Skip to content

Agrarwissenschaftliche Kalkulationen Mystery Cache

This cache has been archived.

TaAK20: Lohnt sich nicht

More
Hidden : 11/15/2010
Difficulty:
2.5 out of 5
Terrain:
2 out of 5

Size: Size:   small (small)

Join now to view geocache location details. It's free!

Watch

How Geocaching Works

Please note Use of geocaching.com services is subject to the terms and conditions in our disclaimer.

Geocache Description:

Der erste Teil der Hein-Saga: Hier berichte ich von einer Zufallsbegegnung auf dem Lande. Am Schluss wird abgestimmt.

Die angegebenen Koordinaten sind nicht die des Cache, liegen aber auf einem möglichen Zuweg. _________________________________________________ Als ich im Sommer nach Wiesmoor zog, erkundete ich gleich in den ersten Tagen mit dem Fahrrad die Umgebung. In Wiesederfehn sah ich dabei einen Menschen in seinem Garten graben. Er trug die ortsübliche Tracht aus brauner Cordhose, grüngewesener Jacke und eine speckige Mütze gleicher Farbe. Ich wagte es, ihn anzusprechen: "Moin! Na, büst Du an't Tuffelsrüden?" versuchte ich es so jovial wie möglich. "Ne, mien Wief het de Karmelkbrej anbrannen loaten und de verbuddel ik nu, das se mi dei nich noch'n week vörsett." Aber dann trat er an die verwilderte Hecke heran und fragte "Du büst nich van hier, off woll?" Ich gestand, dass ich nicht vollkommen ortskundig sei und er bot mir daraufhin an, das Gespräch auf Hochdütsch fortzusetzen. Wir plauderten eine Weile und er zeigte stolz auf das halbverfallene Moorsiedlerhaus hinter ihm. "Hier wohn' ich mit meiner holden Gattin. Ich bin Ökobauer! Mein werter Name ist Hein." verkündete er. Der erste Teil dieser Mitteilung überraschte mich eigentlich nicht so sehr. Der letzte auch nicht. "Ich hab' ganz viele Tiere und eine Blumenzucht! Soll ich dich mal 'rumführen?" Ich wollte nicht unhöflich sein, ging aber in Gedanken meinen Impfpass durch. So besichtigte ich also seine Schafe und Hühner. Ich zählte (Hein mitgerechnet) 40 Augen und 64 Beine. "Alle gesund und unverletzt!" betonte er. Hein war also stolzer Besitzer von *S* Schafen. Darauf zeigte Hein mir ebenso stolz sein kleines Tulpenbeet. „Ganz besondere Tulpen! Habe ich mir letzten Herbst extra aus Tibet schicken lassen! Oder war es Burma... oder Tonga ... ??? Egal! Dies ist ein ganzheitlicher ökologischer Bauernhof. Bei mir steht alles zueinander in Beziehung. Jedes Frühjahr tanken die Pflanzen Sonne und jede Tulpenzwiebel teilt sich in zwei. Im Herbst grabe ich sie aus und verkaufe immer nur 4 Tulpenzwiebeln mehr als ich jetzt Schafe habe. Da habe ich ein sicheres Einkommen und werde von Jahr zu Jahr reicher!“ Ich rechnete die ganze Nacht hindurch und am nächsten Morgen sprach ich mit hängenden Lidern wieder bei ihm vor und sagte bedauernd „Das klappt so nicht. An Weihnachten in zwei Jahren stehst du ohne Tulpen da. Du darfst im ersten Jahr nur *Z* Zwiebeln verkaufen, damit das alles funktioniert. Er antwortete: "Aber die Milch von den Schafen kann ich auch verkaufen. Ich hab' mir dafür extra eine ganz simple Konstruktion zum Abmessen gebaut!" Mit geschwellter Brust führte er mich in seine Milchkammer. Da stand ein Monstrum von einem Milchbottich. Darüber hing ein Gewirr von Flaschenzügen