rechten! Ich mache mich mal ganz kurz sichtbar!“Neben dir taucht für einen kurzen Augenblick ein kleines Mädchen mit einem runden Behälter aus Metall in der linken auf. Du zögerst kurz, greifst ihre kleine Hand, nimmst sie vorsichtig, und…
...die Welt um dich herum beginnt plötzlich zu verschwimmen…!


Zeitsprung - 1624:

Als dein Blick wieder klar wird, ist der Boden unter dir aus Holz,denn du stehst auf der ältesten Donaubrücke, der Schlagbrücke, die gegen 1440 hier zum ersten Mal erbaut worden war.
Das Vieh wird – so will es das Gesetz – bis hierher getrieben und, wie praktisch, vor Ort geschlachtet (= geschlagen), denn längere Fleischtransporte sind aus hygienischen Gründen untersagt und Wasser zur Reinigung ist genügend vorhanden.

Du stehst gegen die Leopoldstadt gewandt, in deinem Rücken befindet sich, umrahmt von der Stadtmauer, der Rote Turm, dessen auffälliges rot-weißes Schachbrettmuster weithin sichtbar ist.
Poldi beginnt sanft zu ziehen und du setzt dich in Bewegung, gehst in die Kremser Straße (nach ca. 1770: Taborstraße), um die herum eine kleine Siedlung niedriger Häuser angeordnet ist. Weiter vorne in der Straße kann man die gerade neu errichtete Kirche der Barmherzigen Brüder erkennen und etwas weiter hinten auf der linken Seite die ebenfalls neue Kirche der Karmeliter entdecken, beide sichtbares Zeichen der Klosteroffensive dieser Tage. Gleich hinter der Karmeliterkirche wird gerade das hier festgelegte jüdische Ghetto errichtet, das bis zur großen Vertreibung 1669 etwa zweitausend jüdische Bewohner umfassen wird.


Nach gut hundert Metern bei Haus Nr. 10 lässt du kurz Poldis Hand los – wieder verschwimmt die Umgebung kurz und die Gebäude deiner Gegenwart schießen aus dem Boden hoch und vor dir steht die 1890 erbaute Produktenbörse, deren ehemaliger Börsesaal heute das Odeon-Theater beherbergt.


Wenn du bald danach das älteste Hotel Wiens passierst und dann die Kirche der Barmherzigen Brüder erreichst, entdeckst du die vielleicht schönste Apotheke Wiens, die du zu den Öffnungszeiten auch bestaunen kannst.
Im schräg gegenüberliegenden Haus Nr. 17b wohnte einst die Musikerfamilie Strauss, Eduard wurde 1835 hier geboren, Josef starb 1870 ebenda.


Du spürst ein Zupfen an deinem Gewand. „Kopf hoch, schau mal, wo das Riesenvieh da oben am Haus an der Kreuzung hingehen will! Geh dort hinein, es zeigt dir, wo Gott wohnt!“ „Welches Vieh, wohin?“ denkst du verwirrt. „Ah ja, da oben, es weist dort hinein, wo einst tierische Fette für die Seifen- und Kerzenproduktion geschmolzen wurden, wie man am Straßennamen sieht.“

Du verlässt die älteste Straße der Leopoldstadt (obwohl auf der „Tabor - Szene“ an der Wand der Karmeliterkirche etwas anderes geschrieben steht), gehst kaum 200 Schritte…..und... findest zu Gott.
Als du so neben ihm stehst und in die gleiche Richtung wie er blickst, entdeckst du im Asphalt des Gehsteiges an der Ecke der gegenüberliegenden Straßenseite ein metallisches Glänzen, das du näher erkundest.


Von wie vielen Überlebenden ist hier die Rede? = D


Nachdenklich gehst du die ursprünglich eingeschlagene Richtung weiter, bis an die Ecke, wo Poldi wieder deine Hand ergreift. Erneut verschwimmt die Umgebung…


1938:


Es ist der 9. November und du siehst vor dir gespenstische Szenen.
Auf der gegenüberliegenden Straßenseite ist gerade ein sich wild gebärdender Mob dabei, das wunderschöne, im maurischen Stil erbaute Gebäude anzuzünden. "Reichskristallnacht!"

