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Heimgarten Tour Traditional Cache

Hidden : 5/1/2011
Difficulty:
2.5 out of 5
Terrain:
3.5 out of 5

Size: Size:   small (small)

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Geocache Description:

Alpine Bergtour zu einem Berg-Cache auf 1790 m. ü. NN. Einfach immer dem Weg DAV 441 folgen. Mountainhike to the Heimgarten summit. From the parking location just follow the path 441! You must have mountainhiking experience (1100 m altitude difference, 5 - 6 hours hiking time in difficult terrain).

http://img.geocaching.com/cache/36c36eea-8ad2-41fb-bf79-87237b9a36ad.jpg

Heimgarten Cache auf 1790 m ü. NN.

Der Cache ist in direkter Nähe des Heimgarten-Gipfels versteckt und die hier beschriebene Tour ist abwechslungsreich, landschaftlich reizvoll und bietet schon beim Aufstieg einen tollen Ausblick auf das Voralpenland und natürlich auch auf den Staffelsee.

 

Hinweis: Es handelt sich bei dieser Bergtour nicht um einen Sonntag-Nachmittag-in-Sandalen-Spaziergang. Der Weg führt hauptsächlich durch alpines Gelände und Trittsicherheit ist vor allem für den hier beschriebenen Abstieg unabdingbar.

 

 

Tourensteckbrief Heimgarten

 

Ausgangspunkt: Wanderparkplatz „Am Ramm“ (WP Parken P1; 690m) oder „Heimgarten über Bärenfleckhütte“ (WP Parken P2; 730m) am südöstliche Ortsrand von Ohlstadt. Wer am Wanderparkplatz P1 geparkt hat geht zu Fuß direkt oder über den WP P1 zu P2, zum Parkplatz P2 von wo aus wir die Heimgartentour starten.

 

Route: Vom Parkplatz geradeaus auf der Forststraße bergan. Schon nach ca. 300 Metern kommt man an eine Verzweigung (WP2). Hier geht es nach rechts auf den anfangs breiten Forstweg 441 und immer weiter auf dem sehr gut ausgeschilderten Weg über die Wegpunkte 3 und 4. Bei Wegpunkt 5 biegt man nochmal ab und wandert nun über einen steilen Waldsteig (441) hinauf. Auf 1170m trifft man auf die Forststraße (WP 6) und überquert in der Folge den Bach nach rechts (WP 7). Auf einem Pfad geht es nun rechts des Baches ein Stück durch den Graben und hinauf zur Bärenfleckhütte (WP) (nicht bewirtschaftet). Hier bietet sich eine gute Gelegenheit an Hand des Schildes über der Eingangstür den Höhenmesser zu kalibrieren. Hinter der Hütte geht es nun in vielen Serpentinen, am Ende durch Latschengassen, hinauf zum Grat (WP 9). Jetzt hat man das Ziel vor Augen. Nach links wandert man - immer auf Grathöhe und damit schon sehr aussichtsreich - in die Westflanke unterm Gipfel (über WP 10). Vor der Heimgartenhütte (WP) links hoch zum höchsten Punkt mit großem Kreuz (WP) und einer ganz großartigen Aussicht. Seht selbst!

Der Cache befindet sich ca. 22 m in nordwestlicher Richtung unterhalb des Gipfelkreuzes (siehe Spoiler). Der Cache befindet sich genau an den angegebenen Koordinaten. Dabei unbedingt auf Muggels achten und die Tarnung des Caches bitte wieder so herstellen wie vorgefunden. Fotos im Log sind sehr willkommen und wir freuen uns auf eure Bilder.

 

Abstieg: Um eine kleine Runde zu machen, wandert man dann erst mal zurück auf dem Anstiegsweg bis in eine kleine Einsattelung am Beginn des Grates (WP 10). Hier folgt man dem Hinweisschild zur Käseralm nach rechts. In Serpentinen geht es steil hinunter in einen idyllischen Wiesenkessel, eingerahmt von den Felsen des Heimgartens. An einer Verzweigung hält man sich hier links (WP 11) und wandert hinüber zur Käseralm (1334m – im August sporadisch bewirtschaftet). Hier beginnt die Forststraße, welche man aber an einem Schilderbaum sofort wieder nach links verlässt (WP 12). Ein Holzsteg führt durch die sumpfige Wiese in den Wald hinein und hinunter und bei 1170m trifft man in der Nähe von WP 7 wieder auf den Anstiegsweg. Diesen folgt man nun in umgekehrter Reihenfolge bis zum WP 3 um kurz darauf den Abstiegsweg bei WP 13, auf einer erneut zum Aufstieg unterschiedlichen Route, weiter zu folgen. Am Wegpunkt 14 links halten und an den Kaltwassfällen entlang über WP 15 entweder zu den Parkplätzen P1 oder P2 gehen.

 

 

Charakter / Schwierigkeit: Fantastische Aussichtstour auf beschilderten und guten Bergwegen. Gerade die hier beschriebene Runde ist außerdem noch recht abwechslungsreich und das Gelände um die Käseralm geradezu idyllisch. Besonders muss man jedoch den großartigen Ausblick loben: schon beim Aufstieg darf man bei klarer Sicht weit ins Voralpenland und damit vom Staffel- bis zum Ammer- und Starnbergersee schauen. Am Gipfel kommen dann noch Kochel- und Walchensee, das Karwendel, Wetterstein, Ammergauer Alpen und zum Beispiel die Benediktenwand hinzu.

 

 

Gehzeit: Aufstieg: 2,5 bis 3 Stunden; Abstieg: 2 Stunden.

 

Tourdaten: 1100 Höhenmeter

 

 

Beste Jahreszeit: Mitte Mai bis zum ersten Schneefall

 

Stützpunkt: Heimgartenhütte (1760m), privat, keine Übernachtungsmöglichkeit, bewirtschaftet vom Vatertag bis Kirchweih; teilweise auch an sehr schönen Wochenendtagen im Winter.

 

http://img.geocaching.com/cache/36c36eea-8ad2-41fb-bf79-87237b9a36ad.jpg

 

 

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Additional Hints (Decrypt)

fvrur yvfgvat siehe listing

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)