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Der Schatz vom Silbersee Multi-cache

This cache has been archived.

Eulili: Hallo Bonnie and Clyde1933,

da sich hier scheinbar nichts weiter tut und leider keine weitere Reaktion auf Reviewer-Notes kamen, archiviere ich diesen Cache.

Falls Du diese Cacheidee nicht weiterverfolgen möchtest, denke bitte daran eventuellen Geomüll (Cachebehälter, Zwischenstationen) wieder einzusammeln. Solltest Du nochmals Interesse an einem Cache hier haben, so musst Du nun leider ein neues Listing dazu anlegen.

Mit freundlichem Gruß

Eulili
Volunteer Geocaching.com Reviewer

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Hidden : 2/13/2011
Difficulty:
2.5 out of 5
Terrain:
2.5 out of 5

Size: Size:   regular (regular)

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Geocache Description:


Wir befinden uns bei diesem Cache auf dem Lapideagelände im Mayener Grubenfeld. Hier findet man viele interessante Informationen über die Geschichte des Basaltabbaus und erlebt eine atemberaubende Landschaft, geschmückt mit steinernen Kunstwerken.


Beginnen wir wir an Station 1...


Bei N 50°19.966 E 007°14.367 findet man eine Reihe von interessanten Informationen über den Tagebau im Mayener Grubenfeld.


Der Mayener Grubenfeldtagebau von der Jungsteinzeit bis heute umfaßte wieviele Tausend Jahre Technikgeschichte? (nur die erste Stelle)


A=


Von hier aus folgen wir weitestgehend den Wegweisern des kleinen "Vulkanius" und begeben uns auf Silbersee Rundweg. Auf diesem Wege kommen wir nun zu einem Gerippe aus vergangener Zeit bei N 50°19.977 E007°14.406 und suchen dort nach


B= wie in vielen Logs zu lesen ist und bei einem wachen Auge schnell zu sehen ist, vor allem aber weil der Hinweis nicht mehr zu erkennen ist... geben wir offiziell bekannt, dass B gar nicht benötigt wird...


Immer weiter dem Weg folgend finden wir bei N 50°19.976 E 007°14.461 die Antwort auf die Frage, wann hier der letzte Abbau durch die Fa. Krämer stattgefunden hat.


C=


Auf dem weiteren Weg von oben herab am Silbersee vorbei und aus dem Loch wieder heraus finden wir noch genauere Informationen zu dem Gerippe von eben und halten uns rechts, auf dem Weg zu N 50°20.023 E 007°14.354, wo es gilt jede Menge Zähne zu zählen


D=


Da durch aktuelle Bauarbeiten die Streckenführung mit den Vulkanius Schildern nicht eindeutig ist gehen wir von hier aus grob nach Osten auf dem Weg zu N 50°20.030 E 007°14.444 um zu beantworten, wie viele Betriebe in Mayen die Mittel für ein eigenes Brechwerk aufbringen konnten


E=


Von hier aus gehts den breiten Schotterweg hinauf auf ein sehr informatives Plateau mit grandiosen Aussichten und obendrein zu der Antwort auf die Frage, wann das Foto eines Göpelwerkes entstanden ist


F=


Bald ist es schon geschafft. Am gelben Stacheldraht entlang geht es zu N 50°20.045 E 007°14.405. Hier gibts keine Frage, sondern wieder einmal etwas zu suchen. Das geschulte Cacherauge findet


G=


sicher schnell.


Verlaßt das Plateau wieder auf dem Weg auf dem Ihr gekommen seid und geht über


N 50°20.077 E 007°.14.391


zum Final bei


N C°F.(E-2) (E+1) ((D-3) : (A+2)) E 00A°(Ax2).(G-2) (E+1) (G-4)


Im Final findet Ihr die Koordinaten zu einem kleinen Bonuscache (hängen im Schacht GC2NRJJ)


Bitte verlaßt nicht die Wege und achtet auf eure Kinder...


Viel Spaß


Bonnie and Clyde1933

Additional Hints (Decrypt)

qh svaqrfg rvar Mnuy nhs Fgnuy P,Q,S mjrvfgryyvt

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)