Skip to content

Goldau Traditional Geocache

This cache has been archived.

Tafari: Archivierung mangels entsprechender Reaktion des Owners.

Happy hunting!
Tafari ~ geocaching.com admin

[b]------------------------------------------------

Mehr Infos zum Verstecken eines Geocaches im [url=http://www.reviewer.at/]Österreichischen Reviewer Portal[/url] und im [url=http://blog.reviewer.at/]Reviewer Blog [/url]. Hilfe beim Verstecken von Geocaches bzw. bei der Erstellung eines Listings findet man jederzeit im [url=http://forum.tafari.at/] Österreichischen Geocaching Forum[/url].

------------------------------------------------[/b]

More
Hidden : 5/21/2011
Difficulty:
1.5 out of 5
Terrain:
1.5 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

Join now to view geocache location details. It's free!

Watch

How Geocaching Works

Related Web Page

Please note Use of geocaching.com services is subject to the terms and conditions in our disclaimer.

Geocache Description:

Nachdem unser 1. Cache leider verschwunden ist, unser zweiter Versuch - schnell zu finden (Stift mitnehmen nicht vergessen!) :-)

"Die Goldau"

An diesem Ort wurde nie nach Gold gesucht und auch nie ein Schatz gefunden (das gilt dank Geocaching bald nicht mehr ;-). Es ist auch kein offizieller Name. Sondern nur die Einheimischen haben dem kleinen dreieckigen Park mit Spielplatz zwischen Benjowski-, Höchle- und Lobaugasse diesen Namen gegeben.

Vor der Donauregulierung war das Mühlwasser der nördlichste Hauptarm des Stromes. Ein Nebenarm (Hirschstettner Graben) kam von Westen (heute Friedhof - in der Höhe des Sportplatzes) kreuzte den Biberhaufenweg und teilte sich. Ein Arm floss nach Süden zur Donau, der andere nach Norden zum Dorf Aspern. In der heutigen Benjowskigasse (etwa Haus Nr. 16) bog er im rechten Winkel nach Osten ab. Beim Jägerhaus (Lobaugasse 31) wand er sich in einem großen Bogen Richtung Mühlwasser, wo er sich mit dem (Höhe Sportplatz) abzweigten Arm vereinigte. Auf der so gebildeten Insel war die Asperner Gemeindeau. Der Wasserlauf um sie war der Gemeindegraben.

Wo sich heute die Kleingartensiedlung befindet, war eine Kahnanlegestelle, ein Umschlagplatz für das Handelsgut der Asperner Bauern. Beim Ruf „Hol über” kam der Fährmann mit seinem Kahn und nahm Fahrgäste und Ladegut auf. Den damaligen Gesetzen zu Folge durfte man nur eigene Güter transportieren. Nach der Donauregulierung trockneten die Nebenarme langsam aus und wurden großteils eingeebnet und verbaut. Die Gemeindeau wurde gerodet um Ackerland zu schaffen.

Dem vehementen Einsatz des damaligen Sicherheitswachebeamten und gelernten Zimmermanns Herrn Rudolf Gold ist es zu verdanken, dass uns dieses kleine Stückchen Au erhalten geblieben ist.

Quelle mit Foto vom Ortsplan von 1809: http://pfarre.aspern.at/

Additional Hints (Decrypt)

Ybonhtnffr

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)