ACHTUNG dies ist ein Multicache. Die
Koordinaten zeigen auf die Station 1 der Zaubertour.
Hauptdarsteller unserer Zaubertour sind ein Steinhaufen,
ein
Baum und ein "Hügel". Die Tour beginnt bei Station 1 an den
oben
angegebenen Koordinaten.
Die Zaubertour führt euch auf eine Erkundung der Gegend
östlich
Tornesch. Unterwegs werdet Ihr ein wenig über Steinhaufen,
Bäume
und "Hügel" lernen. Die Zaubertour ist inklusive Rückweg 2,2km
lang
und sollte in etwas mehr als 30 Minuten gut zu schaffen sein.
Alternativ kann die Tour auch mit Fahrrad oder Auto erledigt
werden, der Platz zum Parken ist jedoch an den einzelnen
Stationen
mehr als eng (schmale Straße ohne Parkmöglichkeit).
Die Aufgaben sind prinzipiell ohne Taschenrechner lösbar.
Die
Rechenaufgaben nutzen Klammern, die mathematisch nicht
notwendig
sind. Die Klammern sollen die Reihenfolge der Rechnung
verdeutlichen. Wenn euch die Klammern irritieren, ignoriert
sie
einfach.
Station1
Löst an dieser Station das folgende Rätsel:
53° 42.Körnerwanze/Mauerfuchs/Steinschmätzer
9° 44.Hermelin/Steinhummel/Mauerfuchs
Das Ergebnis führt euch zu Station 2
Station 2
Löst an dieser Station das folgende Rätsel:
Eine 150jährige Eiche produziert täglich genug Sauerstoff
für
m Menschen.
53° 42.(m*40)-52
9° 43.(m*40)
Das Ergebnis führt euch zu Station 3. Dieser kommt ihr
näher,
wenn ihr dem Feldweg folgt, der westlich (links) neben dem
Haus
beginnt.
Station 3
Löst folgendes Rätsel:
In Richtung ENE seht ihr einen Hügel. Die Bezeichnung des
Hügels
ist unser Lösungswort. Das Lösungswort hat b Buchstaben.
53° 43.0(b+6)
9° 43.(53*b)+5
Das Ergebnis führt euch zu Station 4
Auf dem Weg zu Station 4 will ich Euch noch schnell ein wenig
über
den kleinen Hügel verraten. Der XXX (kleine Hügel) stammt noch
aus
der Zeit, als in weiten Teilen des jetzigen Tornesch noch
Hochmoor
vorherrschend war. Der Name Hochmoor deutet schon an, dass die
sehr
nasse Moorlandschaft über die übrige Gegend hinausragte. Ab
Beginn
des 20. Jahrhunderts wurde das Moor im Norden der Gemeinde
Tornesch
weitgehend abgebaut und unter anderem auf Ewern über die
Pinnau
nach Hamburg verschifft. Es wurde so Brennmaterial und
gleichzeitig
landwirtschaftliche Nutzfläche gewonnen. Warum dieser XXX
(kleine
Hügel) nicht abgetorft wurde, ist unbekannt
(Markierungspfahl,
Landmarke, Unterstand, ...). Man kann an diesen Resten aber
bis
heute die Mächtigkeit der ehemaligen Torfschicht gut ablesen
(zugegeben, der XXX am Prinzendamm ist höher, aber er passte
nicht
in unsere heutige Tour
Station 4 (Final)
Hier findet ihr den Cache. Bitte so verstecken wie vorgefunden
und die eigenen Spuren beseitigen. Bitte
kein "Stöckchengrab".
Rückweg
Folgt dem Weg weiter in ENE Richtung zurück zum Ausgangspunkt (auf
der asphaltierten Straße rechts abbiegen).
Sonstiges
Die Finalkoordinaten sind über 600 Werte gemittelt, dass muss aberf
in dem Gelände nicht unmittelbar zum Erfolg führen. Seht euch
einfach nach einer Möglichkeit für einen kleinen Regular (ca. 1,5
Liter) um. Die Tour geht teils über asphaltierte Straßen, teils
über Feldwege. Bei Regen und feuchtem Wetter bitte an adäquates
Schuhwerk denken. Viel Spaß bei der Zaubertour!