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Großmutters Märchenstunde # 7 Traditional Geocache

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Die Loerheidegeister: Auf Wiedersehen

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Hidden : 10/5/2010
Difficulty:
2 out of 5
Terrain:
2 out of 5

Size: Size:   small (small)

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Geocache Description:


! A C H T U N G !
! N A T U R S C H U T Z G E B I E T !

Der Cache liegt im Naturschutzgebiet. Bitte achtet beim suchen darauf, das ihr die Natur mit dem größtmöglichen Respekt behandelt. Beschädigt nichts und hinterlasst bitte keinen Müll. Gerne dürft Ihr aber Müll mitnehmen, falls ihr welchen auf dem Weg entdeckt, ähnlich dem Motto Cache in, Trash out. Die Verstecke befinden sich alle in unmittelbarer Nähe der breiten und teilweise auch schmalen Wanderwege. Durch die Hints dürften alle Verstecke schnell zu finden sein.


Märchen#7 Sprookje#7



Marienkind


Vor einem großen Walde lebte ein Holzhacker mit seiner Frau, der hatte nur ein einziges Kind, das war ein Mädchen von drei Jahren. Sie waren aber so arm, daß sie nicht mehr das tägliche Brot hatten und nicht wußten, was sie ihm sollten zu essen geben. Eines Morgens ging der Holzhacker voller Sorgen hinaus in den Wald an seine Arbeit, und wie er da Holz hackte, stand auf einmal eine schöne große Frau vor ihm, die hatte eine Krone von leuchtenden Sternen auf dem Haupt und sprach zu ihm: “Ich bin die Jungfrau Maria, die Mutter des Christkindleins: du bist arm und dürftig, bring mir dein Kind, ich will es mit mir nehmen, seine Mutter sein und für es sorgen.” Der Holzhacker gehorchte, holte sein Kind und übergab es der Jungfrau Maria, die nahm es mit sich hinauf in den Himmel. Da ging es ihm wohl, es aß Zuckerbrot und trank süße Milch, und seine Kleider waren von Gold, und die Englein spielten mit ihm. Als es nun vierzehn Jahr alt geworden war, rief es einmal die Jungfrau Maria zu sich und sprach: “Liebes Kind, ich habe eine große Reise vor, da nimm die Schlüssel zu den dreizehn Türen des Himmelreichs in Verwahrung: zwölf davon darfst du aufschließen und die Herrlichkeiten darin betrachten, aber die dreizehnte, wozu dieser kleine Schlüssel gehört, die ist dir verboten: hüte dich, daß du sie nicht aufschließest, sonst wirst du unglücklich.” Das Mädchen versprach, gehorsam zu sein, und als nun die Jungfrau Maria weg war, fing sie an und besah die Wohnungen des Himmelreichs: jeden Tag schloß es eine auf, bis die zwölfe herum waren. In jeder aber saß ein Apostel, und war von großem Glanz umgeben, und es freute sich über all die Pracht und Herrlichkeit, und die Englein, die es immer begleiteten, freuten sich mit ihm. Nun war die verbotene Tür allein noch übrig, da empfand es eine große Lust zu wissen, was dahinter verborgen wäre, und sprach zu den Englein: “Ganz aufmachen will ich sie nicht und will auch nicht hineingehen, aber ich will sie aufschließen, damit wir ein wenig durch den Ritz sehen.” - “Ach nein,” sagten die Englein, “das wäre Sünde: die Jungfrau Maria hats verboten, und es könnte leicht dein Unglück werden.” Da schwieg es still, aber die Begierde in seinem Herzen schwieg nicht still, sondern nagte und pickte ordentlich daran und ließ ihm keine Ruhe. Und als die Englein einmal alle hinausgegangen waren, dachte es: Nun bin ich ganz allein und könnte hineingucken, es weiß es ja niemand, wenn ich’s tue. Es suchte den Schlüssel heraus, und als es ihn in der Hand hielt, steckte es ihn auch in das Schloß, und als es ihn hineingesteckt hatte, drehte es auch um. Da sprang die Türe auf, und es sah da die Dreieinigkeit im Feuer und Glanz sitzen. Es blieb ein Weilchen stehen und betrachtete alles mit Erstaunen, dann rührte es ein wenig mit dem Finger an den Glanz, da ward der Finger ganz golden. Alsbald empfand es eine gewaltige Angst, schlug die Türe heftig zu und lief fort. Die Angst wollte auch nicht wieder weichen, es mochte anfangen, was es wollte, und das Herz klopfte in einem fort und wollte nicht ruhig werden: auch das Gold blieb an dem Finger und ging nicht ab, es mochte waschen und reiben, soviel es wollte.

