Zurück zur Natur Traditional Cache
Wassermann23: Die Kontrolle hat ergeben, dass der Cache entwendet und das Versteck mit Kies voll gestopft wurde. So nette Leute gibt es...
Da bleibt nichts anderes als die Archivierung, tut mir leid für die letzten erfolglosen Suchen.
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Difficulty:
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Terrain:
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Size: 
(micro)
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Dieser Cache wurde zu Ehren eines speziellen Ortes an der Aare ausgelegt. Man erreicht ihn über den Uferweg.
Zurück zur Natur: Mit der Baggerung eines Seitenarms beim Wangener Stutzacker haben Pro Natura und BKW der Aare einen Teil ihres ursprünglichen Zustands zurückgegeben. Es ist das bisher grösste Projekt im Rahmen der Renaturierung des Aareufers.
Das Gebiet am nördlichen Aareufer wurde vor 150 Jahren noch von zwei Flussarmen umspült. Vom alten Kraftwerk Bannwil zuerst zum Kanal umgenutzt, verschwand der nördliche Arm mit dem Bau des neuen Kraftwerks in den 1960er Jahren dann ganz.
Mit dem neuen Seitenarm hat die Aare nun zumindest einen Teil ihres für die einst typischen Aare-Arten wichtigen Lebensraums zurückerhalten. Steilere, steinlose Uferpassagen ermöglichen Eisvogel und Biber den Bau von Brutröhren, Flachwasserbereiche sind günstig für pflanzenlaichende Fische, Kiesaufschüttungen sollen etwa Äschen zurückbringen, und die exakt bemessene Anordnung der Steinblöcke am oberen Inselende gewährleistet eine genügend starke Fliessgeschwindigkeit.
1,2 Millionen Franken hat die Renaturierung letztlich gekostet – während der Arbeiten aufgetauchte Reste der Wasserfassung des alten Kraftwerks führten zur Kostensteigerung von 20 Prozent. Finanziert worden ist das Projekt durch den Ökofonds der BKW, Pro Natura und den kantonalen Renaturierungsfonds.
Auch die Gemeinden Wangen und Wiedlisbach haben sich an den Kosten beteiligt. Denn als Hochwasserschutz wurde zudem der teils eingedohlte Wehribach umgelegt: Er fliesst nun mit natürlich gestalteten Ufern in den neuen Aare-Seitenarm.
Quelle: Berner Zeitung
Der Cache ist ein Pet Rohling. Bitte verschliesst und versteckt ihn wieder gut. Oft sind an dieser Stelle viele Leute unterwegs, also grösste Vorsicht vor Muggels, der erste Cache war bereits nach einem Monat weg. Der Drahthag muss nicht überschritten werden.
Ihr müsst ein Schreibzeug mitnehmen.
Nachtrag vom 26.2.15: Wer möchte kann ein Bild des Verstecks per Mail anfordern, wassermann23@gawnet.ch
Additional Hints
(Decrypt)
Tru avpug hagre qvr Oeüpxr, fbaqrea fgru qnenhs, qerur qvpu anpu Abeqra haq fpunhr qvr tebffra Fgrvar erpugf ibz Oäpuyrva (Syvrffevpughat) tranh na.