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Indianer Schorsch und der Ring der wurd gesungen 2 Multi-cache

This cache has been archived.

Sabbelwasser: Hallo dammern,

du hattes nach Deiner Note nochmals mehr Zeit zu Handeln bekommen. Leider hast Du auf Dein Versprechen keine Taten folgen lassen, aus diesem Grund erfolgte heute die endgültige Archivierung dieses Caches.
Wenn du an dieser Stelle wieder einen Cache platzieren möchtest, kannst du selbstverständlich gern ein neues Listing zum Review einreichen.

Denke bitte daran eventuellen Geomüll (Cachebehälter, Zwischenstationen) wieder einzusammeln.

Danke und Gruß,

Sabbelwasser
Volunteer Geocaching.com Reviewer


Tipps & Tricks gibt es auf den Info-Seiten der deutschsprachigen Reviewer:
GC-Reviewer, speziell für Bayern auf:
Reviewer Bayern und Erklärungen zur Winterpause findest Du hier: Winterpause

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Hidden : 3/26/2011
Difficulty:
4.5 out of 5
Terrain:
4 out of 5

Size: Size:   regular (regular)

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Geocache Description:

Siggi`s Götterhämmerung


Ja, ja - das kommt davon wenn man nicht richtig aufpasst.

Mit den Worten „Jo, den find ma scho“ machte sich Indianer Schorsch, der berühmte nordostbayerische Archäologe und Schatzsucher, wieder auf den Weg ins nächste Abenteuer.

Nachdem er ja den Schatz des Maingoldes nicht gefunden hatte, da er ja einem Tinnitus erlegen war, sollte nun der zweite Schatz der Nebellungen dran glauben.

Aber lesen wir einmal was er iseinem Tagebuch anvertraute:

Ja, das war eine echte Überraschung – ich folgte dem roten Punkt bis zum Eisernen Quell und was ich hier fand war kaum zu glauben. Der Ort an dem der arme Siggi sein Leben lassen musste, zeigte tatsächlich noch Spuren von einer Waffe, die man sicher aus China importierte. 120° und 13 Schritte – und da war sie.  Hier wurde Siggi, verraten von seiner Frau Verietlinde, Opfer des bösen Hagen aus Troja. Nur mit dem Wissen von Verietlinde war es Hagen möglich den wunden Punkt des blonden Recken zu finden. Und wie man weiß, hatte Siggi ja die A…backen zusammen gekniffen als er im Blut des Drachen Fafi badete. Mit diesem Wissen zog ich weiter nach Krawall, die Höhe, wo einst der Sitz der Götter war, welcher von den beiden Riesen Raufbold und Wafner gebaut wurde. Dass die beiden ja gerne mal einen alten Germanen verspeisten, sollte sich hier zeigen. Die Überreste einer Mahlzeit hatte ich auch bald gefunden. Jetzt fing ich an zu rätseln, da hier einige verrückte Zeichen zu finden waren. Lange musste ich überlegen, aber dann kam die Erleuchtung. Und schon konnte ich meinen Weg fortsetzten. Irgendwann kam ich dann an den Silbersee. Auf einem Drahtesel war ein Hinweis versteckt, der mich zwar an den Weiher führte, aber keinen echten Schatz zum Vorschein brachte. Doch konnte ich nun meinen Weg zur Burg der Bommerlunder fortsetzten. Hier residierte ja Siggi, als er seine Frau kennenlernte. Bevor man aber diese betreten darf, musste erst die Dose des hinterhältigen Alberich gefunden werden – fies – aber es war machbar. So konnte ich den Weg der Bommerlunder finden und folgen bis zum….Hm, was war das jetzt? Ich habe zwar den Doktor und noch dazu einen echten in Geocachologie, doch hier war das Wissen von einem Astronomen gefragt. Nachdem ich meinen Brockhaus aus der Tasche geholt hatte, kam der Durchbruch „Mein Vater erklärt mir jeden Sonntag unsere Nachbarplaneten“ und zwar alle neune. Die Zeichen habe ich mir aufgemalt. Als ich die dreier Konstellationen gefunden hatte konnte ich meinen Weg fortsetzt, um das Steinorakel zu finden. Die alte Erna soll es irgendwo versteckt haben. Doch die Suche war schwierig. Ich war zwar im Besitz eines Zeichens, doch trotzdem dauerte es. Da habe ich doch gleich mal meinen Lichtbildapparat heraus geholt und die Sache abgelichtet. Dank des Orakel von der alten Erna war ich jetzt in der Lage die Überreste des Schwertes Notdurft zu finden. Ein güldener Megadolch – so stand es jedenfalls in der Überlieferung. Das tolle Teil, welches dem Drachen Fafi zum Verhängnis wurde. Diese Schwert sollte auch den Ort des Schatzes in sich versteckt haben. Und dann hielt ich es wirklich in den Händen.

Jetzt stand nichts mehr zwischen mir und dem zweiten Schatz der Nebellungen. Voller Elan macht ich mich schnellstens auf den Weg. Doch dann – kurz vor dem Ziel. Dieser blöde Ast – als ich wieder zu mir kam, im Krankenhaus natürlich, konnte ich mich an nichts mehr erinnern. Leider hat mir der Doktor einige Zeit Bettruhe verordnet, so dass ich wohl wieder zu spät komme und der Schatz der Nebellungen sicher von anderen vor mir gefunden wird.

Also macht euch nun auf die Suche nach dem sagenhaften Schatz der Nebellungen.

 

Die Ausrüstung des Indianer Schorsch bestand aus einem Stift, einer Taschenlampe, einem Lichtbildapparat, einem Kompass, eventuell Zange oder Multitool - man weiß ja nie - und natürlich jede Menge Grips. Dazu kommen natürlich noch festes Schuhwerk und ein bisschen Ausdauer, denn der Weg geht über knapp 7 Kilometer und stellenweise mächtig bergauf. Da der Empfang geländebedingt ziemlich schwankt, nutzt bitte die Spiolerbilder

Dann viel Spaß bei der Suche.

Wie immer gibt es Finderurkunden und zusätzlich für die ersten drei eine kleine Überraschung.

Bitte Versteckt alles wieder so wie ihr es vorgefunden habt. Sollte mal etwas kaputt gehen, teilt mir dieses bitte mit – ihr werdet weder verflucht noch verhext.

Additional Hints (Decrypt)

Fgrug nyyrf vz Grkg Orv Ceboyrzra ahyyrvaffvrorarvaffvroraqervrvafnpugnpugrvafahyy

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)