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Rund um die Maylust Multi-cache

This cache has been archived.

Susi Sonnenschein: Hallo Die krasse Herde,

da sich hier scheinbar nichts weiter tut und leider keine weitere Reaktion auf Reviewer-Notes kamen, archiviere ich diesen Cache.

Falls Du diese Cacheidee nicht weiterverfolgen möchtest, denke bitte daran eventuellen Geomüll (Cachebehälter, Zwischenstationen) wieder einzusammeln. Solltest Du nochmals Interesse an einem Cache hier haben, so musst Du nun leider ein neues Listing dazu anlegen.

Mit sonnigen Grüßen

Susi Sonnenschein
(Volunteer Geocaching.com Reviewer)

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Hidden : 4/15/2011
Difficulty:
2 out of 5
Terrain:
2.5 out of 5

Size: Size:   small (small)

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Geocache Description:


Rund um die Maylust


Achtung!
Bitte Änderungen im Listing beachen! (23. Mai 2015)


Kleine Wanderung mit zwei schönen Aussichtspunkten.


Die Maylust ist ein Teil des schon 1214 als „Berg gegenüber dem Kloster“ urkundlich erwähnten „Tannenbergs“. Sie erhielt ihren Namen nach dem Minkwitzer Oberförster Oswald May, der von 1854 bis 1856 in den Hang- und Plateauwaldgebieten Aussichtspunkte, Wanderwege und waldparkähnliche Anlagen schaffen ließ, die schon wenig später von den Natur- und Heimatfreunden begeistert angenommen wurden. Dabei bezog der Forstmann einige um 1800 von dem Mathematiker und Landvermesser Töpfer aus Grimma geschaffene Anlagen, wie den Aussichtspunkt „Töpfers Ruh’“, geschickt in seine Waldparkkonzeption ein.

Für seine Verdienste wurde Oberförster Oswald May 1871 mit der Ehrenbürgerschaft der Stadt Leisnig sowie 1863 durch König Johann mit dem Ehrenkreuz des Verdienstordens geehrt.

Mit den von Oberförster Oswald May geschaffenen und später vom königlichen Unterförster Ferdinand Frey gepflegten waldparkähnlichen Anlagen sowie den prachtvollen Laubholzbeständen – insbesondere den beinah legendären „Maylustbuchen“ – ist die „Maylust“ noch heute ein sehr beliebtes Ausflugs- und Erholungsgebiet. Vor allem zu Pfingsten treffen sich hier traditionsgemäß unzählige Natur- und Heimatfreunde.

Rund um die Maylust


Blick vom östlichen Aussichtspunkt auf Klosterbuch
Blick vom östlichen Aussichtspunkt auf Klosterbuch

Bei oben genannten Koordinaten können wir parken.

Parkplatz - Station 0
Wir drehen uns kurz um und sehen, dass die Muldenbrücke A Bögen besitzt.

Station 1
Nun gehen wir den Weg weiter bis zum Steinernen Tisch bei N 51° 09.078’ E 012° 58.893’. Die Tischplatte ist ein alter Mühlstein, der an seiner Stirnseite B (ursprüngliche) Löcher hat.

Station 2
Weiter geht es den linken Weg hinauf bis wir bei N 51° 08.961’ E 012° 59.064’ an einer Wegkreuzung auf das Wettin-Denkmal (auch Wettin-Stein) stoßen. Dieser Stein wurde am 16. Juni 18CD anlässlich der 800jährigen Regierungszeit des Fürstengeschlechts eingeweiht. Leider wurde er für Schießübungen missbraucht. Mit etwas Phantasie kann man die Inschrift jedoch noch erkennen. Sie lautet: „Heil Wettin! 10CD – 18CD

Station 3
Wir halten uns links und gehen den Weg weiter bis zur Westaussicht der Maylust bei N 51° 09.023’ E 012° 59.160’. Dort genießen wir die Aussicht auf das Kloster Buch und die Leisniger Burg.

Wir gehen etwa 50 Meter zurück und an der tiefsten Stelle des Weges biegen wir nach links auf den Pfad am Steilhang ein.

Station 4
Bei N 51° 09.000’ E 012° 59.242’ sehen wir rechts an der Felswand eine Gedenktafel mit einer Inschrift, die insgesamt E Vokale enthält.

Station 5
Weiter geht der Pfad und schon bald sehen wir rechterhand, bei N 51° 09.000’ E 012° 59.310’ die Marmortafel für Herrn Oberförster Oswald May. Wie viele Wörter auf der Tafel beginnen mit einem Großbuchstaben? Die Antwort ist F.

Station 6
Nur wenige Meter den Weg weiter, sehen wir schon die nächste Gedenktafel für den schon oben erwähnten Ferdinand Frey, bei N 51° 09.000’ E 012° 59.322’. Diese trägt die Jahreszahl 188G.

Station 7
Weiter geht es den Weg entlang und schon bald sehen wir linkerhand die Ostaussicht der Maylust (N 51° 09.014’ E 012° 59.420’). Wir genießen nochmals die Aussicht und gehen dann die Stufen nach oben.

Station 8
Bei N 51° 08.972’ E 012° 59.401’ treffen wir auf eine Möglichkeit, eine kleine Rast einzulegen. Diese Sitzgruppe steht auf insgesamt H Beinen.

Station 9
Weiter gehen wir den Weg nach Süden zum Waldrand bei N 51° 08.857’ E 012° 59.432’. Am Wegweiser sehen wir, dass der Leisniger Rundweg Nummer I hier entlang geht.

Wir wenden uns nach rechts und werden uns selbst überlassen um die Zielkoordinaten bei

N 51° 0D.(F-2*A-2*B)GC’ E 012° 5(2*I).CEH’

anzusteuern…

Achtung: Der größte Teil des Weges befindet sich in einem Naturschutzgebiet! Bitte verhaltet euch entsprechend. Für die Lösung der Aufgaben ist es nicht nötig, die Wege zu verlassen. Erst der Final liegt nicht an einem Weg. Das ist aber nicht problematisch, weil er außerhalb des Naturschutzgebietes liegt.
Die krasse Herde

Additional Hints (Decrypt)

Vz reqvtra Ivrerpx uvagrez Fgrva.

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)