und darin waren zwei Milchkannen vertäut. Auf der einen stand "3 Liter" und auf der anderen "5 Liter". In die Wand zum Stall hatte er (wohl mit dem Vorschlaghammer seines Großvaters) ein Loch gehauen. "Die Antriebseinheit steht im Nebenraum - wegen der Hygiene." erklärte er mit erhobenen Zeigefinger. Alle Seile führten durch das Loch und auf der Stallseite endeten sie an einem Laufrad am Boden. "Warum hast Du denn so einen riesigen Bottich bei so wenig Schafen?" wunderte ich mich. "Erstens hab ich auch noch 'ne Kuh und zweitens ist der Milchumsatz im Direktverkauf im Moment etwas schleppend und die Genossenschaft hat mich ausgeschlossen." "Wohl aus politischen Gründen?" mutmaßte ich. Er schaute sich verstohlen um und nickte dann konspirativ. "Heinz-Rüdiger" rief Hein und pfiff auf den Fingern. Es dauerte einen Moment und dann schlurfte ein ziemlich schmuddeliger und sehr alter Bernhardiner durch die Stallgasse. Er wirkte irgendwie deprimiert als er sich in das Laufrad begab. Hein erklärte mir die Maschine: "Die Abfüllmaschine funktioniert so: Das ist die Fernbedienung für die Antriebseinheit." Er zeigte dabei auf eine Kuhglocke von mindestens einem halben Meter Größe, die dort direkt über dem Laufrad inmitten alter Pferdegeschirre an einem Haken hing. Darauf stand "Gruß aus Wangerooge". "Die ist noch von unserer Hochzeitsreise." sagte er verträumt. Dann wurde er wieder wichtig: "Ich lege eins von den Seilen auf das Laufrad und wenn ich dann mit diesem Glöckchen läute, saust Heinz-Rüdiger los. Ein Seil senkt die eine Kanne und ein anderes senkt die zweite Kanne bis sie in die Milch tauchen. Um sie wieder anzuheben, lege ich einfach das Seil andersherum auf das Rad. Mit wieder zwei anderen Seilen kann ich die Kannen auskippen. Wie Du siehst, kann ich die Kannen manuell (!) so drehen, dass die Milch beim Auskippen entweder zurück in den Bottich fließt oder in die jeweils andere Kanne. Damit kann ich jede gewünschte Menge abmessen. Und alles so gut wie vollautomatsch: ich muss nur die Seile richtig auflegen und die Kannen drehen. Immer wenn ich läute, rennt Heinz-Rüdiger los, und wenn ich dann noch mal läute, bleibt er stehen." Von "Sausen" oder "Rennen" konnte bei Heinz-Rüdiger wohl kaum die Rede sein, dachte ich bei mir In dem Moment erschien ein Grizzlybär in der Tür. Zumindest dachte ich das, bis der Bär sprach. "Hein! Spielst du schon wieder mit dieser Höllenmachine herum? Immer dieser neumodische Tüdelkram! Ich brauch' jetzt sofort vier Liter Milch für die Pfannkuchen, sonst kriegen wir kein Abendbrot." Mich ignorierte sie dabei völlig. "Das ist Elfriede, meine holde Gattin!" sagte Hein stolz. Als sie wieder davongestampft war, flüsterte er mir verschwörerisch zu: "Ein Prachtweib, wenn sie sich doch bloß häufiger rasieren wollte." "Vier Liter! Und die sofort!" dröhnte es aus dem Teil des Hauses, in den die "Holde" verschwunden war. "Dann kannst Du jetzt meinen Apparat sogar in Aktion bewundern!" meinte Hein begeistert. Und schon flitzte er los um die wenigen manuellen Eingriffe seines Vollautomaten in Angriff zu nehmen. Er rannte zum Laufrad, legte ein Seil auf, schlug mit einer alten Rohrzange wuchtig auf die Glocke ("Heinz-Rüdiger hört in letzter Zeit nicht