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Mal wieder eine Schutzhütte Traditional Geocache

This cache has been archived.

Kanne und Siki: Dieser Cache ist nun schon relativ lange "temporär nicht verfügbar". Auf die Bitte, den Cache zu warten / wieder zu aktivieren, wurde leider nicht reagiert. Deshalb erfolgt heute die Archivierung dieses Caches, d.h. er wird nicht länger auf den Listen auffindbarer Geocaches geführt.

Sollten sich neue Aspekte ergeben, nimm bitte Verbindung mit einem Reviewer auf. Die Archivierung läßt sich innerhalb von drei Monaten wieder rückgängig machen, wobei jedoch nochmals die Abstandsprüfung ausgeführt wird. Das kann im Extremfall heißen, daß es inzwischen einen neueren Cache in unmittelbarer Nähe gibt und dein Cache deshalb nicht wieder freigegeben werden kann.

Gruß,

Sanne

Kanne und Siki
(Official Geocaching.com Volunteer Reviewer)

Die Info-Seiten der deutschsprachigen Reviewer: http://www.gc-reviewer.de

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Hidden : 3/16/2011
Difficulty:
2.5 out of 5
Terrain:
5 out of 5

Size: Size:   other (other)

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Geocache Description:

Eine kleine Gemeinheit am Wegesrand.

Naturräume

Der Landkreis Ammerland hat Anteil an naturräumlichen Einheiten,
die sich auf fünf große Naturräume (Hunte-Leda-Moorniederung,
Ostfriesische Zentralmoore, Oldenburger Geest, Wesermarschen,
Emsmarschen) verteilen. Der Wechsel der Landschaftselemente
Geest, Moor und Marsch besitzt seinen Ursprung in der eiszeitlich
geschaffenen Geomorphologie; von Natur aus gehört das Kreisgebiet
zum Landschaftstyp der Niederen Geest. Die geringen Reliefunterschiede
und der Wechsel von Sand-, Moor- und anlehmigen Böden geben in dieser
wasserreichen Region den Ausschlag für die Verteilung von Acker, Grünland
und Wald; nur an wenigen Stellen finden
sich noch unkultivierte Moore.

Die Ammerländer Geest, eine alte Grundmoränenlandschaft, die bei
Rastede mit 21,3 m NN die kreisweit höchste Erhebung erreicht,
nimmt flächenmäßig den größten Teil des Kreisgebietes ein und wird
durch weiträumige Hochmoore begrenzt: im Westen durch das Lengener Moor,
im Süden durch die Küstenkanalmoore (Vehnemoor) und im Osten durch die
Randmoore der Wesermarsch. Dort liegt im Delfshauser Moor mit 0,1 m NN
auch der tiefste Punkt des Kreisgebietes. Die nicht kultivierten Moorflächen des
Landkreises werden zum Teil industriell zur Gewinnung von Düngetorf genutzt, zum Teil
wurden sie auch unter Naturschutz gestellt. Dies gilt zum Beispiel für
das Fintlandsmoor südlich von Ocholt, wo durch Wiedervernässung
ein erneutes Hochmoorwachstum erreicht werden soll (Renaturie-
rung), oder die Barkenkuhlen im Ipwegermoor bei Rastede, wo sich
einer der letzten Standorte der subarktischen Moltebeere (Rubus
chamaemorus) befindet.

Additional Hints (No hints available.)