Gotteshäuser Hl. St. Georg Neu-Elfgen Traditional Cache
Yvoclady: Vielleicht findet sich ja jemand, der hier etwas neues hinlegen möchte!
Gotteshäuser Hl. St. Georg Neu-Elfgen
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Difficulty:
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Terrain:
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Size: 
(small)
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Dies ist ein schneller Tradi, den wir zum 25. Kirchweih der Heiligen St. Georg Kirche in Neu-Elfgen gelegt haben!
Wenn es für euch machbar ist, dann nehmt euch die Zeit und schaut euch die Kirche mal von allen Seiten an.
Viel Spass beim suchen!
Dies ist eine Cacheserie, wie sie auf dem Kasseler Geocacher Stammtisch am 04.03.05 beschlossen wurde. Dabei sollen Caches in der Nähe von Gotteshäusern ausgelegt werden, die entweder historisch oder architektonisch eine Besonderheit darstellen. Es ist hierbei völlig egal, welcher Religion diese Häuser angehören.
Jeder der an dieser Serie teilnehmen möchte, kann dies tun. Er sollte sich jedoch an die einheitliche Schreibweise halten, damit die einzelnen Caches der Serie zuzuordnen sind. Außerdem ist dieser Absatz zu kopieren und mit in die Beschreibung aufzunehmen. Zusätzlich sollte man wenn möglich, eine Beschreibung des Ortes liefern, damit man auch etwas über dieses Gotteshaus erfahren kann. Der Cache ist bitte so zu verstecken, dass er die Würde des Ortes nicht verletzt. Gegebenfalls ist er so zu platzieren, das er über eine Wegpunktprojektion zu finden ist und die eigentlichen Koordinaten auf das Gebäude selbst weisen.
Im Jahr 1948 wurde im Raume Grevenbroich das Gerücht verbreitet, Elfgen
und Belmen müssten einem neu geplanten Kraftwerk mit Braunkohlengrube
weichen.
Vier Jahre hielten diese unklaren Vorstellungen, bis im Jahr 1952 erstmalig
die Gewissheit auftrat, dass die bestehende Braunkohlengrube, damals
Roddergrube, erweitert würde und dadurch eine Umsiedlung der Orte Elfgen
und Belmen erforderlich sei.
Von Anfang an war es für die Gemeinde Elfgen klar, dass man möglichst
geschlossen umsiedeln müsse, um die bis dahin bestandene Dorfgemeinschaft
zu erhalten.
Bei aller Planung war für die Landwirte in der näheren Umgebung kein Platz
für eine Umsiedlung der landwirtschaftlichen Flächen zu finden. Somit war
bereits vorbestimmt, dass die „Dorfgemeinschaft mit rein ländlichem
Charakter“ bei der Umsiedlung nicht mehr bestehen würde.
Jetzt begannen die langwierigen Verhandlungen wegen eines Standortes von
Neu Elfgen. Im Gespräch waren eine Parzelle zwischen Elsen und Laach und
eine Parzelle in Jüchen- Gerberath. Im Jahr 1959 entschied man sich Elfgen
und Belmen durch Volksabstimmung mit großer Mehrheit für den Standort
zwischen Elsen und Laach.
Von Anfang an war man sich darüber im Klaren, dass eine Umsiedlung nur
dann in Frage kam, wenn auch die bestehende altehrwürdige Pfarrkirche zum
hl. Georg in Neu-Elfgen einen Platz finden würde.
Pfarrer Nideggen wandte sich mit einem Rundschreiben an seine
Pfarrangehörigen und erklärte es zu seiner Pflicht, die Pfarre
zusammenzuhalten, um sie an anderer Stelle wieder lebendig werden zu
lassen.
Bei der Umsiedelung waren nun doch letztendlich viele Elfgener und
Belmener, die irgendwo in den Nachbarorten verstreutem für ihre Abfindung,
die sie von der Rheinbraun erhielten, neues Eigentum erwarben. Hierdurch
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sank die Zahl der Umsiedler nach Neu-Elfgen stark. Es wurden jetzt von
weltlichen und kirchlichen Behörden Zweifel laut, ob eine neue Kirch
Neu- Elfgen erforderlich sei.
Die Elfgener setzten sich allerdings in ihrem Bemühen durch und
in Verhandlungen, die über Jahrzehnte hinweggingen, den Neubau der
Kirche. Zur Endgültigen Planung durch den Architekten und zum Bau kam es
allerdings erst in den letzten zehn Jahren durch den selbstlosen Einsatz von
Pfarrer Breuer mit seien unermüdlich tätigen Kirchenvorstandmitgliedern.
Ihnen ist es zu verdanken, dass ein so schönes Gotteshaus im Jahr 1984
fertigstellt werden konnte und im Juni 1985 seine Weihe durch den H.H:
Kardinal Joseph Höffner erhält.
Additional Hints
(Decrypt)
fvrurhagra!
C.F. Qvr Qbfr na fvpu raguäyg zrue Irefgrpxr nyf zna tynhog!