mehr so gut."), flitzte in die Milchkammer um die Kannen richtig zu steuern, dann wieder mit dem Rohrzangenklöppel zur Glocke um den Hund zu stoppen. Er klemmte das Seil in eine der Spalten, die beim Mauerdurchbruch übriggeblieben waren, um es am Zurückschnellen zu hindern, als er es umgekehrt auf das Rad wickelte. Wieder die Glocke und in die Milchkammer und immer so weiter, bis er endlich rief: "Elfriiiiede! Deine Milch ist fertig!". Kaum zehn Minuten später füllte die Bärin wieder den Türrahmen mit einer riesigen Schüssel in der Hand, die auch schon bessere Tage gesehen hatte - und vor allem reinlichere. Und noch einmal konnte ich das Schauspiel bewundern, als er die Milch "vollautomatisch" aus einer der Kannen in die Schüssel kippte. Ein letztes Mal wiederholte sich die Prozedur, sodass dann beide Kannen leer waren. "Braver Hund!" lobte Hein den fleißigen Heinz-Rüdiger. Das Tier zuckte mit den Schultern, trottete in die Milchkammer und stärkte sich nach der schweren Arbeit am Milchbottich. Irgendwie vermittelte es dabei den Eindruck, das es den Kopf schüttelte. Hein zündete neben der Glocke eine alte Petroleumfunzel an und beugte sich über die "Antriebseinheit". "Ich muss das Gerät jetzt warten." bemerkte er und griff zur Ölkanne. Während er alle Teile der Maschine etwas großzügig ölte und dabei auch die Flaschenzugrollen nicht vergaß, bemerkte er: "Das gerade war ja noch einfach. Aber Elfriede betreibt nebenbei noch eine kleine Küchenzutaten-Produktion. Sie nimmt vom Nachbarn den ganzen Monat lang die unverkäuflichen Knickeier ab und macht daraus immer am ersten Sonntag des Monats Eierstich. Dafür braucht sie dann immer genau einen Liter Milch. Das ist für Heinz-Rüdiger dann doch ziemlich anstrengend. Den Eierstich legt sie zum Reifen in den alten Kleiderschrank und verkauft ihn dann portionsweise auf dem Wochenmarkt in Wiesmoor. Meistens reicht der Vorrat für den ganzen Monat. Weißt Du, wie oft ich dafür läuten muss? *L* mal ! Ich glaube manchmal, sie weiß meinen Beitrag dazu gar nicht richtig zu schätzen. Jedenfalls gibt die mir vom Gewinn gar nichts ab. Dabei ist mein Taschengeld wirklich etwas knapp. Willst Du den Eierstich vielleicht einmal kosten? Er ist wirklich sehr aromatisch und es ist auch bestimmt noch etwas da. Elfriede hält immer ein wenig zurück für den Eigenbedarf." Ich verzichtete dankend, zumal der Monat schon fast um war und nutzte die Gelegenheit, mich zu verabschieden. Auf dem ganzen Heimweg dröhnte mir der Kopf. Schließlich hatte ich den scheppernden Ton der Inselalmauftriebsglocke *G*mal ertragen müssen, denn jedes Manöver (Auf, Ab, Kippen, Aufrichten) erfordete ja vier Schläge. Aber rechnen konnte Hein. Das musste man ihm lassen. Am nächsten Tag zeigte er mir noch eine seiner Erfindungen in einem sonst leeren Schweinestall, bei dem die rückwärtige Mauer etwas eingestürzt war und freie Sicht auf die Schafweide gestattete. "Heinz-Rüdiger wird immer sauer und spielt nicht mit, wenn ich ihn nicht jeden Morgen exakt 12 Minuten lang streichle. Ich hab' Elfriede zwar zu unserem ersten Hochzeitstag eine Eieruhr geschenkt, die genau nach dieser Zeit klingelt, aber die will sie mir nie leihen. Darum habe ich mir eine eigene gebaut." Er zeigte mir