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Christuskirche zu Klotzsche Traditional Geocache

This cache has been archived.

romahammers: So,
seine Zeit ist um und ich mach hier Platz.
Danke an alle Finder, Test geglückt.

Tschüssi kleiner Tradi ;)

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Hidden : 4/11/2011
Difficulty:
1 out of 5
Terrain:
1 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:

Zum Cache:
Kleiner Tradi für zwischendurch. Viel Spaß.

Großes Danke an Karrataka für das geduldige beantworten meiner vielen Fragen.

etwas zum Bauwerk.

Die Neue Kirche in Klotzsche wurde nach dem Entwurf des Dresdner Architekten Woldemar Kandler (1866- 1929) gebaut und am 17.3.1907 eingeweiht. 1925 erhielt sie den Namen Christuskirche.
Inmitten des Boltenhagener Platzes, auf den fünf Straßen zuführen, erhebt sich die kreuzförmige Kirche, deren Turm 52 m hoch ist. Das gesamte Bauwerk ist einschließlich der Gewölbe in Ziegelmauerwerk ausgeführt, das außen mit Graupelputz versehen wurde. Eine außen wie innen wiederkehrende Symbolik ist das für Klotzsche wichtige Motiv des Kiefernzapfens. Sonst aber liegt der Nachdruck auf der Verkündigung des Kreuzestodes Christi. Den Bogen des äußeren Hauptportals schließt in der Mitte der Pelikan als Symbol der sich in Christus opfernden Liebe Gottes, den Giebel darüber das Kreuz mit der Lutherrose. Besonders auffällig ist, daß das Antlitz des dornengekrönten Christus über dem Haupteingang, an der Chorseite, an den Turmgiebeln und an den seitlichen Kreuzarmen wiederkehrt.
Tritt man aus dem westlichen Vorraum in das Kirchenschiff, so steht man in einem wohlproportionierten, gut überschaubaren Raum, dessen Zielpunkt die Altarwand bildet. Die Kirche bietet 500 feste Sitzplätze. Zur hölzernen Ausstattung gehören auch die Kanzel am Chorbogen rechts und das Lesepult. Der kelchförmige Taufstein aus Marmor schließt mit einem Deckel aus Zinn. Den Rand der Taufschale schmückt die Lutherrose und das Wort aus Gal. 3,26: "Ihr seid alle Gottes Kinder durch den Glauben an Jesum Christum." Den Altar mit niedrigem dreiteiligen Aufsatz schuf Carl Hauer in grauem Stuckmarmor. Der Altar steht vor einer flachen Rundbogennische, die den Chorabschluß beherrscht. Zwei Rundbogentüren führen in den dahinter liegenden Andachtsraum (Konfirmandensaal). Das darüber angeordnete monumentale Altarwandbild wird von einem kräftigen Rahmen aus violettem Stuckmarmor eingefaßt. Osmar Schindler malte die Kreuzigung in Kaseinfarben auf Putz.
Am Chorbogen links steht auf einem Sockel die weiße Marmorfigur eines segnenden Christus. Sie ist ein Werk des damals hoch angesehenen Bildhauers Johannes Schilling (1828- 1910) aus dem Jahre 1859.
Die Orgel stammt aus der Werkstatt der Gebrüder Jehmlich (Dresden).

Quelle: (visit link)

Zum Cache:
Einfacher Tradi als erster Versuch.
Bushaltestelle und Parkplätze in der Nähe.
Bin für ernsthafte Kritik natürlich offen und wird auch gern gehört. :)

PS.: Neue Dose ist nun etwas grösser und hat Platz für kleine TB´s

Additional Hints (Decrypt)

nzAvrqrefpuyntffnzzryebue

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)