Die Entstehung von Altenberg
Über die Entstehung von Altenberg ist folgende Sage erhalten. Im Jahre 1458 hat in dem ehemaligen eitlen Walde, der dem Herrn Walzig von Bernstein eigentümlich zugestanden, ein Köhler einen Meiler Holz auf einem mächtigen flachen Gange, der noch jetzt die alte Fundgrube oder die rote Kluft genannt wird, zugerichtet und beim Ausstoßen hat er berglauteres Zinn angetroffen, wodurch der berühmte Zwitterstock zum Altenberg unvermutet fündig geworden; denn, nachdem das Gerücht von diesem reichen Zinnbergwerk durchs Land erschollen, haben sich viele in- und ausländische Bergleute hierher gewendet und das Bergwerk in Flor gebracht.
Arthur Klengel 1938
In Erinnerung an das 400-jährige Jubiläum des ersten Erzfundes wurde 1858 ein Gedenkstein errichtet. Heute weiß man, dass der Abbaubeginn bereits zwischen 1436 und 1440 einsetzte. Der Gedenkstein befand sich erst 200 m weiter westlich des heutigen Standortes im Bruchbereich der Pinge. Er wurde an seinen heutigen Standort am Bergbaumuseum versetzt.
Nun zum Cache.
An den Startkoordinaten steht Ihr direkt vor diesem Gedenkstein.
Schaut ihn Euch von allen Seiten an.
Auf der Rückseite stehen zwei Worte, A ist die Anzahl der Buchstaben beider Wörter.
Neben dem Gedenkstein steht ein Wanderwegweiser.
Bis zur Pinge sind es B,C km.
Bis nach Geising sind es D,E km.
Den Cache findet Ihr bei:
N 50° 4E.(A-1)(A-1)C E D3° 46.CEC
Alle Informationen zum Museum findet Ihr unter: http://www.bergbaumuseum-altenberg.de