ein altes Grammophon auf einem vergammelten Melkschemel. Am Kopf mit der Nadel hatte er ein Heuballenband festgeknotet. Das anderere Ende war mit Klebeband am Henkel einer Tasse befestigt, die oben auf einem ausrangierten Kleiderschrank stand. "Auf dieser Platte ist mein Lieblingslied." sagte er. "Zu dem Lied haben Elfriede und ich zum ersten Mal miteinander getanzt. Das war beim Essen nach der Beerdigung vom alten Pastor." Ich stellte mir die Szene vor und rang ein wenig um meine Haltung. Die kaum noch erkennbare Aufschrift der Platte lautete "Ententanz - Extended Version". "Unser Lied" flüsterte er mit einer Träne der Rührung im Auge. "Eine Seite dieser Platte läuft genau 12 Minuten. Das Lied geht auf der anderen Seite genauso lang weiter, aber ich höre immer nur die erste Seite, denn die gefällt mir am besten. Insgesamt hat sie über die ganzen Diagonalen beider Seiten zusammen 1628 Rillen, also da wo Musik ist, hat sie 37 Rillen pro Zentimeter." "Bist Du sicher?" fragte ich. "Ich hab' dreimal nachgezählt!" versicherte er. "Der unbespielte Rand ist 1 cm breit und die nicht bespielte Mittelfläche mit dem Titel... " (hier zitterte seine Stimme einen Moment lang) "... hat einen Radius von 5 cm. Das ist ein Sonderformat, dass sich aber irgendwie nicht durchgesetzt hat. Die Scheibe ist Klasse! Bei unserer Hochzeitsfeier im Dorfkrug haben wir den ganzen Nachmittag und Abend nur dieses eine Lied gespielt. Ich hatte Glück, dass ich die Platte zusammen mit dem Plattenspieler vom Wirt gegen ein halbes Schwein eintauschen konnte, damals nach unserer Feier. Der Wirt sagte, er habe sich etwas sattgehört an dem Lied, darum gab er es so billig her. War ein gutes Geschäft! Elfriede hat zwar geschimpf: 'Was sollen wir mit einem halben Schwein?' fragte sie, aber ich mag Resteessen. Und immerhin ist das ein Tangentialplattenspieler - bis heute der einzige Plattenspieler, der dieses Plattenformat spielen kann, allerdings auch nur dieses eine Format." "Wieviele Platten sind denn in diesem Format erschienen?" fragte ich als alter HIFI-Enthusiast interessiert und hoffte schon auf die Entdeckung einzigartiger vergessener Musikschätze. "Leider nur diese eine." antwortete er traurig. "Aha!" stöhnte ich. Meine spontan aufgeflammte Begeisterung lies ebenso spontan nach. "Wenn ich nun das Lied anwerfe, dann bewegt sich ja die Nadel durch die Rillen." Hier stockte er einen Augenblick: "Also genau genommen, hat eine Seite ja nur *R* Rillen." sagte er nachdenklich. Er wurde ein bisschen blass. "Egal!" fuhr er entschlossen fort. "Der Nadelkopf zieht dadurch jedenfalls an dem Bändsel und die Tasse rutscht immer weiter an den Rand des Eierstichschranks, bis sie endlich genau beim letzten Ton des Liedes herunterfällt. Das gibt dann ein Geräusch auf dem steinernen Stallboden und ich weiß, dass ich mit dem Streicheln aufhören muss." "Wäre ein Wecker nicht etwas naheliegender?" stirnrunzelte ich. "Schon, " gestand er, "aber der kostet Geld und die Tassen sind aus Elfriedes Aussteuer." "Na dann..." meinte ich. "Die passenden Nadeln sind schwer zu bekommen." meinte er noch. "Die schleife ich mir immer selbst zurecht," und deutete auf einen verbeulten Schleifstein aus napolionischer Zeit, der eigentlich