Hier im Sauerland gibt es eine witzige Affenfamilie. Komischerweise heißen alle Familienmitglieder Jim, was es dem normalen Bürger erschwert, die einzelnen Kollegen der Affenbande auseinanderzuhalten. Deshalb bin ich auf die Idee gekommen, allen einfach einen Spitznamen zu verpassen.

Noch etwas schwieriger als die Sache mit dem Namen ist das Bergen der Pansen-Caches. Es handelt sich um Klettercaches, die bei Unachtsamkeit sehr gefährlich werden können. Folgt also bitte den Anweisungen, seid stets vorsichtig und überschätzt euch nicht.

"Motel" ist ein gieriger Sack, deshalb hat er dem normalen Leben der Pansenfamilie entsagt, um seinen Reibach mit einer Absteige an einer Autobahnausfahrt zu machen. Die Behausung ist so mies, dass man dort am liebsten gar nicht von anderen gesehen werden möchte.

• Mut
• unauffällige Kleidung, keine Signalweste

• Kletterausrüstung
• Höhenangst

• Das Motel aufsuchen, wenn andere Leute zuschauen.

Wichtig: Der Cache ist im Vergleich zu den anderen Pansen-Caches leicht zu erreichen. Allerdings gelten auch hier grundlegend die gleichen Regeln. Wenn ihr also unsicher seid oder euch nicht wohlfühlt beim Bergen der Dose, macht den Cache erst gar nicht. Gefahr geht nur davon aus, leichtsinnig zu handeln oder unaufmerksam zu sein. Ihr handelt auf euer eigenes Risiko.