Bullenherde: Am Anfang hat man natürlich mal eine Idee gehabt. Spinnt rum. Man müsste, man könnte, na klar, noch cooler wäre … Aber was dann daraus geworden ist, hat uns (Mona und mich) doch auch überwältigt, haben wir nicht erwartet. So ein großes Event hat es in Lüneburg seit über drei Jahren nicht mehr gegeben. Es wurde mal Zeit.
Ein großes Event bedeutet viel Aufwand, viel Planung. Binsenweisheit. Aber alles kann man eben nicht planen. Nicht die Ausfälle in der Helfertruppe am Tag des jüngsten Gerichtes, nicht die Veröffentlichung eines themenbezogenen Caches mitten im Weg. Aber eben auch nicht die vielen tollen Ideen, die jeder einzelne Helfer eingebracht hat, der Aufwand, der betrieben wurde und es daher überall kleine, fast verliebte Details zu entdecken gab. Nicht die ganz wunderbaren Leckereien, die Käptin Blaubär in ihrer Hexenküche aus „Fehmarn“ zusammen gebraut hat (unglaublich, vielen lieben Dank dafür!), die anderen kulinarischen Genüsse, die fantastischen Ideen der Darsteller im Wald, die endlich einmal ihr alter ego ausleben konnten. Auf die Bilder von [martin] freuen wir uns schon, hoffentlich kommt die einmalige Stimmung darin auch für die rüber, die nicht da waren.
Wo soll ich anfangen, wo soll ich aufhören. Jedes Hervorheben des Einen schmälert die Leistung des Anderen – und das wäre ungerecht.
Denn hier hat ein Team etwas auf die Beine gestellt – und wir haben ALLE eine ganz hervorragende Teamleistung abgeliefert. Das bestätigen die vielen positiven, teils euphorischen Logs. Noch einmal hat eine Gruppe, die im Kern aus Lüneburger und Winsener Cachern besteht, etwas Großartiges auf die Beine gestellt. Und als Teil dieses Teams möchten wir allen Beteiligten – Helfern wie Gästen – für die einmalige dunkle Nacht danken! Sie war viel zu schnell vorbei, aber wir werden sie nie vergessen! Danke, dass wir von der Bullenherde das für Euch organisieren durften!