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"Die letzten Odenwälder Räuber" Multi-cache

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Shadow1995: Der Cache ist etwas in die Jahre gekommen. Viele waren begeistert, viele sind wieder unvollrichteter Dinge abgezogen.
Danke für die vielen Favoritenpunkte . Jetzt ist hier leider Schluss.
LG

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Hidden : 4/17/2011
Difficulty:
3 out of 5
Terrain:
2.5 out of 5

Size: Size:   regular (regular)

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Geocache Description:


Die letzten Odenwälder Räuber.

Beim renovieren meiner alten Werkstatt (Erbaut 1876) viel mir
ein alter Tonkrug in die Hände, welcher im Gewölbekeller in einer zugemauerten Nische stand.

Beim näheren Betrachten sah ich, dass im inneren ein Blechetui lag, welches sehr verrostet war. Ich hebelte das Teil auf und war wie vom Donner gerührt. Da lag doch ein Medallion in der kleinen Kiste. Wahrscheinlich aus Gold. Ich polierte das gute Stück und so war langsam eine Inschrift zu lesen.

A.DLONRA
ODW.
„Räuber“
Hauptmann

Das war der Name meines Urgroßvaters mit dem Titel „Räuberhauptmann“. Das konnte doch nicht sein? Ich ein Nachkomme eines richtigen Räubers? Aber warum nicht ? Die Geschichten die mein Opa von seinem Vater erzählte waren immer sehr spannend.

Ich drehte das Medallion um und rieb es auch auf der anderen Seite und zu lesen war nur noch sehr schwach…

Suche meinen Bruder
N VIII IV V
E III I IX

Was für ein Geheimnis war zu erkunden?
Ich sah die alten Zahlen und versuchte einen Zusammenhang zu finden.Wo musste ich hin und was war mit „Meinem Bruder „ gemeint. Ich packte einfach meine Ausrüstung zusammen und fuhr zum Ortsrand, wo ich bei
N49°39.873 E008°44.546 meinen Wagen abstellen konnte. Von hier aus konnte man gut in den sogenannten Räuberwald gelangen.

Bei den alten Granitsteinen ging die Suche schon los. Zwischen Holz und Stein wurde ich fündig.

Und weiter ging es.
An der nächsten Stelle angekommen, schaute etwas Verbogenes unter einem alten Baumstumpf hervor.

Nach dem ich den Dreh raus hatte ging es weiter und ich fand die nächsten Hinweise .

Ich wanderte weiter und gelangte zu einem Ort mitten im Wald. „Soll ich da wirklich hoch.“ Dornen, lose Steine, Schmutz, aber ich sollte. Vorsichtig und auf eigene Gefahr fand ich einen Hinweis der mich weiterleitete. Die komischen Zeichen hatte ich irgendwann einmal in einem Buch gesehen.

Ich denke ich komme dem Geheimnis der Räuber langsam auf die Spur.
Was war das für ein Geheimnis? Warum mussten so viele Aufgaben gelöst werden? Ob es sich um einen Schatz handelt?
Gespannt ging ich zum Versteck, das das Geheimnis lüften sollte. Nach etwas Suchen fand ich was mein Urgroßvater hier versteckt hatte. Endlich wusste ich um was es bei der ganzen Sache ging.

Friedlich und Zufrieden machte ich mich auf den Heimweg mit dem Wissen das mein Urgroßvater…der letzte der Odenwälder Räuber war.
Er hat alles Geld, Gold an die armen Bauern verteilt, nur den einen wertvollen „BLAUEN STEIN“ hat er behalten. Zum Andenken an die schönen Räuberjahre im Odenwald.

Der Weg ist etwa 3 KM lang und zum Abschluss gibt es noch Bonuskoords im Final. Die Stages sind fast alle am Weg bitte lauft nicht querfeldein über Weiden.
Viel Spass.

Achtung:
Nachdem einige Cacher Schwierigkeiten beim entschlüsseln einer Stage hatten, hier meine Empfehlung:
Schaut Euch Entschlüsselungsmöglichkeiten an die im Geocaching gebräuchlich sind.

Additional Hints (No hints available.)