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Terrain:
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(small)
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Der dritte Teil der Hein-Saga: Mein Freund Hein "is' nu' in 'ner ganz andern Problematik".
„Hast Du gestern abend das Spiel gesehen? Schalke04 hat 7:0 gegen Blutgrätsche Großefehn verloren. Das war ein Gemetzel!“ begrüßte ich meinen Freund. „Nee -“, antwortete Hein „ich darf abends nich' Sport kucken. Dann will Elfriede immer mit mir Schach spielen. Das macht mir aber gar keinen Spaß.“ „Du hättest wohl lieber ein bißchen Zärtlichkeit zu vorgerückter Stunde?“ sagte ich mit einem Augenzwinkern. Hein sah mich erschrocken an: „Mal’ bloß nicht den Teufel an die Wand!“ „Wieso magst Du dann kein Schach?“ „Ich mag Schach ja! Das ist doch ganz klar spannender als Fußball! Beim Profifußball rennen doch bloß 22 Millionäre hinter einem Ball her, obwohl sich jeder locker einen eigenen leisten könnte. Dann bringen die Jungs sich fast gegenseitig um, um ihn zu kriegen und wenn sie ihn dann haben, treten sie ihn weg!“ „Hmpf!“, meinte ich nur. „Nee, Nee! Schach mag ich schon, aber mit Elfriede macht das keinen Spaß!“ „Warum denn nicht?“ fragte ich nun doch recht interessiert. „Wir spielen immer darum, wer am nächsten Tag die Hausarbeit machen muss - außer Kochen, denn Kochen kann ich nicht.“ „Naja - “, sagte ich „Das klingt doch soweit noch ganz fair. Aber Du verlierst wohl immer?“ „Ich spiele genauso gut wie Elfriede!“ fuhr Hein auf „Ne, das hat ’nen anderen Grund, dass mir das Schach verleidet wird.“ „Und welchen?“ Die Sache wurde spannend. „Elfriede mogelt!“ sagte Hein resigniert. „Sie mogelt? Wie geht das denn?“ „Sie schickt mich während des Spiels immer kurz weg, um Tee nachzuschenken oder die Küche zu feudeln. Und wenn ich dann wiederkomme, hat sie irgendwas verändert.“ „Aber das merkst du doch sicher sofort!“ sagte ich. „Ja, das schon. Aber dann sagt Elfriede immer, ich müsse erst beweisen, dass sie daran gefummelt hat. Und das ist echt schwer.“ „Verstehe ich nicht. Hast Du dazu ein Beispiel?“ fragte ich. „Ja. Gestern abend hat sie eine ihrer Figuren gegen eine bereits geschlagene ausgetauscht. Und dabei hatte ich sowieso schon fast verloren. Sowas macht Sie aber immer, sie hat eben ihre Prinzipien.“ „Wie war denn die Stellung,?“ fragte ich. „Ihren weißen König hatte ich in eine Ecke gedrängt und meiner stand am Rand. Elfriede hatte gerade gezogen und dann schickte sie mich zum Blumengießen ins Schlafzimmer und als ich wiederkam, stand ich plötzlich dreifach im Schach: vom Turm, vom Läufer und vom Pferd.“ sagte er entrüstet. „Hm... das kann ja gar nicht sein.“ sagte ich nach einigem Grübeln. „Eben! Das hab ich auch gesagt, aber Elfriede wollte genau wissen, was sie gemacht haben soll, sonst wäre der Zug gültig!“ „Und – hast Du es herausgefunden?“ fragte ich. „Nich’ genau. Ich weiß nur, was ich Dir schon gesagt hab’.“ Auf dem Weg zur Haustür lag das Bruchstück eines Backsteins herum. Den nahm er sich und malte mir die Stellung an seiner Eingangstür auf (siehe Foto). Ich probierte dies und das und endlich hatte ich die Lösung. Das behielt ich aber für mich, denn ich wollte nicht verantwortlich sein, wenn bei Hein der Haussegen schiefhing. Stattdessen schrieb ich das Feld, von dem die vertauschte Figur gekommen war, auf einen Zettel und bat Hein um zwei kleine Behälter, damit ich etwas vergraben könne. Hein meinte: "Du bekommst wohl auch das angebrannte Essen so lange vorgesetzt, bis es auf ist? Das kenn ich! Aber ich hab' vor Jahren für ein Heidengeld zwei antike römische Gläser von einem vorbeireisenden Holländer erworben, aber da sie Elfriede nicht gefallen haben, bewahrte ich bis jetzt meine krummgeschlagenen Nägel darin auf. Die sind jetzt aber auch alle, ich brauche die Gläser also nicht mehr und Du kannst sie haben." Ich nahm also die Gläser, legte meinen Zettel in eines davon und versteckte das Glas in der Nähe. Damit ich nicht vergessen möge, wo das Versteck der kostbaren Antiquität liegt, schrieb ich den Weg zum Versteck auf einen anderen Zettel und legte diesen in das andere Glas auf den oben angegebenen Koordinaten beim Schild unter Heins "Zeichenstein". Aber irgendwie hatte ich den Eindruck, Heins Genialität färbte langsam auf mich ab und ich denke mir, ich werde Hein sicherheitshalber ab sofort seltener besuchen. _________________________________________________________ Bitte bedenkt, um was für kostbare und zerbrechliche Gefäße es sich handelt und sucht, entgrabt und vergrabt sie vorsichtig. Ach ja: zur Tarnung habe ich noch ein paar Kleinigkeiten in den Final gelegt. Es wäre nett, wenn Ihr diese bei Gelegenheit Stück für Stück austauscht. Als Logbedingung hatte ich ursprünglich folgendes geplant: "Loggen darf nur, wer ein Foto einer Zeichnung beilegt, in der ihr Euer lustigstes Cache-Erlebnis aufgemalt oder gezeichnet habt. Fotos von Zeichnungen von anderen Leuten (z.B. Euren Kindern), die ein Caching-Erlebnis beschreiben, sind auch erlaubt." Nach Hinweis der Reviewer auf die Regeln hatte ich dann noch folgendes hinzugefügt: "Wer partout nicht malen kann, darf natürlich auch ohne Bild loggen, outet sich damit aber als Nichtmaler." Das war meinen Reviewern aber immer noch zu unfreundlich und sie haben damit natürlich völlig recht. Hier also nochmal die Logbedingung in höflicher, freundlicher und politisch korrekter Form: Es würde mich entzücken und frohlocken lassen, wenn Ihr mir die Gnade erweisen wolltet, Eurem geschätzten Logeintrag das digitale Faksimile eines manuell selbst- oder fremdgefertigten Bildnisses eines amüsanten Schatzsucheerlebnisses beizufügen. Ich bitte ausdrücklich darum, dies nicht als "Conditio sine qua non" aufzufassen, denn dann bekäme ich wieder einen Rüffel von Kanne und Siki und das täte mir leid, denn die machen (und das meine ich ganz im Ernst) einen tollen Job!
Additional Hints
(Decrypt)
Uvre zhffgr qnf Svany ireyrtg jreqra.
Qvr arhra Xbbeqvangra orxbzzg vue orvz Fgnegchaxg
Ovggr rva RPTN zvgoevatra haq DE Pbqr Fpnaare