Innenansicht

Von dieser blinden Zerstörungswut geschockt, lässt du Poldis Hand gleich wieder los und kehrst in die Gegenwart zurück; du entdeckst die Inschrift an jenem Haus, das heute an dieser Stelle steht.


Du folgst nach rechts der Gasse mit dem Namen, der im alten Rom unter anderem mit Wagenrennen verbunden war (näheres zu diesem Viertel im Multi – Cache GC11J19 "Alles Zirkus" ), bis du zu einem Hochhaus an der Kreuzung mit einer fröhlich klingenden Gasse kommst. „Komm weiter“, sagt Poldi, „diesen Platz, wo der Büroturm steht, zeige ich dir später noch von der Vorderseite!“ und treibt dich weiter.

Bald darauf mündet dein Weg bei einem lustigen Gesellen in eine Straße, die über viele Jahre die eleganteste Prachtstraße Wiens war und wenn du dir das gewaltige Haus gleich ein paar Meter stadteinwärts von hier betrachtest, kannst du dir das auch wirklich vorstellen. Hier haben gleich acht überlebensgroße Frauen eine tragende Rolle.


Dieses Riesenhaus umfasst 3 Hausnummern.
Die mittlere der drei = A

Vieles fiel dem Wüten des Kampfes im Revolutionsjahr 1848 und dann fast 100 Jahre später im April 1945 zum Opfer, aber Gott sei Dank nicht alles. Das Haus Nr. 17, das Bellegarde - Palais, stammt sogar noch aus der Barockzeit.
Alles, was Rang und Namen hatte, wollte an dieser Straße wohnen.
Vorne beim Praterstern war der Besitz des Grafen Czernin, Dr. Karl Renner wohnte auf Nr. 8, Elias Canetti auf Nr. 22, Alfred Adler ordinierte auf Nr. 44, Viktor Frankl vorne um die Ecke auf Czerningasse Nr. 6, von einigen anderen werden wir noch hören.
Und auf den lustigen Kerl mit dem Hut unterm Arm kommen wir später auch noch zurück.

Ein Beispiel: jenes rosa Haus gleich gegenüber der Einmündung neben ihm, sieh mal nach, wer hier geboren wurde!?


Die Hausnummer des Hauses weniger der Anzahl der Buchstaben seines vollen Namens = H



Die Straße hatte ihre Geburtsstunde im Jahr 1569, als Maximilian II für seine Jäger und Forstleute Baugründe zwischen Schlagbrücke und Prater zur Ansiedlung bereitstellen ließ, die Verbindungsstraße wurde „Jägerzeile“ genannt; dieser Name setzte sich gegen den alten Flurnamen „Venediger Au“ aus dem 14. Jhdt. durch und hielt bis zum Jahre 1862, bis sich der Name „Praterstraße“ durchsetzte.
Du beschließt, diese Straße näher zu erkunden und folgst ihr in Richtung ihres Namensstifters, bis du an das Haus Nr. 27 gelangst, ein merkwürdiges kleines Haus mit entzückenden Puttenfiguren, das ehemalige Gasthaus „Zum grünen Jäger“. Du betrachtest gerade die kleinen Figuren mit den Themen Scheibenschießen, Geografie, Literatur, Musik und Weinlese, als du die zarte Hand Poldis in deiner spürst und………


1826:


Der Galaxy-Tower nebenan ist verschwunden. Stattdessen steht dort ein ehrwürdiger Theaterbau – das Leopoldstädter Theater.
Therese Krones, die wohl berühmteste Volksschauspielerin dieser Tage erhält gerade frenetischen Beifall für ihr „Brüderlein fein“, das sie eben in der Uraufführung von Raimunds "Der Bauer als Millionär" gegeben hat.
Raimund, der ihr dieses Stück wohl auf den Leib geschrieben hatte, wohnt übrigens wie sie gleich nebenan, im Haus „Zur Weintraube“ auf Nr. 33, jenes Haus in dem sie auch starb. Und im 27er Haus ertönt ebenfalls immer wieder Musik – Johann Strauss Vater musiziert hier sehr gerne. 12 Jahre später kauft Karl von Bernbrunn (Carl Carl) das Haus und lässt es 1847 von den Architekten der Staatsoper neu erbauen (Carl-Theater). Nach seinem Tode übernimmt Johann Nestroy für sechs Jahre das Haus, in dem er schon so große Erfolge gefeiert hat. Viele große Werke von Raimund, Grillparzer, Nestroy, Offenbach u. v. m. hatten in diesem Theater ihre Uraufführung. Im Zweiten Weltkrieg wurde es leider schwer beschädigt, im Jahr 1951 schließlich abgerissen.

