Alte Salzstrasse Nr. 16 (Serie) Traditional Geocache
LemmingZ: Es gibt zu viele Wurzel Caches. Dieser war einer davon und darum nehme ich ihn aus dem Spiel.
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Alte Salzstrasse Nr. 16 (Serie)
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Difficulty:
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Terrain:
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Size:  (small)
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Bei diesem Cache handelt es sich um einen Cache einer
ganzen
Serie. Jeder Cache kann einzeln geloggt werden.
Auf dem weg zur Dose befindet Ihr euch auf der originalen alten
Trasse der Alten Salzstrasse
Die Bedeutung der Alten Salzstraße als Teil der ehemals wichtigsten
Nord-Süd-Verbindung Deutschlands geht bis in die frühgeschichtliche
Zeit zurück. Die größte Bedeutung erlangte sie allerdings vom 12.
bis zum 16. Jahrhundert. Die Alte Salzstraße verließ Lüneburg über
die heutige Lüner Straße und das Neubrücker Tor und ging über den
Stintfang, den alten Fischmarkt am Ilmenau-Hafen. Über den Fluß und
den Werder führte sie am Kloster Lüne vorbei nach Adendorf und
Brietlingen, wo sie die Lüneburger Landwehr verließ. Über
Lüdershausen und eine Fähre über die Neetze erstreckte sie sich bis
Artlenburg, wo sie über eine Furt und eine Fähre die Elbe
überquerte. Der Elbübergang der Alten Salzstraße von Artlenburg
nach Schnakenbek wurden im 11. und 12. Jahrhundert durch die
Ertheneburg gesichert, die 1181 von Heinrich dem Löwen auf seiner
Flucht vor Kaiser Friedrich Barbarossa in Brand gesetzt wurde. Der
weitere Straßenverlauf erstreckte sich von Schnakenbek zwischen
Krüzen und Juliusburg hindurch nach Lütau, Wangelau, Pötrau
(Büchen), Siebeneichen und Roseburg. Von Roseburg führte er über
Hornbek, Woltersdorf und Breitenfelde zur Festung von Mölln, wo der
Stecknitz-Kanal beim Hahnenburger Schleusenhaus überquert und die
Stadt durch das Steintor erreicht wurde. Die heutige weitere
Wegstrecke entlang der B 207 über Fredeburg nach Ratzeburg war bis
ins 17. Jahrhundert von nur geringer Bedeutung. Im Mittelalter
führte die Salzstraße über eine 62 Meter lange Brücke, die heute
nicht mehr existiert, über den Stadtsee und durch das Wassertor
hinaus über das ehemalige Kloster Marienwohlde, Rotenfelde, den
Absfelder Berg nach Behlendorf. Von hier führte sie hinunter nach
Hollenbek über das gleichnamige Flüsschen durch Berkenthin nach
Krummesse. Hier erreichte man die Lübecker Landwehr und gelangte
durch Rothebek in die Stadt hinein. Quelle: www.wikipedia.de
Additional Hints
(Decrypt)
Va rvare Onhzjhemry