Cache am Stiel Traditional Geocache
habogh: Ein gesundes neues Jahr wünschen ich allen.
Offensichtlich ist das Versteckt verbrannt, insofern ist hier nun Schluss.
Beste Grüße Habogh
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Difficulty:
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Terrain:
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Size: 
(micro)
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20.7.12 Das Originalversteck ist leider zerstört. Ich habe nun etwas improvisiert. Bitte ordentlich wieder verstecken. Ich habe auch noch mal die Koordinaten gecheckt. Sie sind ok, aber im Sommer führt die Vegetation zu deutlichen Abweichungen.
Aus gegebenen Anlass: Bitte keinen direkten Hinweis auf die Dosenart. Die Nacheuchfinder sollen auch Spaß haben, insofern werden zu genaue Hinweise von mir gelöscht. Und bitte vorsichtig mit der "Tarnung" umgehen. Die Erstdose war am Ende sowas von nackt.....und dadurch etwas zu leicht zu finden.
23.01.2011 Zum einjährigen gab es heute eine neue Dose.
Dieser Cache führt euch sozusagen zur Urzelle von Tempelhof. Zur Dorfkirche. Anders als üblich liegt die Kirche nicht direkt auf dem alten Dorfanger, den man noch gut an der getrennten Staßenführung in Alt-Tempelhof erkennen kann. Der Mittelpunkt des alten Angers ist sozusagen die dortige Mega-Dönerbude. Nebenbei wer hungrig zum Cache kommt, kann in Alt-Tempelhof in unterschiedlichen Preisklassen ganz vernünftig essen. Vom alten Dorfkern ist heute fast nichts mehr zu erkennen.
Zur Kirche:
Ich habe hier nur ein paar Stichpunkte zusammengefasst. Genaueres findet ihr u.a bei Wiki.
Aus der Mitte des 13. Jahrhunderts stammt die evangelische Dorfkirche, die südlich des Dorfkerns auf einer Anhöhe innerhalb eines ummauerten Kirchhofs steht. Ursprünglich lag der Bau zwischen vier Seen. Nur noch zwei dieser Seen sind heute im Alten Park und im Lehne-Park vorhanden; der unter dem heutigen Reinhardtplatz gelegene Teich wurde um 1900 zugunsten einer Marktfläche zu- und aufgeschüttet. Die etwas außergewöhnliche wehrhafte Lage der Kirche war wohl den damaligen stürmischen Zeiten geschuldet. Es gibt aber keine Belege für eine Wehrkirche an dieser Stelle. Im Laufe der Jahrhunderte gab es zahlreiche Umbauten. Im 2. Weltkrieg wurde das Gebäude von Bomben getroffen, so dass eine schwer beschädigte Ruine am Kriegsende übrig blieb.
Die Feldsteinkirche wurde nach Kriegszerstörungen 1954–56 in vereinfachter Form wieder aufgebaut. Das Feldsteinmauerwerk ist von außergewöhnlich sorgfältiger Quaderung, was aber auf eine technisch allzu perfekte Rekonstruktion zurückzuführen ist. Bei der Vorbereitung des Wiederaufbaus wurde 1952 durch Grabungen ein Vorgängerbau entdeckt, der vom Ausgräber Ernst Heinrich unter Vorbehalt in die Zeit „um oder gar vor 1200“ datiert wurde und vermutlich im Teltow-Krieg zerstört wurde. Damit gehört der Vorbau der heutigen Kirche zu den ältesten gesicherten Kirchbauten Berlins. Beim Wiederaufbau des Turmes wurde vom Original abgewichen. Das Fachwerk des zerstörten Turmes lag ursprünglich wie in der Brandenburg üblich unter einer Verbretterung. Das Turmdach hatte wohl auch eine andere Form. Die Dorfkirche Tempelhof wird noch heute von der Ev. Kirchengemeinde Alt-Tempelhof genutzt und ist denkmalgeschützt. Das Gelände um die Kirche wird zwar selten aber immer noch als Friedhof genutzt. Auf dem Kirchhof befindet sich ein Gedenkstein für die Berliner und Brandenburger Opfer des Seebebens im Indischen Ozean im Jahr 2004 bei dem ca. 250.000 Menschen ums Leben kamen.
Zum Bergen des Caches muss der Kirchhof nicht betreten werden. Bitte verhaltet euch trotzdem angemessen!!
Zum Cache:
Beim Fund ist der Name selbsterklärend.
Bitte den Cache genau an der gleichen Stelle verstecken, weil sonst das logbuch sehr schnell feucht werden wird.Ach ja und beim Schließen mit Gefühl, nicht das ihr was einklemmt.. Es passen flache, kleine Coins hinein.
Erstausstattung:
Logbuch
Notfallstift (bitte drin lassen)
kleiner „Ring“
Urkunde für den FTF
Additional Hints
(Decrypt)
Anpu qrz Oretra refg zny Cnhfr znpura.