172 Stunden Traditional Geocache
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Difficulty:
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Terrain:
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Size:  (regular)
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Aron Lee Ralston (* 27. Oktober
1975, Indianapolis) ist ein US-amerikanischer Bergsteiger, der
durch eine selbst ausgeführte Amputation einer Hand internationale
Bekanntheit erlangte.
Aron Ralston hatte sich zum Ziel gesetzt, alle 59 Viertausender in
Colorado im Alleingang zu besteigen. Im April 2003 kam es bei einer
Canyonwanderung im Blue John Canyon in Utah zu einem Unfall, bei
dem ein Felsbrocken Ralstons rechte Hand einklemmte.
Ralston versuchte fünf Tage lang, sich aus seiner Lage zu befreien,
seine Strategien hatten jedoch keinen Erfolg:
* Das Zertrümmern bzw. das Zerkleinern des
Felsbrockens mit seinem Taschenmesser war ein zu langsamer
Prozess.
* Der selbstgebaute Flaschenzug hatte durch die
Benutzung von Karabinern statt Umlenkrollen zu viel Kraftverlust im
System.
* Die Amputation seines Arms wurde durch das
stumpfe Taschenmesser und die Einsicht, dass er damit niemals den
Knochen durchtrennen könnte, verhindert.
Nach fünf schlaflosen Tagen und Nächten, unterkühlt und fast
ausgetrocknet, löste er schließlich dieses Problem, indem er sich
Elle und Speiche brach. Dazu bog er den Arm seiner eingeklemmten
Hand so lange in eine Richtung, bis einer der Knochen brach. Die
Weichteile und die Blutgefäße durchtrennte er mit dem
Taschenmesser. Die Zeit, in der er eingeklemmt war, hielt Ralston
mit Hilfe seines Camcorders fest. Mit dem möglichen Tod
konfrontiert, verabschiedete er sich so von seiner Familie. Das
Filmmaterial hält er bis heute unter Verschluss und zeigte es nur
seiner Familie und den engsten Freunden. Regisseur Danny Boyle und
Schauspieler James Franco waren die einzigen Außenstehenden, die
das Material einsehen durften.
Heute trägt Ralston eine Armprothese und behauptet, seinen Arm in
Anbetracht der durch das Unglück gewonnenen Erfahrungen nicht zu
vermissen. Für ihn habe ein zweites Leben begonnen, welches er nun
viel intensiver durchlebe als das vorherige. Seine speziell
konstruierte Armprothese trägt einen Eispickel, welcher ihm
weiterhin das Bergsteigen erlaubt. Im März 2004, circa zehn Monate
nach der Amputation, bestieg Ralston zum ersten Mal wieder im
Alleingang einen Viertausender. Bereits im darauffolgenden Winter
schloss er sein Colorado-Projekt, die Besteigung aller 59
Viertausender in Colorado, ab. Seine Hand wurde kremiert und die
Asche über den Canyon verstreut.
Quelle: Wikipedia
Nach neuesten medizinischen
Erkenntnissen ist es nun möglich, Gliedmaßen mit
Amputationshintergrund auch nach Jahren
wieder einzugliedern.
Um das Corpus delictii wiederzubeschaffen, begebt Euch nun auf eine
anatomische Exkursion.
Dabei solltet Ihr die
entsprechende Kletterausrüstung nicht vergessen, um nicht
selbst in eine missliche Lage zu geraten.
Sonst ergeht es Euch noch so
wie AARON!!!
Wie bei T5 ern üblich, seid Ihr für Euer Handeln
selbst verantwortlich!
Ein Foto am Final ist Ehrensache!
Viel Spaß beim Suchen!
Additional Hints
(Decrypt)
Sryffcnygr va pn. 10 z hagre Naxrechaxg