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Wasserfall Bad Gastein EarthCache

Hidden : 3/14/2011
Difficulty:
2 out of 5
Terrain:
1.5 out of 5

Size: Size:   other (other)

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Geocache Description:


Wasserfall Bad Gastein

Die erste urkundliche Erwähnung Gasteins datiert etwa aus dem Jahr 963 und lautete Gastuna. Nach einer (von mehreren) Thesen geht dieser Name auf indogermanische Sprachwurzeln zurück und bedeutet in etwa „graubrauner Fluss“.
Der berühmte und viel besuchte (Welt-)Kurort liegt im Süden des Salzburger Landes auf einer Anhöhe im südlichen Gasteinertal. Seinen besonderen Reiz verdankt das ehemals schwer zugängliche Gebirgsdorf den aus der "Belle Époque" stammenden Hotelpalästen, die dem Ort ein großstädtisches Flair inmitten einer wunderbaren, pittoresken und spektakulären Gebirgskulisse verleihen.

The first mention of Gastein dated to around the year 963 and was Gastuna. After one (of several) theories is the name back to Indo-European roots and means "gray-brown river".
The famous and much-visited (global) center is located south of Salzburg on a hill in the southern valley of Gastein. Owes its special charm, the formerly inaccessible mountain village from the "Belle Epoque" coming hotel palaces, giving the place an urban flair in the midst of a beautiful, picturesque and spectacular mountain scenery.


Wasserfall

Der Gasteiner Wasserfall im Gemeindegebiet von Bad Gastein im Pongau besteht aus drei Kaskaden.
Über drei Wasserfälle (Kaskaden), die gemeinsam eine Fallhöhe von 341 m ergeben, bahnt sich die Gasteiner Ache ihren Weg ins Tal. Der Obere und der Untere Wasserfall liegen ihren Namen entsprechend knapp oberhalb bzw. unterhalb des Ortszentrums, wobei vor allem der Untere Wasserfall von der ehemaligen Grabenbäckerquelle oder dem Kraftwerk aus bewundert, ein beeindruckendes Erlebnis darstellt.
Der eigentlich als „Gasteiner Wasserfall“ verstandene Mittlere Wasserfall trennt das Ortszentrum in zwei, durch die 1840 erbaute Wasserfallbrücke verbundene Teile. Er wird seit jeher als das Wahrzeichen Gasteins bezeichnet und ist beliebtes Motiv vieler Postkarten und Urlaubsbilder.
Die durch Zerstäubung negativ ionisierte Luft ist ein wichtiges Kurmittel des Kurortes.
Das Kraftwerk am Wasserfall ist eines der ältesten Wasserkraftwerke im Bundesland Salzburg.

The Gastein waterfall in the municipality of Bad Gastein is in Pongau of three cascades.
About three waterfalls (cascades), which together result in a drop height of 341 m, are on the way the Gastein Ache their way into the valley. The Upper and Lower Falls are named according to admire just above or below the city center, and especially the Lower Falls of the former baker grave source or the power station, an impressive experience represents.
The really mean "guest Cascades" understood waterfall separates the center into two, connected by water-bridge was built in 1840 parts. He is known historically as the emblem of Gastein and is a popular subject of many postcards and photos.The sputtered negative ionized air is an important cure means the resort.The power plant at the waterfall is one of the oldest hydroelectric plants in the state of Salzburg.



Das Gasteinertal wurzelt im vergletscherten Hauptkamm der Hohen Tauern (Ankogelgruppe und Goldberggruppe), von deren Seitenkämmen es flankiert wird. Entstanden ist es durch den einstigen Gasteiner Gletscher, dessen Fließrichtung durch den besonders harten Dolomit-Riegel bis zur Klamm abgedrängt wurde. Der sich langsam nach Norden bewegende Urgletscher füllte zur Zeit seines Höchststandes das ganze Tal aus. Seine Höhe betrug, von der heutigen Talsohle aus gemessen, über 1.000 m. 
Der Wasserfall hat sich über diesen großen Zeitraum durch die Erdschichten gearbeitet.
Sehr widerständiges Gestein bildet die Stufen des Gasteiner Wasserfalls der hier im "Tauernfenster" liegt.

The Gastein valley is rooted in the glaciated main ridge of the Hohe Tauern (Ankogelgroup and Goldberg Group), by whose side it is flanked ridges. It was created by the former host of a glacier, its flow direction was pushed particularly hard by the dolomite-bolt to the gorge. The slowly moving north Urgletscher completed at the time of its maximum level of the whole valley. His height was measured from the bottom of today, over 1,000 m.
The waterfall has been working on this great period of time through the layers of soil.
Very obstructive rock forms the steps of the Gastein waterfall here in the Tauern window is located.



Die Zentralalpen bilden ein langgestrecktes, tonnenförmiges Gewölbe mit den beinahe symmetrisch angeordneten Randzonen (unterostalpine Einheiten, Ostalpines Altkristallin und Grauwackenzone), auf denen die nördlichen und südlichen Kalkalpen aufruhen. Bezeichnend der Gneisdom des Hochalm-Ankogelmassivs und die asymmetrische Gneiskuppel des Sonnblickkernes. Im Hochalm-Ankogelmassiv gibt es stellenweise über dem Granitgneis mächtige Paragneise und Amphibolite, die man als Altkristallin bezeichnet, weil sie älter sind als der Granitgneis. Zwischen Badgastein und Hofgastein tauchen die Gneisbänke des Hochalm-Ankogelmassivs nördlich unter die Schieferhülle ein. Siehe dazu den - geologischen Querschnitt der Zentralalpen - bei Gastein . . .