Gar nicht lange, so kam die Jungfrau Maria von ihrer Reise zurück. Sie rief das Mädchen zu sich und forderte ihm die Himmelsschlüssel wieder ab. Als es den Bund hinreichte, blickte ihm die Jungfrau in die Augen und sprach: “Hast du auch nicht die dreizehnte Tür geöffnet?” - “Nein,” antwortete es. Da legte sie ihre Hand auf sein Herz, fühlte, wie es klopfte und klopfte, und merkte wohl, daß es ihr Gebot übertreten und die Türe aufgeschlossen hatte. Da sprach sie noch einmal: “Hast du es gewiß nicht getan?” - “Nein,” sagte das Mädchen zum zweitenmal. Da erblickte sie den Finger, der von der Berührung des himmlischen Feuers golden geworden war, sah wohl, daß es gesündigt hatte, und sprach zum drittenmal: “Hast du es nicht getan?” - “Nein,” sagte das Mädchen zum drittenmal. Da sprach die Jungfrau Maria: “Du hast mir nicht gehorcht, und hast noch dazu gelogen, du bist nicht mehr würdig, im Himmel zu sein.”

Da versank das Mädchen in einen tiefen Schlaf, und als es erwachte, lag es unten auf der Erde, mitten in einer Wildnis. Es wollte rufen, aber es konnte keinen Laut hervorbringen. Es sprang auf und wollte fortlaufen, aber wo es sich hinwendete, immer ward es von dichten Dornhecken zurückgehalten, die es nicht durchbrechen konnte. In der Einöde, in welche es eingeschlossen war, stand ein alter hohler Baum, das mußte seine Wohnung sein. Da kroch es hinein, wenn die Nacht kam, und schlief darin, und wenn es stürmte und regnete, fand es darin Schutz: aber es war ein jämmerliches Leben, und wenn es daran dachte, wie es im Himmel so schön gewesen war, und die Engel mit ihm gespielt hatten, so weinte es bitterlich. Wurzeln und Waldbeeren waren seine einzige Nahrung, die suchte es sich, so weit es kommen konnte. Im Herbst sammelte es die herabgefallenen Nüsse und Blätter und trug sie in die Höhle, die Nüsse waren im Winter seine Speise, und wenn Schnee und Eis kam, so kroch es wie ein armes Tierchen in die Blätter, daß es nicht fror. Nicht lange, so zerrissen seine Kleider und fiel ein Stück nach dem andern vom Leibe herab. Sobald dann die Sonne wieder warm schien, ging es heraus und setzte sich vor den Baum, und................................


Wer wissen möchte, wie das Märchen von den Brüdern Grimm weiter geht, braucht nur den Cache zu suchen. In der Dose findet ihr die Fortsetzung der Geschichte und, wie kann es anders sein, die Bonuszahl von dieser Serie.

