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Dinge Von Damals 3: Welt der Computer Mystery Cache

Hidden : 6/1/2011
Difficulty:
2.5 out of 5
Terrain:
3 out of 5

Size: Size:   small (small)

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Geocache Description:


Dieses Listing ist in Deutsch und in Englisch verfügbar.
This Listing is available in German and English Language.




*** Update vom 28.06.2012 ***
Nachdem die Dose Opfer von Vandalismus geworden ist und das Gelände auch nicht ganz ungefährlich ist, habe ich einen anderen Ort für die neue Dose gewählt. Bitte neue Finalformel beachten.

*** Update vom 04.06.2011 / 20:45 Uhr ***
Zusammen mit hochmotivierter Unerstützung (Anm.: Noch mal vielen Dank an der Stelle für die schnelle und spontane Hilfe !) sind wir gestern Abend noch mal losgezogen und haben mit 2 vernünftigen GPS Geräten die Koordinaten neu und hoffentlich diesmal sauber ausgemessen, so dass es jetzt eigentlich passen müsste. Sorry für den Fauxpas !


Vorwort


Da ich mich gerade mal wieder auf einem etwas wehmütigen Nostalgietrip befinde, bei dem ich die vergangenen Jahrzehnte an mir Revue passieren lasse, dachte ich mir, warum lasse ich euch nicht einfach mal bischen daran teil haben ... ? ;-)

Einleitung


So entstand also spontan diese kleine Idee, deren Ziel es ist, euch noch mal einiges von "damals" in Erinnerung zu rufen. Fokus liegt auch weniger auf dem D-Rating, als mehr auf dem Informationsgehalt, was einigen bestimmt nach all den D5 in letzter Zeit ganz gelegen kommt ... ;-)

In diesem dritten Teil wollen wir uns mal die Welt der Computer und deren Wandel im Laufe der Jahre etwas genauer anschauen. Ich glaube manchmal, dass die Entwicklung nirgends so rasend schnell voran schreitet, wie dort.


Die Aufgaben


Schauen wir uns doch mal das hier dargestellte Objekt ein wenig näher an ... Wie lautet die englische Bezeichnung dafür ? (A = BS6)

Und wo wir gerade bei diesen Datenträgern sind, gab es damals die Möglichkeit mit Hilfe eines Lochers einen extrem nützlichen Effekt zu erzielen. Dabei wurde einfach an einer bestimmten Stelle eine kleine Kerbe in das Objekt gestanzt. Wer keinen Locher zur Hand hatte, nahm auch gerne mal eine Schere. Damit ging es auch prima. Nachteil: War die Kerbe zu tief, war der Datenträger hinüber ;-) Aufgrund ihres Materials gab es solche Locher zwar offiziell nicht auch für 3 1/2 Zoll Datenträger, funktioniert hat es trotzdem. Man konnte nämlich einfach einen Bohrer zur Hand nehmen und an der entsprechenden Stelle ein kleines Loch rein bohren :-)
Doch zurück zum Ergebnis des lochens, dargestellt in einer kleinen Formel, die es zu lösen gilt (B = Zahl):

Vielen C64 oder Schneider Usern noch bestens bekannt: Die gute alte Datasette. Hiermit konnte man entweder sauteure Spezialkassetten von geringer Kapazität mit seinen Daten beschreiben oder man nahm lieber gleich eine wesentlich günstigere handelsübliche Audiokassette mit 120 Minuten Laufzeit und ordentlich Platz ;-)
Die meisten dieser Datasettenrekorder besaßen eine kleine und äußerst wichtige Schraube. Was konnte - und musste man auch fast bei jedem Kassettenwechsel - damit mühsam justieren ? (C = BS1)

Auf dem Bild rechts seht ihr die Darstellung einer äußerst interessanten Modemvariante, die damals aber durchaus gebräuchlich war. Der Nachteil hier war, dass die Geräte nicht direkt an das Telefonnetz angeschlossen wurden, sondern nur in Verbindung mit einem Telefon verwendbar und somit extrem störanfällig für externe Geräusche waren. Die älteren Geräte erreichten eine Datenübertragungsrate von 300 bis 2400 BAUD (1 BAUD = 1 Symbol pro Sekunde). Wie hießen diese Geräte ? (D = BS3)