The Central Alps form an elongated, barrel-shaped vault with the almost symmetrical edges (Austroalpine units, Eastern Alpine crystalline basement and greywacke zone), which rest on the northern and southern Alps. Characteristic of the High Mountain Gneisdom Ankogelmassivs and asymmetric gneiss dome of Sonnblick core. In the High Mountain Ankogelmassiv there are places on the granite gneiss and amphibolite gneiss mighty Brazil, known as the crystalline basement, because they are older than the granite gneiss. Between Hofgastein Badgastein and dip the benches of the High Mountain gneiss Ankogelmassivs north a slate under the cover. See the - geological cross-section of the Central Alps - at Gastein. .


  Hochalm-Ankogel-Massiv
Hochalm      gneise  Zentralgneis

Zentralgneis (hier Granitgneis):

Gneise entstehen durch Metamorphose, also unter relativ hohen Temperatur-Druck Bedingungen, dabei wird das Ausgangsmaterial von vielen Gesteinsschichten überlagert, an der Oberfläche kommt Gneis folglich nur dann vor, wenn entweder das überliegende Material weg erodiert ist, oder ehemals tiefliegende Schichten durch Tektonik an die Oberfläche angehoben wurden.
Die Zusammensetzung der Gneise hängt vom Ausgangsgestein ab, die wichtigsten Minerale im Gneis bilden sich nicht während der Metamorphose, sondern sind schon im Ausgangsmaterial vorhanden. Gneis besteht hauptsächlich aus den Mineralen Feldspat (> 20 %), Quarz sowie Glimmer, dies sind, neben dem Calcit, die in der kontinentalen Erdkruste weit verbreiteten Minerale. Das Gefüge schwankt zwischen fein- und grobkörnig, bei mitunter gut sichtbarer Paralleltextur. Im letzteren Fall spricht man von eingeregelten Kristallen. Das Gestein kann dann lagig-flaserig bis grobschieferig, und oft auffällig gebändert erscheinen. Im Gegensatz dazu gibt es Orthogneise mit schwach ausgebildeten Texturmerkmalen und relativ gleichmäßigen Kristallgrößen oder in der Grundmasse nur gering ausgeprägter Kristallinität.
Oftmals werden Gneise auch als „Granit“ gehandelt, da sie sehr ähnliche technische Eigenschaften wie diese Gesteinsgruppe aufweisen. Sie haben allerdings eine durchwegs höhere Wasseraufnahme.

Gneiss formed by metamorphism, that is under relatively high temperature-pressure conditions, it is the raw material of many rock layers superimposed on the surface of gneiss is therefore only when either the opposite material is gone eroded, or formerly low-lying layers of tectonics to the Surface were raised.
The composition of the gneisses is dependent on the parent rock, the most important minerals in the gneiss do not form during metamorphosis, but are already in the starting material. Gneiss consists mainly of the minerals feldspar (> 20%), quartz and mica, these are, in addition to the calcite, which in the continental crust widespread minerals. The texture varies from fine-and coarse-grained, sometimes with conspicuous parallel texture. In the latter case is called the adjusted crystals. The rock can then ply flaserig to grobschieferig, and often strikingly banded appear. In contrast, there are orthogneisses with poorly trained texture features and relatively uniform crystal size or in the matrix was low crystallinity.
Often gneisses also seen as the "granite" because they have very similar properties like this rock group. However, they have a consistently higher water absorption.



Logbedingungen:

Da ich davon ausgehe das ihr die richtigen Antworten geben werdet kann der Cache direkt geloggt werden. Nach Zusendung der Antwort wird nur auf falsche Antworten reagiert und nachgefragt. Daher kommt bei richtiger Antwort keine Bestätigung!

Fragen:

1.) Fallhöhe der Wasserfälle gesamt?
2.) In welchem "Gesteinsgebiet" liegt Bad Gastein
3.) Welche zwei Zahlen stehen auf dem Schild an den Brücke im Ort? Erbaut - Renoviert?
4.) Wie breit ist ausgewaschene Schlucht unter der Brücke. (Schätzung)
Ein Foto von Dir dem GPS und dem Wasserfall für das Album als Beweis für Dich und andere (natürlich freiwillig) wäre schön.

Log requirements:

Since I assume that you will give the right answers the cache can be logged directly. After sending the response will only respond to incorrect answers and demand. Therefore, comes with the correct answer no confirmation!

Questions:

1) Drop height of the 3 waterfalls?
2) To what "rock field" belongs Bad Gastein
3) What are the two numbers on the sign at the bridge in place? Built - Renovated?
4) How wide is the eroded ravine under the bridge. (Estimate)
A photo of you the GPSr and the waterfall for the album as a proof for you and others (of course voluntary) would be nice.

Literatur:  Quelle 
http://gastein-im-bild.info/g_start.html
Gastein im Bild, Autor : Anton E. Lafenthaler
Geologie


Additional Hints (Decrypt)

Nhs hafrerz Cebsvy xöaag Vue nhpu rvara hafrere Trbpbva`f QVFPBIREA. Bhe cebsvyr jvyy fubj lbh bar bs bhe Trbpbvaf juvpu lbh pna qvfpbire.

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)