Schatzsucher im Eichsfeld
Hinweise auf römischen Schatz auf Dachboden entdeckt
Hier der Text des Artikels:
Spuren römischer Asylsuchenden aus dem 9. Jh. n. Chr. zeugen von
einem bei Duderstadt vergrabenen Schatz.
Als vor wenigen Wochen ein Fachwerkhaus in der Apothekenstraße zum
ersten mal seit ca. 150 Jahren entrümpelt wurde, fand man auf dem
Dachboden die Hinterlassenschaften des Duderstädter
Geschichtsforschers Julius Jäger, der Zeit seines Lebens
exilrömische Besiedlungsspuren im Eichsfeld erforschte.
Einer Arbeitsgemeinschaft von Historikern, Zeitzeugen und
Lateinlehrern gelang es, unter einem unauffälligen Ölbild aus dem
16. Jahrhundert eine versteckte und dank der Firnisabdeckung
phantastisch erhaltene zeitgenösische Fotographie frei zu legen.
Auf diesem zeitgenössischen Bild sieht man –wie die AG
zweifelsfrei zuordnen konnte- Maximus Nederius zu seiner späteren
germanischen Lebensabschnittsgefährtin Ann Reischke sprechen, die
er in einer Kampfpause auf Heimaturlaub besucht hatte.
Weniger eindeutig war lange Zeit die Übersetzung des Textes.
Aufgrund ikonographischer Detailanalysen konnte jedoch ermittelt
werden, dass hier Hinweise auf ein verstecktes Tongefäß (vielleicht
mit dem abgebildeten Lederbeutel darin) kryptiert sind.
Offenbar hatten die beiden eine Geheimsprache entwickelt, damit
ihre Konversation nicht abgehört werden konnte.
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