Josef Madersperger Multi-cache
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Difficulty:
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Terrain:
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Size: 
(micro)
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ACHTUNG!!! ACHTUNG!!! ACHTUNG!!!
Version 5.0
Ab 6.8.2016 neue Formel und neue Finallocation!
ACHTUNG!!! ACHTUNG!!! ACHTUNG!!!
Dieser Cache führt zum Teil über den St. Marxer Friedhof. Die Öffnungszeiten findest Du unter (visit link)
Der Startpunkt ist mit den Straßenbahnlinien 18 und 71, der Buslinie 74A, sowie der S-Bahnlinie S7 (Station St. Marx) zu erreichen.
Josef Madersperger
Josef Madersperger (* 6. Oktober 1768 in Kufstein; † 2. Oktober 1850 in Wien) war Schneidermeister und gilt als einer der Erfinder der Nähmaschine.
Geboren 1768 in Kufstein, übersiedelte Madersperger 1790 mit seinem Vater nach Wien, weil sein Tiroler Elternhaus abgebrannt war. Dort begann er 1807 mit der Entwicklung der Nähmaschine, in die er all seine Ersparnisse und seine ganze Freizeit steckte. 1814 stellte er seine erste Nähmaschine vor, die die Bewegung der nähenden menschlichen Hand nachahmte. Madersperger verwertete das 1815 ihm gewährte Privileg nicht, das nach 3 Jahren erlosch.
Er hat sich zeitweilig als Obsthändler durchgebracht, wie dem Ansuchen beim Magistrat um Konzession zu entnehmen ist. Allerdings ist nicht bekannt, wie Madersperger diese Gewerbeberechtigung ausgeübt hat. Im Jahr 1823 wohnte er jedenfalls in der Himmelpfortgasse 14 und wurde als gewesener bürgerlicher Schneider geführt.
Nach einigen erfolglosen Verbesserungsversuchen erfand Madersperger eine Maschine, die den Webvorgang nachahmte und mit dem Kettelstich arbeitete. Da Madersperger kein Geld hatte, um eine Fabrik zu bauen, schenkte er 1839 sein Nähmaschinenmodell dem k.k. polytechnischen Institut. 1841 erhielt er eine Bronzemedaille vom Niederösterreichischen Gewerbeverein.
Madersperger verstarb am 2. Oktober 1850, nach nur dreimonatigem gemeinsamem Aufenthalt mit seiner Gattin, völlig verarmt im Wiener Versorgungshaus und wurde auf dem nahe gelegenen Sankt Marxer Friedhof in einem Schachtgrab beigesetzt. Die Wiener Schneiderinnung ließ an seiner ungefähren Grabstelle ein gusseisernes Kreuz errichten und pflegt dieses bis zum heutigen Tage.
Josef Madersperger zu Ehren wurde 1933 ein Denkmal im Resselpark am Karlsplatz enthüllt, außerdem tragen Straßen in Wien, Linz, Innsbruck und Kufstein seinen Namen. An der Stelle des ehemaligen Versorgungshauses in Sankt Marx wurde von 1953 bis 1956 ein Gemeindebau errichtet, an dem eine Gedenktafel an Madersperger erinnert.
Der Cache:
Stage 1, die Gedenktafel: N 48° 11.382’ E 016° 24.031’
Bei den obigen Koordinaten findest Du eine Gedenktafel die an der Stelle angebracht wurde, an der Josef Madersperger verstarb.
Am linken Rand der Tafel steht der Name des Künstlers, der dieses Werk erschaffen hat. Wandle die Buchstaben seines Familiennamens mit der üblichen Methode (A=1, B=2, Z=26) in Zahlen um und addiere sie. Das Ergebnis ist „A“.
Die Anzahl der Buchstaben seines Familiennamens nimm als „B“.
Stage 2, die Engel: N 48° 11:031’ E 016° 24.191’
Zwei steinerne Engel spenden hier Trost und Zuversicht.
Suche Dir einen davon aus und zähle die Buchstaben seines Textes. Die Anzahl ist „C“.
Ermittle die Quersumme der Zahl. Das Ergebnis ist Wert „D“.
Stage 3, das Grab: N 48° 10.966’ E 016° 24.108’
Hier findest Du das Grab von Josef Madersperger. Hinter dem Grabstein findest Du leider keine dreistellige Zahl. Nimm stattdessen die einstellige Quersumme der Jahreszahlen am Taferl als „E“.
Am Ziel:
Den Cachebehälter – einen Petling – findest Du bei den folgenden Koordinaten:
N 48° 11.0xx'
xx = C-D-B-E + (C-D)/6
E 016° 24.yyy’
yyy = 3*A+5*B+6*E – (C-D)/3
Der Petling befindet sich innerhalb der Friedhofsmauer und kann deshalb nur zu den Öffnungszeiten gehoben werden. Respektiert die Würde des Ortes und verlasst nicht die Wege, dies ist zum Heben der Dose nicht nötig. Bitte achtet darauf beim Heben und Zurücklegen der Dose nicht beobachtet zu werden. Eine Bank zum Loggen ist in der Nähe.
Viel Spaß beim Suchen und Finden wünschen
Klaus390 der den Cache von Eiscreme „adoptiert“ hat!
Additional Hints
(Decrypt)
Va pn. mjrv Zrgre Ubrur, yvaxf (= Evpughat Nhffraznhre)