Höhlen, Schlösser und Ruinen
All diese Dinge kann man im Tal der Echaz zuhauf sehen. An jeder Ecke findet man eine Höhle oder eine Ruine, die Ansicht von Schloß Lichtenstein prägt sich dauerhaft ein. Die gesamte Runde besteht aus vier Teilen, die jeweils für sich, aber auch am Stück gemacht werden können. Zu jedem Teil gibt es einen entsprechenden Multi mit genauen Angaben zur Wegführung sowie einer Route, damit man sich nicht verläuft. Am Ende gibt es für die, welche alle vier Teile abgelaufen sind, noch einen Bonus. Bis auf die Finals ist man immer auf Wegen unterwegs. Diese sind aber in den wenigsten Fällen kinderwagentauglich.
Geocache
Hier geht es hauptsächlich um den Weg, der das eigentliche Ziel ist. Deshalb sind die Aufgaben sehr einfach und bestehen alle aus dem Ablesen von Schildern am Wegesrand, so dass man die Wege nicht verlassen muss.
Eine Zusammenstellung aller Stationen und Final-Formeln findet man als PDF-Datei zum Ausdrucken hier. Einen Track zum Herunterladen mit allen Stationen der gesamten Runde gibt es hier.
Station 18 bei N 48° 25.042 E 009° 13.251
Hier steht man vor der sehenswerten Nebelhöhle. Ein Schild weist auf die Entdecker hin. Dabei war die Tafel zu Beginn nicht so wie sie heute aussieht. Die Zahl, die nachträglich eingefügt wurde, sei T.
Station 19 bei N 48° 25.487 E 009° 13.308
Das Schild fehlt leider. U = V*160
Station 20 bei N 48° 25.980 E 009° 13.538
Hier gibt es wieder ein Schild zur Gemarkung "Sättele" mit einer Rechenaufgabe. Das Ergebnis der Rechenaufgabe sei V.
Station 21 bei N 48° 26.295 E 009° 13.676
Hier gibt es auf dem Schild der Gemarkung "Hinterer Schönberg" eine Zahl zu sehen. Die arabische Zahl sei W.
Final bei N 48° XX.XXX E 009° YY.YYY
XX.XXX = (18 * T + 19 * U + 20 * V + 10935) / 1000
YY.YYY = (19 * U + 20 * V + 21 * W - 2075) / 1000
Wegbeschreibung
Die Gesamtstrecke beträgt ca. 3,3 km mit ca. 90 Höhenmeter.
Gestartet wird am Eingang der Nebelhöhle. Von dort geht es über schöne Waldwege zum Won. Über diese Freifläche gelangt man zum Weg, der um den Wackerstein herum führt. Für den Interessierten lohnt ein Abstecher zum dortigen Aussichtspunkt. Vom Stättele geht es dann weiter zum Schönbergturm.
Anreise
Wer mit dem Auto kommt findet hier in der Nähe genug kostenlose Parkplätze, auf denen man sein Fahrzeug den Tag über stehen lassen kann (siehe Wegpunkt). Von dort sind es jeweils nur einige wenige Schritte zum Startpunkt.
Wer mit dem ÖPNV anreist steigt an der Haltestelle "Genkingen/Ruoffseck" aus. Von dort sind es noch ca. 20 Minuten Fußweg bis zur Nebelhöhle.
Abreise
Wer nicht mit "Höhlen, Schlösser und Ruinen Bonus" weiter machen möchte, folgt dem Weg nach Pfullingen zur Haltestelle "Pfullingen/Freibad".
Oder aber man kann einen anderen Weg zurück zur Nebelhöhle nehmen. Die Länge liegt ungefähr in der Größenordnung des Hinweges.
Verpflegung
Unterwegs gibt es mehrere Lokale, bei denen man Essen und Trinken bekommt.
- Nach ca. 0,0 km: Maultaschenwirt
- Nach ca. 3,3 km: Schönberger Turm (Kiosk)
Einige Grillstellen gibt es auch.
- Nach ca. 0,0 km: Grillplatz Nebelhöhle
- Nach ca. 1,1 km: Grillplatz Won
- Nach ca. 3,3 km: Grillplatz Schönberger Turm