Heimatkunde: Judenviertel Mystery Cache
elwetritsch: Hier habe ich heute mit UFausLD und Bangebüx_Hoshi nach dem Rechten gesehen.
Leider ist es inzwischen so, dass fast die gesamte Wegstrecke bis zum Final eklig geschottert ist.[xx(]
Das macht nicht mehr wirklich Spaß.
Das Stück zwischen st3 und 4 kann man auf dem direkten Weg definitiv nicht mehr begehen und muss außenrum noch mehr Schotter traben.
Außerdem holt die Natur sich das finale Versteck mehr und mehr zurück.
Ich habe meine Dose daher eingesammelt.
Cachertier90, UF und Bangebüx_Hoshi haben Logerlaubnis.
Wen es interessiert:
Die finale Location "Mosisbruch" kann auch über den offiziellen gleichnamigen Wanderweg ab Hofstätten besucht werden.
Und natürlich ist das mit dem "Judenviertel" nur eine kleine falsche Fährte meinerseits.
Der Name kommt wohl von "Moos" - der Mosisberg nebenan hieß früher auch Moosberg.
Heimatkunde: Judenviertel
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Difficulty:
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Terrain:
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Size: 
(small)
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Nur für nicht ganz Fußlahme und der Orientierung Mächtige!
Beachtet im eigenen Interesse die Terrain-Wertung und die Attribute!
Und ausnahmsweise etwas Rechnerei, bitte um Verzeihung!
Ggf. geeignetes Hilfsmittel mitnehmen.
Es wird Frühling, die Heimatkundler tauchen nach einem langen Winter der Studien aus den Bibliotheken auf.
Wichtige Info vorweg:
Dieser Ausflug in die Pfälzer Geschichte benutzt größtenteils unmarkierte Wege unterschiedlicher Güte. Es geht auch mal ein ganzes Stück weglos. Die T-Wertung bezieht sich auf diesen Teil. Allerdings bei weitgehend trockenen Verhältnissen. Bei Nässe, Schnee etc. wird sie sicher höher anzusetzen sein.
Eine gewisse Trittsicherheit und lange Hosen (auch im Sommer!) sollte man mitbringen, sonst kommt u. U. keine Freude auf.
Absolut nicht geeignet für Kinderwagen, Sandalen und Urban-Cacher, die nicht ohne das Gerät mit dem angebissenen Obst drauf auskommen. Denn: zu allem Übel seid ihr in der Wildnis auch noch mit mieser bis nicht existenter Mobilfunkanbindung geschlagen.
Eine gewisse Orientierungsgabe ist (trotz GPS!) obligatorisch, Topokarte schadet nicht. Vielleicht auch an Hilfsmittel für die Rechnerei denken…
Ich habe übrigens bewusst keine Referenzpunkte angegeben. Die „beste“ Wegführung darf sich jeder selbst suchen. Es gilt auf jeden Fall, einige Höhenmeter zu überwinden. Je nach Geschick seid ihr zwischen zwei und vier Stunden unterwegs, die subjektive „Idealroute“, wie ich sie gelaufen bin, ergibt ca. 8 km. Dies ist allerdings nur als Anhaltspunkt zu verstehen.
Aber für all die Mühe gibt es nachher als kleine Zugabe noch einen Bonus-Cache auf einem möglichen Rückweg. Der ist allerdings aus meiner Sicht definitiv nix für Schnee und Glätte. Die Koordinaten findet ihr im Logbuch des Hauptcaches. Dort steht auch drin, was es geschichtlich mit den besuchten Orten auf sich hat.
Nach der Vorrede die Fakten:
Die obige Koordinate hat mit dem Cache nur insoweit zu tun, als die besuchten Örtlichkeiten historisch-verwaltungstechnisch mal hierhin gehörten.
Vorab sollt ihr ein kleines Rätsel lösen
(Inzwischen ist das nur noch D= 1,5).
Achtung: Die Antwort für Wert A findet ihr nicht vor Ort!
Aufgabe: Lokalisiert „79“
Dort könnt ihr starten, Parkmöglichkeit ist in unmittelbarer Nähe vorhanden.
Wann ging es hier schwer bergab?
Format TTMMJJJJ
Einmal Quersumme bilden, zweistellige Zahl = A
!A wird später für die Ermittlung der Finalkoordinaten gebraucht!
Stage 1: Forstmeister Erhard Stein
Der Forstmeister steht nicht in Sichtweite der Parkmöglickeit! Aber wenn ihr den Startpunkt richtig ermittelt habt sollten die weiteren Angaben und Hinweise im Listing euch verraten, wo er euch erwartet. Weitere Hilfe gibt es dazu erst mal nicht: er ist wirklich nicht zu übersehen ;-)
Hier sind zwei Jahreszahlen eingemeißelt
Links: xxxx (etwas schwer zu lesen, daher: Quersumme = 8)
Rechts: yyyy
Stage 2: ein echtes Prachtstück
Für die Nordkoordinate von stage 2 gilt:
N 49° 1B.BBB
Für die Ostkoordinate von stage 2 gilt:
E 07° 5C.CCC
BBBB= 4*yyyy + 172
CCCC= xxxx - 209
Hier steht eine Zahl DEFG-HIK
Für die Nordkoordinate von stage 3 gilt:
N 49° 1E.(D-F)(D+G)I
Für die Ostkoordinate von stage 3 gilt:
E 07° 5(G-H).K(F+K)H
Der kurze Weg ist nicht der beste, aber jeder wie er mag…
Wert K für Final notieren!
Stage 3: Wasser marsch!
Schaut euch hier erst mal ein bisschen um, ihr seht in der Nähe eine Triftanlage.
Welche Form hat der Aufbau über dem oberen Wasserauslass?
(Zahl L für die Finalkoordinate notieren!)
Ein kleines Stück weiter bachabwärts wurde das Foto "Riese" gemacht
Peilung für stage 4
Für Quader (ein Stein, L=1)
322°true North für 485 m
Für Trapezform (drei Steine, L=3)
284°true North für 460 m
Für Rundbogen (fünf Steine, L=5)
216°true North für 343 m
Hier beginnt der T= 3,5 Teil!
Update Juli 2012:
Da es mit L in der Vergangenheit gewisse Probleme gab und ich selbst erst letztens wieder unliebsame Zeckenbekanntschaft gemacht habe, gibt es für L einen Hint
Stage 4: Grenze
Hier steht ein alter Grenzstein mit zwei Buchstaben auf der Front.
Stelle im Alphabet = Wert
M= Wert linker Buchstabe
N= Wert rechter Buchstabe
O= Quersumme Wert linker Buchstabe
P= Quersumme Wert rechter Buchstabe
Final: ?
N 49°1(O+P).(N*A-M-O²*P)
E7° 5 K.D(M-O)L
Ab hier muss sich niemand mehr als „Flurschadentreter“ betätigen!
Und zum Heben des Finals muss auch nix demoliert/demontiert werden.
Bitte nutzt ggf. den Spoiler.
Danke!
Wer nach dem Cache noch zum Bonus möchte: über „Sieben Wege“ sollt ihr gehen…
Additional Hints
(Decrypt)
mh Y: qvr Jnueurvg yvrtg va qre Zvggr