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Das Geocaching - Pokemon Traditional Geocache

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Mirdif: Das Pokemon verabschiedet sich von seinen Freunden.

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Hidden : 11/20/2010
Difficulty:
1 out of 5
Terrain:
1.5 out of 5

Size: Size:   small (small)

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Geocache Description:

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Das Geocaching – Pokemon

Das Geocaching – Pokemon (im folgenden kurz GP*) ist eine aus dem US-amerikanischen Raum eingewanderte Spezies, die sich zunehmend hier verbreitet.
Sprache: Der benutzten Sprache merkt man noch deutlich die Herkunft an. Es wirft mit englischen Wörtern wie „Owner“, „Small“, „Difficulty“ usw, um sich. Häufig werden auch Abkürzungen benutzt wie „FTF“ („First to find“), „TFTC“ („Thanks for the cache“). Diese Ausdrucksweise verwendet das GP, um sich von anderen Spezies abzugrenzen. Das GP ist aber grundsätzlich in der Lage, sich in der Landessprache verständlich zu machen.

Erscheinungsformen: Das GP gibt es als männliches (male) oder weibliches Exemplar (female). In Begleitung erwachsener GPs tauchen auch kindliche Formen auf. Gelegentlich werden auch halbwüchsige GPs gesichtet, sie treten gern als Rudel auf.

Vorkommen: Das GP trifft man sowohl in Wald, Feld und Wiese als auch in urbaner Umgebung an. Am liebsten bewegt es sich auf festem Boden. Dabei ist es nicht wasserscheu: Es gibt Beweise für das Vorkommen von GPs am, im und sogar unter Wasser. Obwohl sie nicht fliegen können, erklimmen einzelne Exemplare gern Bäume. Dabei nehmen sie erfahrungsgemäß bei größeren Höhen (ab 1,50 m) gern Leitern oder auch Kletterausrüstungen zu Hilfe.

Aussehen: Ein GP ist im Straßenbild nicht auf den ersten Blick zu erkennen.
Durch seine Kleidung passt es sich der örtlichen Bevölkerung an. Auf den zweiten Blick erkennt das geschulte Auge eines Beobachters oft lehmverschmierte Schuhe, von Dornen zerkratzte Hände und Körperteile, die mit Brennnesseln in Berührung gekommen sind. Diese Schönheitsfehler klingen meist nach einigen Tagen ab.

Verhalten: Das GP bewegt sich sehr zielstrebig. Sein Blick richtet sich dabei immer auf das GPS*, das es fest in der Hand hält. Hat sich das GP einer versteckten Dose genähert, wird die Bewegung unharmonischer. Es beginnt einen typischen Tanz, durch den nicht nur Artgenossen aufmerksam werden: Es läuft hektisch hin und her, reckt sich nach Ästen oder Straßenschildern, bückt sich, kriecht sogar unter Bänke. Diese Verhaltensweisen sind dem GP oft peinlich. Gerne führt es seine Verrenkungen deshalb im Schutz der Dunkelheit aus. Hat das GP eine Dose oder einen ähnlichen Gegenstand gefunden, zeigt es Ausdrücke von Freude, gelegentlich auch entsprechende Lautäußerungen. Immer wird es begierig ein Namenszeichen auf ein bereitgelegtes Papier kritzeln.

Feinde: Zu den natürlichen Feinden des GP zählen Zecken. Nach jedem Aufenthalt im Freien wird sich das GP gern von seinem Partner auf Zecken untersuchen lassen. Diese werden dann abgesammelt und vernichtet. Mit dem zweiten Feind des GP, dem Jäger, ist das nicht so leicht möglich.

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* nicht zu verwechseln mit GPS, einem vom GP benutzten Hilfsmittel zur arttypischen Verhaltensweise

Additional Hints (Decrypt)

mh Süßra qrf Jreorfpuvyqf

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
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N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)