Skip to content

Das Ilsetal und seine Felsenwelt EarthCache

Hidden : 6/14/2011
Difficulty:
2.5 out of 5
Terrain:
3 out of 5

Size: Size:   not chosen (not chosen)

Join now to view geocache location details. It's free!

Watch

How Geocaching Works

Please note Use of geocaching.com services is subject to the terms and conditions in our disclaimer.

Geocache Description:

Das Ilsetal und seine Felsenwelt

DEUTSCH

Ilsetal

Das Ilsetal liegt am nördlichen Harzrand. Vom Nationalparkort Ilsenburg am Fuße des Harzes bis hinauf ins Quellgebiet der Ilse – nahe dem Brockengipfel – erstrecken sich die verschiedenen Waldgesellschaften des Harzes. Heinrich Heine beschrieb das Ilsetal mit seinem Flüsschen Ilse und dem darüber thronenden Ilsestein im heutigen Nationalpark Harz.
Wenn man am Nordrand sich dem Harz nähert, so fallen seine markanten Berge auf. Zwischen Goslar und Wernigerode sind seine Berge besonders eindrucksvoll, wenn steile Gipfel aus dem flachen Tal herauswachsen. Zwischen den Bergen markieren im Harz sehr tiefe Schluchtentäler die Landschaft. Neben der Ilse sind hier auch die parallelen Täler der Oker, der Ecker und der Bode zu nennen.
Über den Heinrich-Heine-Weg und die Plessenburg kann man den Brocken (1.141 m ü. NN) von Ilsenburg (150 m ü. NN) auf 15 km Wegstrecke ersteigen.

Wollsackverwitterung

Die Wollsackverwitterung (seltener auch „Matratzenverwitterung“ genannt) ist eine besondere Form der Verwitterung von Gesteinen. Durch das Zusammenwirken von physikalischen und chemischen Prozessen entstehen bei der Wollsackverwitterung kantengerundete Gesteinsblöcke,[1] die wie Kissen, Matratzen oder eben wie Wollsäcke übereinander gestapelt liegen. Der bildliche Begriff „Wollsack“ leitet sich dabei von mit Wolle gefüllten groben Säcken ab, die insbesondere historisch sowohl als Schlafunterlage als auch zum Transport von Wolle verwendet wurden.
Verwitterungsprozesse
Verwitterungsform weltweit in Erscheinung. So genannte Wollsäcke kommen oft in Form von weitgehend vegetationsfreien Felsburgen vor, z. B. an den Externsteinen und an vielen Stellen im Harz, im Schwarzwald z. B. am Karlstein bei Hornberg, in Myanmar (z. B. Goldener Fels), in der Teufelsküche im Oberpfälzer Wald oder flächenhaft in Form von Felsenmeeren, z. B. im Luisenburg-Felsenlabyrinth im Fichtelgebirge, in der Blockheide (Waldviertel, Niederösterreich) oder im Felsenmeer im Odenwald. Im sächsischen Erzgebirge ist u. a. der „Hefekloßfelsen“ bei Breitenbrunn/Erzgeb. ein beliebtes Ausflugsziel. Bekannt sind ebenfalls die „Tors“ genannten markanten Granitfelsen in Südengland.
Grundlagen der Wollsack-Entstehung sind Verwitterungsprozesse an massiven Gesteinsmassen unterhalb der Bodenoberfläche. In der Regel entstehen im Laufe der Zeit oberflächennah Risse und Spalten im Gestein und damit grundsätzlich eckige Blöcke. Dieser Prozess wird als Klüftung bezeichnet. Die Frostsprengung kann hierbei eine bedeutende Rolle spielen.
Lösungen ein (Regenwasser bzw. im Wasser gelöste Huminsäuren) und beginnen, die Minerale des Gesteins zu zersetzen. Das geschieht in erster Linie an den Ecken und Kanten der einzelnen Blöcke, da dort die Angriffsflächen größer sind als an den Seitenflächen.[3] Dadurch werden spitze und kantige Stellen der Blöcke gerundet. Durch die grundsätzliche Lockerung des Gefüges zerfallen die Steine dabei oberflächig In die gebankten, quer- oder längsgeklüfteten Steine dringen daraufhin chemisch aggressive zu feinkörnigem lockeren Grus. Dieser Prozess wird als Abgrusung oder Vergrusung bezeichnet.[1] Teilweise kommt es auch zur Abschuppung zusammenhängender dünner Gesteinsplättchen, der so genannten Desquamation. Begünstigt werden die chemischen Lösungsvorgänge durch warme und wechselfeuchte Klimate der Tropen und Subtropen.
Beendet wird die Wollsack-Verwitterung durch eine Freilegung der Gesteinsblöcke, wenn Boden und Verwitterungsrückstände fortgetragen werden, z. B. durch Bodenerosion. Wegen der Vegetationslosigkeit und fehlenden Bodenbedeckung sind die oftmals abenteuerlich anmutenden Felsformationen anschließend anderen Verwitterungsformen ausgesetzt.

--------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Dieser Earthcache besteht aus sechs Aufgaben.