für Äxte und Spaten gedacht war. "Aber mein Material geht zur Neige." Er wies auf eine Heugabel, der zwei der drei Zinken fehlten, und dessen letzter Zinken auch schon zu einem Viertel der Musik geopfert war. "Das ist zwar meine einzige Forke zum Heuen und Ausmisten und Elfriede will mir keine neue kaufen, aber was tut man nicht alles für die Kunst!" "Ausmisten mit einer Forke mit nur einem dreiviertel Zinken?" fragte ich. "Oh, bei den Schafen ist das kein Problem, da kann man ja Pieksen, bei der Kuh ist das mühseliger." Er beugte sich zu mir und ich hatte Gelegenheit festzustellen, dass Elfriede auch bei der Bereitstellung von Mundhygieneartikeln zur Genügsamkeit neigte: "Ich hab' lange überlegt, welche Strecke die Nadel wohl von außen nach innen zurücklegt. Dann könnte ich die Länge des Bändsels einfach berechnen und müsste nicht wieder lange herumprobieren, wenn die Tassen einmal alle sind und ich zu den Untertassen und Milchkännchen überwechseln muss." Ich versprach, mir darüber Gedanken zu machen und konnte ihm am folgenden Tag mitteilen, das es ziemlich genau *T* Zentimeter seien. "Wie hast Du Dich eigentlich in Elfriede verliebt?" fragte ich - zugegebenerweise etwas indiskret. "Oh - wir haben viel gemeinsam. Das sagte Elfriede jedenfalls vor der Hochzeit immer!" Er zögerte erneut. "Aber wenn ich heute so darüber nachdenke... Na auf jeden Fall habe ich damals folgendes errechnet: Wenn ich die Tageszahl von Elfriedes Geburtstag verdoppele und dann 5 dazuaddiere, das Ergebnis mit 50 multipliziere und dann die Monatszahl dazurechne, kommt genau 250 mehr als das Hundertfache von meinem Geburtstag heraus." Ich stutzte. "Na, wenn Du die Stellen vor dem Komma als Tage und die nach dem Komma als Monate nimmst." erläuterte er. "Ich bin am 8. September geboren. Elfriede ist zwar 9 Jahre älter als ich, aber unsere Sternzeichen beginnen mit dem gleichen Buchstaben. Und das ist ausgerechnet der *J*te des Alphabets. Zwischen unseren Geburtstagen liegen also *D* Tage. Sag' selbst, ob das nicht eine Fügung des Schicksals sein muss?" "Du hast viel für die Wissenschaft übrig." lobte ich ihn. "Ja." sagte er schlicht. "Bevor ich zu Elfriede und ihrer Mutter auf den Hof zog, war ich Lehrer hier in der Grundschule, aber durch meine Elfriede bin ich jetzt ein überzeugter Verfechter der ökologischen Landwirtschaft." "Mutter? - O Weh" dachte ich. "Dann stapft hier ja womöglich noch so eine Bärin herum." _________________________________________________ Und nun frage ich die enthusiastischen Cachesucher mit ihrer gesammelten Lebenserfahrung: Soll ich das hohe persönliche Risiko eingehen und diesen landwirtschaftlichen Musterbetrieb erneut besuchen, um hier von weiteren Abenteuern zu berichten? Oder reicht Euch das bisher gelesene aus, um Euch ein Bild zu machen? Bitte stimmt folgendermaßen ab: Für "Ja, wir wollen mehr!" ist *M* = 1. Für "Nö, das war langweilig." ist *M* = 0. Der Kummerkasten, in dem Ihr Eure Wünsche eintragen könnt, ist dieses Forum hier. Wer sich in Papierform verewigen möchte, findet dazu Gelegenheit bei 53.4(M*(R+G-(D/L)+(G*(T-Z))), 7.7(M*(Z+S+T+J-R+(D*L)-(G*(Z-T))) (an der Einmündung). Sucht nach Lamberts anderem Schuh!

Additional Hints (No hints available.)