Skip to content

Ni Hao – Glückskekse Traditional Geocache

Hidden : 4/26/2011
Difficulty:
1.5 out of 5
Terrain:
1 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

Join now to view geocache location details. It's free!

Watch

How Geocaching Works

Please note Use of geocaching.com services is subject to the terms and conditions in our disclaimer.

Geocache Description:


Ni Hao – dieser Cache soll allen Schatzsuchern einen „Guten Tag“-Gruß entbieten, aber zugleich auch Lebensweisheiten für die nähere und weitere Zukunft mit auf den Weg geben. Diese Grundidee erklärt zwanglos die SPIELREGELN dieses Caches:

Als Startinhalt findet Ihr unter anderem einen kleinen, mit einer Lebensweisheit versehenen Papierstreifen vor, den wir einem Glückskeks entnommen haben. Wir wünschen uns, daß der „Erstfinder“ diesen Papierstreifen durch einen eigenen neuen Glückskeks-Streifen ersetzt, den alten Streifen also entnimmt und den darauf befindlichen Spruch in seinen/ihren Log aufnimmt. Der Zweitfinder sollte dann den Papierstreifen des Erstfinders gegen einen eigenen austauschen, den Spruch des Erstfinders im Log dokumentieren, und so sollten es alle weiteren Finder halten. Dies ist natürlich keine verbindliche Log-Bedingung, aber wenn sich möglichst viele diese Spielregeln zu eigen machten, würden wir schnell viele Lebensweisheiten in den Logs vorfinden. Wenn Ihr keinen neuen Papierstreifen zum Tauschen mitbringt, sollte der vorhergehende solange im Cache verbleiben, bis er ausgetauscht wird, damit alle Cacher, die diesen Schatz heben, mit einer Lebensweisheit begrüßt werden können. Solltet Ihr keinen Glückskeks-Spruch zum Tauschen zur Verfügung haben, dürft Ihr auch eine Lebensweisheit aus anderer Quelle in Euren Log übernehmen. Wir sind zu dieser Erweiterung der Spielregeln durch TiPhis Log angeregt worden.

Das bedeutet, daß man möglichst nicht zu diesem Cache aufbrechen sollte, ohne sich mit einem Ersatzspruch auszustatten. Die Hauptquelle dürften Glückskekse sein, die vor allem in chinesischen Restaurants oder Lebensmittelgeschäften mit asiatischer Abteilung erhältlich sind..

Die Idee, solche Kekse herzustellen und sie nach dem Essen zu verteilen, wird dem japanischen Einwanderer Makato Hagiwara, der in San Francisco einen japanischen Teegarten im Golden Gate Park betrieb, zugeschrieben. 1909 soll er begonnen haben, Glückskekse zum Tee zu verteilen und sie später auch Restaurantgästen nach dem Zahlen vor dem Heimweg geschenkt zu haben, damit diese sich über die fernöstlichen Weisheiten unterhalten und lange an ihn zurück denken mögen. In anderen Anekdoten wird erzählt, Makata sei entlassen worden und habe eine harte Lebensphase überstehen müssen. Als er dann rehabilitiert und wieder eingestellt worden war, habe er seinen Freunden und denen, die zu ihm gehalten hatten, als Dank Glückskekse mit Lebensweisheiten geschenkt. Alternativ wird die Erfindung der Glückskekse jedoch auch mit dem Unternehmer David Jung aus Los Angeles, dem Inhaber der Hong Kong Noodle Company, in Verbindung gebracht, und zwar für das Jahr 1918. Sicher ist jedoch daß Glückkekse eine Marketing-Idee aus den USA sind, wie viele andere Ideen, die aus den USA in das alte Europa rübergeschwappt sind. Erst in den 1990er Jahren wurden die Kekse erstmals nach China exportiert, wo sie bis dahin völlig
unbekannt waren.

Ni Hao – Fortune Cookies

Ni Hao – this cache extends a warm welcome to all cachers of the world, and, furthermore, it is intended to supply worldly wisdoms and visions. This background forms the stage for the RULES of the present cache:

The cache box contains a narrow strip of paper that stems from a fortune cookie and shows a worldly wisdom. We expect the first cacher to exchange the “old” strip against a “new” one, to take the “old” strip of paper with him/her and to include the worldly wisdom of the “old” strip in the log. The STF cacher should exchange the strip of paper of the FTF cacher against a new one, include the worldly wisdom of the FTF strip in his/her log and so on. Accordingly,you should not chase after this cache without being equipped with a „new“ strip of paper with a worldly wisdom from a fortune cookie, though this is not an unequivocal condition to log this cache.

The idea to supply fortune cookies to his customers has been attributed to a Japanese immigrant to the United States, Makato Hagiwara, who invented the fortune cookie in San Francisco, USA, in 1909. It is interesting to note that he was the designer of the famous Japanese Tea Garden in the Golden Gate Park. In some anecdotes is being told that Makoto was fired by an anti-Japanese mayor of the time and suffered much hardship until a later mayor reinstated him. Being thankful to those who had stood by him during this time he created a cookie that contained a "thank-you" note. These became very popular and so he began serving them regularly. And then in 1915 they were displayed at the World Fair, in San Francisco. Alternatively, the following story can be found: A Chinese immigrant, David Jung, living in Los Angeles and founder of the Hong Kong Noodle Company invented the fortune cookie in 1918. The story goes that David Jung was concerned with all the poor he saw in the streets near his shop. So he created a cookie to pass out to them for free. Each cookie contained an inspirational verse written by the local Presbyterian minister.

Additional Hints (Decrypt)

zntargvfpu/zntargvp

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)