Nachdem du dich an dem schönen Haus satt gesehen hast, lässt du die kleine Hand los und kehrst ins Jetzt zurück. Die Kreuzung ist wirklich interessant. Der verdreht und nach hinten versetzt stehende Galaxy-Tower (wer mehr über die seltsame Parzellierung wissen möchte, kann sich gerne an den Owner wenden), gegenüber der Nestroy-Hof, dahinter in der Tempelgasse das jüdische Zentrum mit der Tagesklinik ESRA und dem verbliebenen Seitentrakt des Leopoldstädter Tempels.

Wir aber blicken Richtung 33er Haus. Da glänzt doch etwas Goldenes herüber?! An dieser Stelle empfing am 25.September 1814 Bürgermeister Wohlleben die siegreichen Heerführer über Napoleon Bonaparte in der Völkerschlacht bei Leipzig, Kaiser Franz, Zar Alexander von Russland und Friedrich Wilhelm von Preußen, um ihnen die goldene Verdienstmedaille der Stadt Wien umzuhängen und der Hausbesitzer hat dies – ganz Patriot - begeistert für die Nachwelt festgehalten (nachzulesen im Hausinneren).


Wieviele Köpfe „glänzen“ von dem Erinnerungsschild herab? = G


Du wechselst die Straßenseite, um bald nach dem Palais Rohan zum Durchhaus Nr.42 zu gelangen.
„Schau mal da rein, in den hinteren Hof, gleich hinter der Pergola!“, hörst du Poldi, „da gibt es links an der Wand was Interessantes zu sehen!“ Du siehst dir das näher an und liest, welcher Körperteil in der Sage mit einer Raspel einst so unsanft behandelt ward.


Zähle die Buchstaben des Körperteiles – der Umlaut ist als zwei zu werten? = C

Dies ist übrigens eine der wenigen Geschichten dieser Art, die für den „Helden“ ein gutes Ende hatte!
Poldi wird langsam ungeduldig und du ziehst weiter die Straße entlang und als du gegenüber der Nepomukkirche ankommst,entdeckst du auch gleich den Ort, an dem einst der Donauwalzer entstand (mit einem "taktvoll" angepassten Kaffeehaus im Erdgeschoß). Du blickst über die Straße, spürst Poldis kleine Hand und…....


1848:

Revolution! Eine gewaltige Barrikade türmt sich am 28. Oktober hier gegenüber auf, fünf 14cm-Geschütze feuern ununterbrochen Richtung Pratersternbarrikade, die gerade von den kaiserlichen Truppen genommen wurde. 3 ½ Stunden trotzen die Revolutionäre dem heftigen Beschuss, bis sie von den Kaiserlichen über die Czerningasse umfasst, auch von hinten unter Feuer geraten und in Massen fliehen. St. Nepomuk hat das alles wie durch ein Wunder unbeschadet überstanden, wie auch den heftigen letzten Abwehrkampf der deutschen Truppen gegen die vorrückende Rote Armee fast hundert Jahre später, im April 1945, bei der nur das Lünetten - Relief über dem Eingang durch eine Granate zerstört wurde. Das Haus Nr. 78 beim Praterstern brannte übrigens bei beiden Gefechten nieder.
Du hast genug von Kämpfen und lässt die kleine Hand los, um dich im Heute weiter Richtung Praterstern zu begeben, wo du kurz nach dem eindrucksvollen Bau des Dogenhofes das Geburtshaus eines in Hollywood berühmt gewordenen Mannes entdeckst. In dem Haus war auch das Oberkommando der unglücklichen österreichischen Armee während der Schlacht bei Königgrätz gegen die Preußen untergebracht.
An der Fassade entdeckst du zwei große steinerne Gedenktafeln! Auf einer findest du zwei berühmte Filmtitel.