Wer kennt ihn nicht ? Den Krampf, den man damals hatte, wenn man sich eine neue Sound-/Netzwerk-/Grafikkarte oder was auch immer eingebaut hatte und nun versuchen musste, selbige unter Windows95 zum laufen zu bekommen. Ich sage nur z.B. Stichwort: IRQ Konflikte. Die IRQs standen dem System nur in arg begrenzter Stückzahl zur Verfügung und konnten ausschließlich von einem Gerät verwendet werden. So geriet die Konfiguration oft zu einer ziemlichen Odyssee, denn manche Karten hatten fest eingestellte IRQs bzw. nur bestimmte verwendbare IRQs. Waren diese alle bereits belegt und die entsprechenden Karten konnten ihrerseits aufgrund der IRQ Restriktionen nicht umgestellt werden, hatte man mit seiner nigelnagelneuen Karte ein echtes Problem. Aber auch an anderer Stelle war oft eine Menge Handarbeit in Sachen Treibern und Konfiguration erforderlich. Abhilfe sollte irgendwann ein neues "Wunderfeature" mit klangvollem Namen "Plug & Play" schaffen. Einbauen, booten, fertig. Leider war dieses Feature in den Anfängen extrem fehlerhaft, so dass es in Anwenderkreisen auch wie genannt wurde ? (E = letztes Wort, BS2)

Kam man damals aus der C64/Amiga/Atari Welt und hatte endlich mal den Umstieg auf einen PC (z.B. XT oder AT) gewagt, erlebte man in Sachen Spiele erst mal eine böse Überraschung. Denn - anders als bei den zuvor genannten Systemen - musste man hier seinen Joystick mittels zweier Schieberegler erst mal Achsenmäßig kalibrieren. Dies war eine elende Fingerspitzen-Fummelei und verstellte sich ständig, wenn man den Joystick wieder ins Regal packte. Der Effekt war, dass sich ohne äußere Einwirkung z.B. die Spielfigur ständig von selbst in irgendeine Richtung bewegte und ein vernünftiges Spielerlebnis nur schwer zu Stande kam. Da reichte es auch oft schon, den Regler nur einen 100tel Millimeter zu weit rechts zu haben. Doch so weit musste man erst mal kommen, da der handelsübliche PC zunächst mal gar keinen Anschluss für Joysticks vorgesehen hatte. Hier musste man was genau in seinen Rechner einbauen ? Eine ... (F = BS3)

Kommen wir doch noch mal zurück zur Datenspeicherung. Das nebenstehend abgebildete Objekt wurde bis in die 70er Jahre zu diesem Zweck verwendet, wobei das Prinzip bereits seit dem 18. Jahrhundert existiert. Wie heißt solch eine Karte genau (Anm.: Falls ihr das Bild nicht genau erkennen könnt, klickt einfach weiter unten im Listing in der Bildübersicht auf "Bild 4.875") ? (G = BS8)

PCI und AGP Steckplätze kennt man ja auch heute noch. Doch welchen Bus sehen wir auf dem unteren Bild ? (H = BS2)

Die nächste unangenehme Überraschung erlebte man beim Einstieg in die PC Welt, wenn es um den guten Ton, den Sound ging. Waren Systeme, wie der C64, der Amiga und auch der Atari hier wahre Meister ihres Fachs, glänzte die Soundkarte im PC serienmäßig erst mal wieder mit Abwesenheit. Es gab zwar ganz tolle Sachen (Ich sag nur Adlib, Creative Labs und Roland), aber die musste man teuer nachrüsten. Im Urzustand war der PC an sich lediglich in der Lage, eine Reihe nerviger Piepstöne von sich zu geben. Woraus kamen diese Töne ? (I = BS5)

Weiter geht es mit der wunderbaren Welt der Grafik. Musste man Anfangs noch mit SchwarzWeiss-, Grün- oder Bernsteinmonitoren vorlieb nehmen, wurde es irgendwann endlich bunt. Das Spektrum bewegte sich zunächst zwischen 2, 4 und 16 Farben. Der nächste große Sprung waren dann 256 Farben (Da war man schon echt stolz, wenn man sowas hatte *g*). Ergänzt doch mal das fehlende Worte in folgender Reihe:
_ _ _ / E G A / V G A (J = BS1)

Auch das Thema drucken wollen wir natürlich nicht vernachlässigen. Während man heutzutage mit Tintenstrahl und Laserdruckern wahnsinnig tolle Ergebnisse erzielt, musste man damals mit dem sogenannten Nadeldrucker auskommen. Der Name kam daher, dass hier bis zu 48 Nadeln auf das Farbband hämmerten und so das Druckbild erzeugten. Ganz so viele waren es in der Anfangszeit natürlich noch nicht und vom Grafiken drucken konnte man damals auch nur träumen. Gedruckt wurde auf sogenanntes Endlospapier, was in den Drucker eingespannt wurde und die Seiten mittels einer Perforation voneinander trennte. Selbige musste man dummerweise per Hand zertrennen, womit man dann Beispielsweise bei einem 100 Seiten Ausdruck sehr lange beschäftigt war. Was ist denn die kleinste Anzahl Nadeln, die solche Drucker besassen ? (K = Zahl)

