Brettspiele Rentnerbank 5: Siedler von Catan Mystery Cache
Brettspiele Rentnerbank 5: Siedler von Catan
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Difficulty:
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Terrain:
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Size: 
(small)
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Ein kleiner Rätsel-Cache als Teil einer ca. 2km langen Rund-Tour durchs das Nieukerker Bruch.
Bei der Rätsel-Serie "Brettspiele an der Rentnerbank" handelt es sich um eine Cache-Serie mit fünf Stationen plus Bonus-Cache zum Thema Brettspiele rund um die Rentnerbank in der Nähe von Nieukerk.
Renterbank ? So lautet der Spitzname eines großen Pausenhäuschens an einer beliebten Wanderroute im Nieukerker Bruch.
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Aber nun zum Cache:
Das jüngste Spiel in dieser Cache-Reihe hat erst maximal 15 Jahre auf dem Buckel. Maximal, da es sich um ein erweiterbares Spiel handelt, und die Erweiterungen sind meist jüngeren Datums. Diese Erweiterungen sind auch der Grund, warum es eigentlich so schwer ist von DEM „Die Siedler von Catan“ zu schreiben, denn da existieren verschiedene Auffassungen. An dieser Station beschränke ich mich aber auf das erste „Die Siedler von Catan“ von 1995, unter Kennern der Spielreihe heute als klassisches Basisspiel bezeichnet. Die Kurzerklärung des erweiterten Spieles inklusive der gängigen Erweiterungen spare ich mir evtl. für eine andere Cache-Serie auf.
Bei diesem Spiel mit drei bis vier Spielern dreht es sich um die Besiedlung einer Insel (genannt Catan) zur Wikingerzeit mit Siedlungen und später Städten. Die Spieler können mittels Straßenbau die Wege zu weiteren Siedlungsgebieten ausbauen und dort mittels des Aufbaus weiterer Siedlungen ihr Einflussgebiet vergrößern. Ziel des Spieles ist es eine bestimmte Anzahl von Siegpunkten zuerst zu erreichen. Eine Besonderheit bei diesem Spiel: es gibt keinen festen Spielplan – die 19 sechseckigen Landschaftsfelder lassen sich auf andere Positionen in der Inselmatrix verschieben.
Siegpunkte erhält man für:
- den Bau von Siedlungen,
- deren Ausbau zu Städten,
- über den Kauf von Fortschrittskarten (unter denen auch Siegpunkte versteckt sind),
- und die Erfüllung einer Voraussetzung, um die variablen Siegpunkte in seinen Besitz zu bekommen (größte Rittermacht oder längste Handelsstraße) – diese Siegpunkte sind variabel, da diese immer der Spieler besitzt, der „die Meisten“ davon hat.
Gebaut und gekauft wird über Rohstoffe – deren gibt es fünf: Holz, Wolle, Erz, Lehm und Getreide. Jedes Landschaftsfeld wird mit einer Würfelzahl markiert. Zu Beginn seines Spielzuges würfelt der Spieler mit zwei Würfeln – die entsprechend markierten Landschaften haben damit jetzt Ertrag abgeworfen. (Die Besondere Würfelzahl 7 will ich nur kurz anschneiden: für sie gibt es kein Landschaftsfeld und die Räuber schlagen zu.) Das bedeutet: jeder Mitspieler, der eine Siedlung oder Stadt an einem dieser Felder besitzt darf sich eine entsprechende Anzahl Rohstoffkarten zu seinem eigenem Vorrat nehmen. Mit den Karten von seinem Vorrat darf der am Zug befindliche Spieler jetzt bauen (wenn er die entsprechenden Rohstoffe besitzt), bzw. eine Fortschrittskarte kaufen. Fehlt ihm ein benötigter Rohstoff kommt eine der Besonderheiten bei diesem Spiel zum Zuge: er darf mit den anderen Mitspielern handeln – z.B. tausche Holz gegen Wolle. Auch ein Tausch von zwei zu eins ist gängig. Mit der „Bank“ kann immer vier zu eins getauscht werden, diese Quote lässt sich mit dem Bau von Siedlungen an Hafenstandorten verbessern. Wie auch immer, hat der Spieler seinen Zug beendet, ist der nächste Spieler mit Würfeln dran und es geht weiter.
Wie evtl. zu erkennen ist: der Handel gibt den Spielern, die nicht am Zug sind, deutliche Möglichkeiten ihren eigenen Zug vorzubereiten, bzw. den aktuellen Spieler am Fortkommen zu behindern. Durch das ständige Wechseln der Siegpunkte bei den einzelnen Spielern ist es schwer den Sieger im Vorfeld zu bestimmen, und so kann man durch geschicktes Taktieren und ein bisschen Würfelglück das Ruder oft herumreißen. Kein Spiel ist genauso wie das vorherige und einen schnellen Durchmarsch ist quasi ausgeschlossen – da müsste ein Spieler schon die idealen Startbedingungen und eine gehörige Portion Würfelglück haben, das er ohne Blockade von aufmerksamen Mitspielern uneinholbar vorne liegt.
Und wer mit diesem Basisregelwerk schon Spaß hat, der kann mittels der verfügbaren Erweiterungen das Spiel mit einer bislang unbekannten Spieldynamik und -tiefe weiter ausbauen.
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Die Fragen:
Die Fragen sind im Multiple-Choice-Format angegeben - hinter jeder möglichen Antwort gibt es eine Angabe, die Positionen auf der Würfelmatrix markiert. Die dort auf dem Würfel angegebene Zahl brucht ihr für die Formel zur Berechnung der Koordinaten - natürlich nur die Zahl bei der richtigen Antwort ;) .
Frage 1: Mit wie vielen Würfeln wird „Catan“ gespielt ?
einem a = A2 + D8
zwei a = C2 + D1
drei a = C2 + C8
Welche Wüfel ? a = B4 + B7
Frage 2: Wie viele verschiedene Rohstoffe gibt es auf Catan ?
drei b = B10 d = A3
sieben b = B1 d = A7
neunzehn b = D1 d = C8
fünf b = D3 d = B4
Frage 3: Die formgebende Grundfläche des Spielfelds ist:
ein Pentagon c = B7 e = B7
ein Dreieck c = A6 e = B4
ein Sechseck c = C8 + D7 e = B1
ein Rechteck c = D4 e = B10
Frage 4: Welche Zahlen werden mit zwei Würfeln wahrscheinlich am häufigsten gewürfelt ?
(ohne Berücksichtigung von Materialfehlern, etc.)
die Niedrigen 2 bis 5 f = C2 + D2
die Mittleren 6 bis 8 f = D1 + D7
die Hohen 9 bis 12 f = B1 + A4
alle gleichoft 2 bis 12 f = A3 + D10
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Die Formel:
Ganze einfach nur die Zahlen entsprechend einsetzen:
N: 51 26 . a b c
E: 006 21 . d e f
Apropos Koordinaten: die Dose hat wenig Platz für Tauschobjekte und es ist auch kein Stift hier hinterlegt - also bitte selbst einen Stift mitbringen.
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Ich wünsche viel Spaß beim rätseln und suchen - und vergesst nicht euch die Bonuszahl zu notieren...
Additional Hints
(Decrypt)
Nz Shßr rvarf Onhzrf rgjn qerv Zrgre ibz Jrtrfenaq ragsreag.