Zähle die Buchstaben dieser Titel und ziehe davon 2ab = E


Nun möchtest du auch einem der siegreichen Söhne Österreichs deine Aufwartung machen und begibst dich zu seinem Denkmal innerhalb des Kreisverkehrs am Praterstern, als du schon wieder eine kleine Hand fühlst…


1895:



Der alte Seeheld steht schon seit neun Jahren hier und der an eine Burg erinnernde Nordbahnhof prägt das Bild seit 1837 und soll noch bis zum Jahr 1945 überdauern. Wenn du etwas von seiner Pracht erahnen möchtest, sieh dir in der Gegenwart das viel weniger verzierte ÖBB-Verwaltungsgebäude in der Nordbahnstraße Nr. 50 an, das gibt es auch zu jener Zeit schon – es steht gegenüber dem Bahnhof.


Nun sieh dir die Denkmalsäule oben genauer an und zieh die Anzahl der Standarten von der Anzahl der Paddel ab und du erhältst = B


„Können wir dann mal weitergehen“, mault Poldi und beginnt zu ziehen - sie zieht Richtung Prater – unter der Nordbahn hindurch und überquert mit dir die Fahrbahn an der Stelle wo in der Gegenwart eine angedeutete Riesenradgondel steht, um dann dem Weg in den Prater zu folgen.


Du durchschreitest das Doppeltor und - der Anblick ist atemberaubend:



Du betrittst Gabor Steiners neu errichtetes „Venedig in Wien “ am Gelände der heutigen Kaiserwiese, eine Nachbildung der Lagunenstadt mit Gondeln und Gondolieri –, im Hintergrund die Rotunde, das Zentrum der großen Weltausstellung 1873.

Der anfängliche Erfolg ließ nach und so wandelte man ab 1901 das Gelände in Themenparks um „Internationale Stadt“ eine Art Vorläufer des Europaparks in Rust um. 1902 folgten die „Blumenstadt“, 1903 die „Elektrische Stadt“, 1914 ein letzter Umbau im großen Stil zu „Alt Wien“ Nachbildungen der alten Basteien, sowie noch eine Kriegsausstellung 1916. Später zergliederte sich das Gebiet zu mehreren Einzelattraktionen, 1937 brannte die Rotunde ab und nach dem zweiten Weltkrieg erhielt der Prater ein ganz neues Gesicht.


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„Mir wird langsam fad!“ nervt Poldi und du beschließt, weiterzugehen. Außerdem bist du ja auch zum Cachen hier. Also gehst du weiter Richtung Prater-Vorplatz, um deinem Ziel endlich näher zu kommen.


Jetzt heißt es "Augen auf!" Vom Praterstern bis zum Praterhaupteingang gehend kann man einige (bei Dunkelheit beleuchtete) Geschwister des berühmtesten Praterwahrzeichens betreten.


Addiere deren Anzahl und die letzte Variable ist dein = F


Jetzt hast du es fast schon geschafft! Noch schnell die

Gegenprobe: A+B+C+D+E+F+G+H = 59



N 48° A.BCD
E 16° E.FGH



Poldi grinst: "Und jetzt spielen wir zum Abschied noch ein wenig Suchen", legt das runde Metallstück weg, winkt und beginnt zu verblassen. "Komm gut zurück in die Gegenwart! Viel Glück!"

Bitte den Behälter wieder genau positionieren. Achte bitte auch auf höher positionierte Muggels und parkende Automuggels!

Die Satelliten spielen vor Ort oft verrückt - Hint beachten!!!
Quellennachweis:
Leopoldstadt Eine Insel mitten in der Stadt, Christine Klusacek, Kurt Stimmer, Verlag Kurt Mohl
Leopoldstadt in alten Fotografien, Ueberreuter Verlag
Eine Stadt erzählt: Wien, Zauber der Vorstadt, Sigfried Weyr, Paul Zsolnay Verlag
Bildnachweis:
(alle www.)fpdwl.at, english.habsburger.net, wikipedia, art-port.cc, de.academic.ru, google-images, openmusicschool.de

Additional Hints (Decrypt)

Vz Gebpxrara

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)