Vom Internet konnte man damals nur träumen. Doch auch hier wusste man sich zu helfen. Das Ergebnis waren sogenannte Mailboxen, welche i.d.R. privat betrieben wurden und den Benutzern die Möglichkeit boten, sich über ihr Modem dort einzuwählen. Nachteil war, dass die Mailboxen meist nur 2-3 Leitungen hatten und somit hatte man als 4. Anrufer einer gut besuchten Mailbox meist eine lange Wartezeit mit unzähligen Anwahlversuchen, bis man dann endlich mal drin war. Meist gab es dort Foren, Bilder und kleinere Spiele zu finden. Wie nannte man die Mailboxen denn sonst noch ? (Englische Abkürzung) (L = BS3)

Ein weiteres Schmankerl der damaligen Zeit waren sogenannte Listings. Während man heute in den Computerzeitschriften mit beigelegten DVDs verwöhnt wird, auf denen sich tonnenweise Software befindet, bekam man damals lediglich die Listings in gedruckter Form mit ins Heft und durfte selbige mühsam abtippen. Immerhin wurde einem auf die Weise in den darauffolgenden Stunden nicht langweilig, denn die Listings waren gerne mal dutzende von Seiten lang. Ganz fies wurde es, wenn selbige ausschließlich aus Hexadezimalzeichen bestanden (siehe nebenstehende Abbildung). Oft merkte man dann auch erst am Schluss, ob man irgendwo einen Tippfehler drin hatte und durfte dann alles noch mal kontrollieren. Für minimale Erleichterung sorgte ein Maschinenspracheeditor mit Checksummen. Wie genau hieß dieser Editor denn ? (Abkürzung) (M = BS2)

Ebenfalls für großen Frust sorgte in der PC Welt anfangs die berühmte 640kb Grenze. Typischerweise lag die damalige Speicherobergrenze bei 1024kb. Hier wurden nun 640kb für Anwendungen, Treiber, usw. vorgesehen und der Rest für Systemzwecke. Diese Grenze blieb auch noch lange Zeit bestehen, obwohl die Speicherobergrenze irgendwann deutlich über den 1024kb lag. Leider gab es bei allen Spielen und Anwendungen minimale Speicheranforderungen, die oft recht nah an den 640kb dran lagen. War zu wenig Speicher frei, startete das Programm erst gar nicht. Dummerweise hatte man oft bereits schon nach dem blossen Bootvorgang so viel Speicher verbraten, dass viele Programme partout nicht laufen wollten. Besonders ärgerlich, denn in so ziemlich allen Fällen hatte man oberhalb der 640kb noch massig ungenutzten Speicher frei. Abhilfe kam schließlich in Form von MS-DOS V5.0+ auf. Hier hatte man die Möglichkeit z.B. Gerätetreiber beim Systemstart direkt in den hohen Speicherbereich zu laden und so möglichst viel von den begehrten 640kb frei zu halten. Welche beiden Dateien editierte man denn zu diesem Zweck typischerweise ? (N = Summe der Zahlenwerte aller Buchstaben ohne Dateiendung)


Legende: BS = Buchstabe (Gesucht sind immer die Zahlenwerte der Buchstaben !)

Habt ihr alle Antworten beisammen ? Dann wird es euch ein leichtes sein, die Zielkoordinaten wie folgt zu ermitteln:

N50° 57.(B-C*D+G*J-E*L-6)
E007° 34.(N+F*I-A-H-K*M-F)


Zum Cache


Achtung, das Gelände im Zielgebiet ist stellenweise recht steil.

Bitte die Dose unbedingt gut abdecken und unbedingt die Steine sorgfältig platzieren.


Geochecker





Bilderverwendung


Die in diesem Listing verwendeten Bilder stammen von Wikipedia und dürfen unter Nennung des Eigentümers weiterverwendet werden. Dabei handelt es sich um die folgenden (In der Reihenfolge, wie die Bilder im Listing auftauchen): Dbenzhuser, Venusianer aus der deutschsprachigen Wikipedia, Sador, Afrank99, Afrank99, Toni Saarikko, Rama, Andreas Frank, KMJ aus der deutschsprachigen Wikipedia, Denis Apel, Hieke (Genehmigung durch BILD-BY), Hieke (Genehmigung durch BILD-BY), Konstantin Lanzet, Jarhelm, Lukas Schmitz, Remember the dot at en.wikipedia.