Viel Spaß wünschen euch Die Loerheidegeister


Het kind van Maria

Aan de rand van een groot bos woonde een houthakker met zijn vrouw. Ze hadden maar één kind en dat was een meisje van drie jaar. Maar ze waren zó arm dat ze niet genoeg hadden voor hun dagelijks brood en niet wisten wat ze hun kind te eten moesten geven. Op een morgen ging de houthakker vol zorgen het bos in en toen hij bezig was hout te hakken, stond daar opeens een grote en schone vrouw voor hem; op haar hoofd had ze een kroon van lichtende sterren en zij zei tegen hem: “Ik ben de maagd Maria, de moeder van het Christuskind; u bent arm en behoeftig; breng mij uw kind, en ik zal het bij mij nemen, haar moeder zijn en voor haar zorgen.” De houthakker luisterde naar haar woord en haalde het kind en gaf het over aan de maagd Maria; zij nam het met zich mee naar de hemel. Daar had zij het heel goed: ze at suikerbrood en ze dronk zoete melk, haar kleertjes waren van goud, en de engeltjes speelden met haar. Toen ze veertien jaar geworden was, riep de maagd Maria haar eens bij zich, en zei: “Lieve kind, ik moet een grote reis gaan maken, neem hier nu de sleutels van de dertien deuren van het hemelrijk en houd ze bij je; twaalf van de deuren mag je openen en alle heerlijkheden daarbinnen aanschouwen, maar de dertiende deur, waar de kleine sleutel op past, daar mag je niet in; pas op, dat je die niet openmaakt, want dat zou je ongeluk zijn.” Het meisje beloofde dat ze gehoorzaam zou zijn, en toen de maagd Maria op reis was gegaan, begon ze alle woningen van het hemelrijk te bezoeken. Elke dag deed ze één deur open, tot er twaalf voorbij waren. In iedere woning zat een apostel door stralend licht omgeven; en zij genoot van al die pracht en heerlijkheid, en de engeltjes die met haar meegingen genoten met haar. Nu was nog alleen maar de verboden deur over, en ze voelde een groot verlangen om te weten wat daarachter verborgen was; en ze zei tegen de engeltjes: “Helemaal opendoen zal ik de deur niet, en naar binnen gaan zal ik zeker niet, maar ik zal alleen maar de sleutel omdraaien, zodat we even door een kier kunnen kijken.” - “Wel nee,” zeiden de engeltjes, “dat zou immers een zonde zijn, de maagd Maria heeft het verboden en het kon je ongeluk zijn.” Toen zweeg ze, maar de nieuwsgierigheid in haar hart zweeg niet, maar prikkelde haar en knaagde en liet haar geen rust. En toen op een keer alle engeltjes uitgegaan waren, dacht ze: “Nu ben ik helemaal alleen en ik zou best naar binnen kunnen kijken, want niemand weet immers als ik het doe.” Ze zocht de sleutel, en toen ze die in haar hand had, stak ze hem in ‘t slot; en toen hij eenmaal in ‘t slot stak, draaide zij hem ook om. Daar sprong de deur open, en zij zag de Drie-eenheid zitten in gloed en vuur. Ze bleef een poosje staan en bekeek alles met schrik en verwondering; toen kwam haar vinger even in aanraking met de glans en haar vinger was helemaal van goud. Dadelijk voelde ze een geweldige angst, trok de deur met een slag dicht en snelde weg. Haar angst ging niet meer van haar weg, wat ze ook deed, haar hart klopte heftig en kwam niet meer tot rust, en het goud bleef aan haar vinger en ging er niet af, ook al waste en wreef ze zo hard ze kon.

Niet lang daarna kwam de maagd Maria van haar reis terug. Ze riep het meisje bij zich en vroeg de sleutels van de hemel weer terug. Toen ze de ring gaf, zag de maagd Maria haar in de ogen en sprak: “Heb je de dertiende deur heus niet opengemaakt?” - “Nee,” antwoordde ze. Toen legde ze haar de hand op ‘t hart, zij voelde wel hoe het klopte en klopte en begreep wel, dat ze het gebod overtreden had en de deur wel had opengemaakt. Toen sprak zij nog eens: “Heb je het echt niet gedaan?” - “Nee,” zei het meisje voor de tweede maal. Toen zag ze de vinger, die door de aanraking met het hemelse vuur goud geworden was – zij begreep dat ze gezondigd had en sprak voor de derde maal: “Heb je het niet gedaan?” - “Nee,” zei het meisje voor de derde maal. Toen sprak de maagd Maria: “Je hebt mij niet gehoorzaamd en bovendien ook nog gelogen, je bent het niet meer waard in de hemel te zijn.”

Toen verzonk het meisje in een diepe slaap, en toen zij wakker werd lag ze beneden op de aarde, midden in een wildernis. Ze wilde roepen, maar zij kon geen geluid uitbrengen. Ze sprong op en wilde weglopen, maar waarheen ze zich ook wendde, ze werd door een dichte doornhaag, waar ze niet door kon komen, verhinderd. In de eenzaamheid waar zij was opgesloten, stond een oude holle boom; dat moest haar woning zijn. Daar kroop ze in als het nacht was en daar sliep zij, en als het stormde en regende vond ze daar beschutting; maar het was een jammerlijk bestaan, en als zij er aan dacht, hoe heerlijk het in de hemel was geweest en hoe de engeltjes met haar hadden gespeeld, dan begon ze bitter te wenen. Wortels en bosbessen waren haar enige voedsel, en die zocht ze zoveel ze maar kon. In de herfst verzamelde ze afgevallen noten en bladeren en bracht die naar de holle boom; de noten waren in de winter haar eten, en toen sneeuw en ijs kwamen, kroop ze als een diertje in de bladeren, zodat ze de kou kon doorstaan. Het duurde niet lang of haar kleren hingen aan flarden, en vielen haar één voor één van het lichaam. Maar zodra de zon weer warmer werd, kon ze weer buiten voor de boom zitten, en .............................


Wie weten wil hoe het sprookje van de broeders Grimm verder gaat, hoeft alleen de Cache te zoeken. In de doos vinden jullie het vervolg van het verhaal en, hoe kann het anders, het bonustal van deze cache.

Additional Hints (Decrypt)

Qre Pnpur yvrtg mjvfpura mjrv äygrera Oähzra, rgjnf hagreunyo qrf Jnyyf. Qre Jnyy zhß avpug orgergra jreqra!

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)