1.) Wieviel Meter über NN befindet sich die Holzbrücke, wo euch die Startkoordinaten hinführen? (Die Antwort solltet ihr mit eurem GPS vor Ort messen. Eine Abweichung von 5 Metern zu der von mir ermittelten Höhe wird toleriert).
2.) Welche Höhe in Metern hat der „Dreierstein“? Er befindet sich in unmittelbarer Nähe der Brücke, siehe Spoiler. Zollstock oder Taschenbandmaß erforderlich.
3.) Nenne mir zwei Felsen im Harz, wo die Wollsackverwitterung zu sehen ist.
4.) Nenne mir drei Felsklippen im Ilsetal.
5.) Stelle dich auf eine deiner genannten Felsklippen und messe die Höhe am höchsten Punkt. (Die Antwort solltet ihr mit eurem GPS vor Ort messen. Eine Abweichung von 5 Metern wird akzeptiert).
6.) Bitte mit zwei Fotos loggen. Eins auf der Holzbrücke und eins auf einer von dir genannten Felsklippe.

Die Antworten sendet mir bitte an folgende Adresse: Tagedieb369963@aol.com.
Wenn die Antworten richtig sind, bekommt ihr umgehend die Logerlaubnis.
Die Fotos fügt ihr bitte in euerem Log ein.

ACHTUNG:
Laut dem Regelwerk von www.Geocaching.com ist ein Fotolog freiwillig. Niemand wird dazu gezwungen.
Trotzdem möchte ich an die CACHER-EHRE apelieren mit Foto zu loggen.
----------------------------------------------------
----------------------------------------------------

ENGLISCH

Ilsetal

The Ilsetal lies on the northern resin edge.–Ilsetal
The Ilsetal lies on the northern resin edge.–Ilsetal
The Ilsetal lies on the nördl ichen resin edge. Of the Nat the different woods companies of the resin extend. The Ilsetal described Ilse and the Ilsestein sitting enthroned about this Heinrich Heine with his rivulet in today's national park resin.
If one approaches the resin on the north edge, then his prominent mountains stand out. His mountains are particularly impressive between Goslar and Wernigerode if steep peaks grow out of the flat valley. Very deep Schluchtentäler mark the landscape between the mountains in the resin. The parallel valleys also have to be mentioned to the Oker, the beechnut and the Bode here next to Ilse.
One can 1,141 m ü do the chunk ( over Heinrich-Heine-Weg and the Plessenburg. NN ) of Ilsenburg ( 150 m ü. NN ) climb stretch of road on 15 km.

Wool bag weathering„Wold bag
weathering“Wollsackverwitterung
A special form of the weathering is called the Wollsackverwit ) of rocks. Rock blocks edge rounded at the wool bag weathering arise, from the interaction of physical and chemical processes [1] is this one stacked like cushions, mattresses or just like wool bags about each other.„Wold bag weathering“Wollsackv is deduced from rough bags filled wool which were used particularly historically both as a sleep pad and for the transportation of wool.
Weathering processes
Weathering form worldwide in appearance. So-called wool bags often happen ( e.g. in the form of largely vegetation free mountain fortresses e.g. at the external stones and in many places in the resin in the Black Forest e.g. at the Karlstein with Hornberg, in Myanmar Golden rock ), in the devil kitchen in the Oberpfälzer woods or two-dimensional in the form of rock oceans, e.g. in the Luisenburg rock labyrinth in the counter tele-mountains, in the block heath (woods quarter, Lower Austria) or in the rock sea in the Odenwald.„Wollsackv conducts himself of want yeast dumpling rocks“for breadth well/Erzgeb. a popular destination of the outing. These are also known „Gate“mentioned prominent granite rock in south narrow country.
Bases of the wool bag emergence are weathering processes at solid rock masses below the crown surface. As a rule, rips and columns arise surface near in the rock and thus in principle square blocks in the course of the time. This process is described as a Klüftung. The frost blowing-up can play an important role in this.
Solutions one (rain water or humic acids solved in the water) and start to decompose the minerals of the rock. This primarily happens at the corners and edges of the individual blocks since the targets are bigger than at the faces there.[3] be pointed and edged places of the blocks rounded through this. The stones penetrate through the fundamental loosening of the structure into the gebankten, too fine-grained loose Grus crosses or längsgeklüfteten stones tumble-downly top-facedly after that chemically aggressive. This process is described as an Abgrusung or Vergrusung.it also comes [1] to the Abschuppung of coherent thin rock small plates, the so-called desquamation, partial. The chemical solution events are favored by warm and change humid climates of the tropics and subtropics.
The wool bag weathering by an exposure of the rock blocks is ended if ground and weathering delays are carried away, e.g. by land erosion. Because of the Vegetationslosigkeit and missing floor covering, the rock formations appearing adventurous often are then exposed to other weathering forms.
-------------------------------------------------------
This Earthcache consists of six tasks.
1. ) How many meters over NN is the wood bridge where the start coordinates lead you there? You should measure the answer ( with your GPS on the spot. A deviation of 5 meters to the height determined by me is tolerated ).
2. )„Dieser Earthcache consists of Dreierstein“He is in an immediate proximity of the bridge, see spoilers. Inch rule or bag tape measure required.
3. ) Mention two rocks to me in the resin where the wool bag weathering can be seen.
4. ) Mention three rocky cliffs to me in the Ilsetal.
5. ) Go and stand on one of your mentioned rocky cliffs and measure the height against the highest point. You should measure the answer ( with your GPS on the spot. A deviation of 5 meters is accepted ).
6. ) With two photos loggen, please. Rocky cliffs called by you one on the wood bridge and one on one.
Please, address sends me the answers to the followings: Tagedieb369963@aol.com.
If the answers are correct, you immediately get the Logerlaubnis.
Please, you insert the photos lied in yours.
CAUTION:
According to the set of rules of www.Geocaching.com a Fotolog is voluntary. Nobody is forced to it.
I would nevertheless like to the CACHER HONOR apelieren with photo to loggen.
- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -

Additional Hints (No hints available.)