Bahnhof LB Traditional Geocache
tomchap: Leider zu oft gemuggelt!
Vielleicht später mal wieder.
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Difficulty:
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Terrain:
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Size:  (small)
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Please beware of the muggles!!!
Easy park and grab, centrally lokated at the Bus- and
Railway-Station Ludwigsburg. The terrain is very easy. A problem
could be the crowd of people there. :-)
Bitte achtet auf Muggels!!!
Hin und mit, zentral gelegen und auch mal beim kurzen Umsteigen mit
Bus und Zug nebenher zu erledigen. Das Gelände ist absolut eben und
problemlos für jeden machbar. Probleme werden dann eher die Muggels
zu den Hauptzeiten sein....!
Der Bahnhof Ludwigsburg ist ein Regionalbahnhof, Knotenpunkt der
S-Bahn Stuttgart und damit wichtigster Bahnhof der
baden-württembergischen Stadt Ludwigsburg. In ihm mündet die
Bahnstrecke Backnang-Ludwigsburg in die Frankenbahn. Bis 2005 hatte
die Bahnstrecke Ludwigsburg-Markgröningen hier ihren Aufgangspunkt.
Darüber hinaus ist der Rangierbahnhof Kornwestheim direkt
angebunden.
Für die einstige Residenzstadt Ludwigsburg war von Anbeginn der
Planungen der Württembergischen Centralbahn eine Station
vorgesehen. Die Bauarbeiten begannen 1844 und veränderten einige
Flurstücke auf Ludwigsburger Gemarkung. Ein Teil des Hügels am
Lerchenholz musste abgetragen werden. Das Gelände an den früheren
Schafhofseen schüttete man hingegen auf. Hier entstand der
zweigleisige Bahnhof mit einem zweistöckigen Empfangsgebäude und
einer Lokomotivremise.
Am 5. Oktober 1846 erreichte der erste Zug Ludwigsburg. Die
zwischen Stuttgart und Ludwigsburg liegenden Haltepunkte bediente
die Staatsbahn erst zehn Tage später.
Der Festakt zur Einweihung des neuen Verkehrsweges fand in
Stuttgart statt. Die Ludwigsburger Stadträte nahmen daran nicht
teil. Noch war der Verlust des Hauptstadttitels nicht
überwunden.
Zum Leidwesen der Bevölkerung lag der Bahnhof an einer sehr
ungünstigen Stelle. Durch das sumpfige Gebiet am Feuersee führte
ein schmaler Pfad, der bei Regen oder Schnee nur sehr mühsam
passierbar war. Über eine Holztreppe gelangten die Reisenden auf
die künstlich entstandene Anhöhe. Fuhrwerke konnten den Bahnhof
lediglich über die Solitude- und Leonberger Straße anfahren. Eine
direkte Straßenverbindung musste schnellstmöglich geschaffen
werden. Doch um dies zu verwirklichen fehlten der Stadtverwaltung
die finanziellen Mittel.
Der Bau der Nordbahn setzte sich fort. Ein Jahr später, am 11.
Oktober 1847, war der nächste Teilabschnitt vollendet und die Züge
fuhren weiter bis Bietigheim. 1852 nahm die Staatsbahn ein zweites
Streckengleis von Stuttgart bis Bietigheim in Betrieb. Das
Empfangsgebäude erhielt in den 1860er Jahren ein weiteres Stockwerk
und zwei Flügelbauten. Südlich entstand ein Gebäude zur
Postabfertigung, nördlich eines mit einem Wartesaal. Für Güter und
Militär stand eine Verladerampe zur Verfügung. Inzwischen lagen im
Bereich des Bahnhofs fünf Gleise. Ein sechstes kam für die 1868
gegründete Zichorienfabrik Heinrich Franck & Söhne als
Anschlussgleis hinzu.
Nach rund zehnjähriger Bauzeit wurde 1869 die Verbindungsstraße
zwischen dem Wilhelmsplatz (heutiger Schillerplatz) und dem
Bahnhofsvorplatz fertig gestellt. Die Eisenbahnstraße erhielt kurze
Zeit später den Namen Myliusstraße. Der 1866 verstorbene General
Ferdinand von Mylius gilt als Stifter der kostspieligen Straße.
Entlang der Straße und auf dem Bahnhofsvorplatz entstanden
repräsentative Gebäude, wie das Bahnhotel (1870er Jahre), das
Hauptpostamt (1886) und die Musikhalle (1890).
Am 15. Oktober 1881 eröffnete die Staatsbahn die Eisenbahnstrecke
zwischen Ludwigsburg und Beihingen-Heutingsheim und stellte so eine
Verbindung zur Bahnstrecke Backnang-Bietigheim her. Hierfür erhielt
der Bahnhof drei Kopfgleise an der Nordseite des
Empfangsgebäudes.
Von 1910 bis 1926 war auf dem Bahnhofsvorplatz der Ausgangspunkt
der Ludwigsburger Oberleitungs-Bahn, einem frühen
Oberleitungsbus-Betrieb. Seit 4. Dezember 1916 führte eine
Stichbahn nach Markgröningen. Der schon lange andauernde
viergleisige Ausbau zwischen Stuttgart und Ludwigsburg fand 1929
seine Vollendung. Mit der Elektrifizierung zweier Gleise begann
1933 der Vorortbetrieb nach Stuttgart.
Am 28. September 1975 stellte die Bundesbahn den Personenverkehr
auf der Bahnstrecke nach Markgröningen wegen mangelnder Fahrgäste
ein. Ab Mitte der 1970er Jahre veränderte sich für den
S-Bahnbetrieb das Gleisfeld im Bereich des Bahnhofs. Die Nordbahn
und die Bahnstrecke nach Backnang trennten sich nun höhenfrei. Die
Kopfgleise nördlich des Empfangsgebäudes baute man ab. Trotz einer
umfassenden Renovierung und der Ausgestaltung des Wartesaals in den
1950er Jahren blieb das veraltete Empfangsgebäude weiterhin bei
Teilen der Bevölkerung unbeliebt. Sein Abriss zu Gunsten eines
neuen Gebäudes begann im Oktober 1987. Nach mehreren Verzögerungen
bei der Planung fand im Juni 1991 der erste Spatenstich für ein
neues Gebäude statt. In ihm verschmolzen entsprechend Konzepten der
Deutschen Bundesbahn aus den 1970er und 1980er Jahren
Bahnhofsgebäude und Einkaufszentrum zu einer Einheit. Es wurde am
19. November 1992 für die Öffentlichkeit freigegeben. Neben den
Empfangsgebäuden in Waiblingen von 1980 und Stuttgart-Zuffenhausen
von 1982 handelt es sich um einen der wenigen Bahnhofsneubauten als
Ersatz für alte Bausubstanz nach dem Wiederaufbau in
Württemberg.
Sicherheitshalber: Auf den Gleisen hat natürlich keiner was
verloren! Ihr müsst die frei zugänglichen Wege noch nicht mal
wirklich verlassen um den Schatz zu heben!
Do not even think about looking on the railway-tracks... You even
do not have to leave the trail for finding the cache!
Additional Hints
(Decrypt)
Znlor lbh fubhyq cvpx fbzrguvat sebz gur sybbe....
Snyyf Qh avpug jrvgre xbzzfg ovaqr Qve qbpu rvasnpu qvr Fpuhur...