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Ich stehe auf dem höchsten Berg dieser Gegend und
bewundere "unser" Ländle. Unter mir liegt die Kirche. Die Sonne
scheint, aber es ist kalt. Es hat geschneit und ich bin heilfroh,
dass ich Handschuhe anhabe. |
Ich blicke in östlicher Richtung (ca. 90°), dort
liegt in ca. 50km Entfernung "ein Berg", den jeder Tourist aus der
Schweizwerbung kennt. |
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In ca. 200km Entfernung, ungefähr bei 60° finde ich
eine Oase. Heute, da ich auf diesem Berg stehe , gibt es in dieser
Oase zwei Siedlungen. Früher gab es noch eine weitere. Dort lebten
vielleicht auch Sachsen oder Thüringer. Aber diese Siedlung ist
jetzt verschwunden. |
In der Ferne sehe ich das (schwäbische?) Meer
glänzen. Weit weg, in westlicher Richtung (ungefähr 280°) gibt es
noch eine Siedlung. Die Bewohner sind doch tatsächlich innerhalb
relativ kurzer Zeit schon zweimal umgezogen. Zu allem Überfluss
hören sie auf einen Bayer. |
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Als überzeugter Schwabe bin ich überwältigt von der
schönen Gegend, steige langsam den Berg hinab und geniese den nicht
enden wollenden Sonnenuntergang. |
Nimm von der verschwundenen Siedlung die nichtgerundeten,
ganzzahligen Minuten der geogr. Länge. Teile die Zahl durch
100 und addiere sie zu den Dezimalminuten der geogr. Länge des
Caches.
Nimm von der Siedlung mit dem Bayer die nichtgerundeten,
ganzzahligen Minuten der geogr. Breite. Teile die Zahl durch
100 und addiere sie zu den Dezimalminuten der geogr.
Breite des Caches.
Für die verschwundene Siedlung findet man
(z.B. bei Wikipedia) nur noch relativ ungenaue Koordinaten. Damit
der Geochecker grünes Licht gibt, muss bei den Minuten der
Ostkoordinaten bei den Einern eine Null stehen!
Hier kann man das Ergebnis der
Schwabenprüfung abholen.
Ein Cachebehälter, der per Definition grade noch als small
durchgeht. Bitte wieder so herum anbringen!