Preface


Let's go back to the past and take a look at some of all those things we used to love and used to hate ... ;-)


Introduction


So I came up with this little idea that’s supposed to bring back some memories from the good old time. That’s why the D-Rating isn’t supposed to be that high. It’s meant to be more a matter of fun and less a matter of frustrating riddles …

This series’ third part is dealing with the fascinating world of Computers.


The Task


Let’s start with something easy and take a closer look at what's being displayed here … Name the object. (A = L6)

Let’s do some calculations, shall we ? What is the result of the formula ? (B = Result of the calculations):

Good old Datasette. But it was extremely unnerving most of the time because for almost every Cassette you inserted you had do adjust a little screw. Without that the Datasette used to fail reading the data. What was it you were adjusting with this screw ? (C = L1)

Now that was really a fascinating kind of Modem, wasn’t it ? How was it called ? (D = L4)

Constantly having to fight all those IRQ conflicts when inserting a new card into your PC was supposed to be put to an end when a new Feature called “Plug & Play” was introduced. However in the first time this feature has been so buggy that people used to call it what ? (E = last word, L2)

Also quite annoying was the fact that the PC came without a port to attach a joystick to. You first had to buy a special card and install it. How was this card called ? (F = L3)

Existing since the 18th century this interesting way to store data was common until the 1970s. Name the object displayed here (For a larger picture see "Bild 4.875" at the buttom of this listing). (G = L3)

PCI and AGP still might be quite known today. But what is being displayed below ? Can you find out what this is ? (H = L2)

Sound on the PC ? No way ! Unless you bought yourself a sound card an installed it. Without that ? … Only beep beep beep ! And that came out of the … ? (I = L5)

Millions of colours on your display ? Forget it ! In the past you had to live with only 16, 4 or even only 2 colours. Next big step were 256 colours. Now, fill in the word missing here:
_ _ _ / E G A / V G A (J = L1)

Printing … In those days a high end needle printer came along with up to 48 needles. But what was the least number of needles such a printer came along with ? (K = Number)

Internet ? What’s that ? In those days we used to dial-in into private mailboxes also being called what ? (Shortform _ _ _) (L = L3)

640kb ! The frustrating memory border you had to deal with under MS-DOS. But lucky were those who knew how to e.g. load drivers into the higher memory. There were 2 files you had to edit in order to accomplish this. How were they called ? (M = Build the sum of the numerical values of the letters without the filetypes .xxx)


Legend: L = Letter (Numerical values -> A = 1 / B = 2 !)

Here’s how to calculate the final location:

N50° 57.(B-C*D+G*J-E*L-30)
E007° 34.(M+F*I-A-H-K*L-F)


About this cache


Typical hiding place.

Please make sure to put the cover - especially the stones - back in place after logging.


The Geochecker


Additional Hints (Decrypt)

[German:] [Rätsel A:] _ _ _ _ _ _ - _ _ _ _ (SQ, Ratyvfpu) (2 Jbegr) [Rätsel C:] _ _ _ _ _ _ _ [Rätsel D:] _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ [Rätsel E:] Cyht & _ _ _ _ [Rätsel F:] _ _ _ _-_ _ _ _ (2 Jbegr) [Rätsel G:] _ _ _ _ _ _ _ _ _ [Rätsel H:] _ _ _ [Rätsel I:] _ _ - _ _ _ _ _ _ _ (2 Jbegr) [Rätsel L:] _ _ _ [Rätsel M:] _ _ _ [Rätsel N:] _ _ _ _ _ _ _ _.ong haq _ _ _ _ _ _.flf [Zum Final:]Onhz zvg Ybpu vz Fgnzz. [-------------------------------------] [English:] [Riddle A:] _ _ _ _ _ _ - _ _ _ _ (SQ, 2 Jbeqf) [Riddle C:] _ _ _ _ - _ _ _ _ (2 Jbeqf) [Riddle D:] _ _ _ _ _ _ _ _ - _ _ _ _ _ _ _ (2 Jbeqf) [Riddle E:] Cyht & _ _ _ _ [Riddle F:] _ _ _ _-_ _ _ _ (2 Jbeqf) [Riddle G:] _ _ _ _ _ _ _ - _ _ _ _ (2 Jbeqf) [Riddle H:] _ _ _ [Riddle I:] _ _ - _ _ _ _ _ _ _ (2 Jbeqf) [Riddle L:] _ _ _ [Riddle M:] _ _ _ _ _ _ _ _.ong naq _ _ _ _ _ _.flf [Final Location:] Gerr jvgu n ubyr.

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)