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MotivSucherTour Mystery Cache

This cache has been archived.

fortwo: Hallo,

da sich hier anscheinend nichts weiter tut und von Dir keine weitere Reaktion auf die Reviewer-Note(s) kam, archiviere ich dieses Listing.

Sollten sich neue Umstände ergeben, kontaktiere mich bitte unter Angabe des GC-Codes oder noch besser dem Link zum Listing. Ich kann das Listing binnen 3 Monaten (nach erneuter Prüfung) wieder aus dem Archiv holen.

Falls Du diese Cacheidee nicht weiterverfolgen möchtest, denke bitte daran, den Cachebehälter und eventuell Zwischenstationen wieder einzusammeln.

Danke und Gruß
fortwo

Volunteer Reviewer for Geocaching.com
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Hidden : 7/8/2010
Difficulty:
2.5 out of 5
Terrain:
2 out of 5

Size: Size:   small (small)

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Geocache Description:


MotivSucherTour by Die Qu

Willkommen auf Deiner Entdeckungsreise durch das schöne Lübeck! Zeitaufwand ca. 3 Stunden!

Heute geht es darum, auf einem Spaziergang durch die Altstadt von Lübeck, den einzelnen Sehenswürdigkeiten einen Fotoausschnitt aus der Kollage zuzuordnen.

Achtung: Ohne Kollage ist dieser Cache nicht zu lösen! Unbedingt ausdrucken!

Die Fotoausschnitte sind auf der Kollage alle gleich groß, allerdings muss das nicht heißen, dass das in Wirklichkeit ebenfalls so ist. Tatsächlich kann das jeweilige Objekt etliche Meter groß sein, oder auch nur wenige Zentimeter. Zudem können auch die Größenverhältnisse auf den Ausschnitten (leicht) verzerrt sein. Es gilt also sehr genau hin zu gucken: Oben, unten, rechts, links und auch in der Mitte.

Das gesuchte Objekt vom Foto muss nicht immer unbedingt auf der Vorderseite der Sehenswürdigkeit sein, manchmal muss man auch herum gehen. Man muss allerdings nie irgendwo rein gehen!

Die Koordinaten weisen nie genau auf das fotografierte Objekt hin, sondern immer nur grob auf die Sehenswürdigkeit.

In welcher Reihenfolge die Stationen abgelaufen werden ist völlig egal - deshalb habe ich sie auch nicht sortiert. es ist auch egal, wo man anfängt.

Ganz wichtig: Immer die Zahl die im Foto steht der jeweiligen Sehenswürdigkeit zuordnen. Daraus ergeben sich später die Koordinaten für das Ziel.

Und nun geht es los! Viel Spaß wünscht

 

 

 

St. Petri-Kirche - N 53° 51.950 und E 010° 40.950
Gotische Backsteinhallenkirche. Die St. Petrikirche zu Lübeck ist ein Gotteshaus, das erstmals im Jahr 1170 erwähnt wurde. Im Laufe der Jahrhunderte wurde sie mehrmals ausgebaut, bis sie im 15. Jahrhundert fertig gebaut war. Im Zweiten Weltkrieg erlitt sie starke Schäden und wurde erst 1987 vollständig restauriert. Da die Innenausstattung nicht wieder hergestellt wurde, finden in ihr keine Gottesdienste mehr statt. Stattdessen wird sie für zahlreiche kulturelle und andere religiöse Veranstaltungen sowie Kunstausstellungen genutzt. Die Petrikirche besitzt eine Aussichtsplattform, die mit einem Fahrstuhl zu erreichen ist.

Heilig-Geist-Hospital - N 53° 52.287 und E 010° 41.375
Eine der ältesten und besterhaltenen bürgerlichen Hospitalanlagen des Mittelalters, mit Kirche, großer Hospitalhalle und verschiedenen Nebenbauten, bestehend aus Quer- und Paraellflügel mit Kreuzgang um den kleinen Innenhof. errichtet seit den 60er Jahren des 13. Jh., später mehrfach erweitert und umgebaut.

Buddenbrookhaus - N 53° 52.085 und E 010° 41.149
Wohnhaus der Großeltern und Schauplatz des Romans "Die Buddenbrooks" von Thomas Mann, Literaturnobelpreisträger 1929. Erbaut 1289, Fassade und Erweiterungsbau von 1758. Im Besitz der Familie Mann von 1841-1891. Im zweiten Weltkrieg ist das Haus zerstört worden - nur die Fassade ist original.

Musikhochschule - N 53° 51.885 und E 010° 40.874
Der Häuserblock zwischen der "Großen Petersgrube" und "Depenau" besteht aus 22 großen Wohnhäusern, die alle untereinander verbunden sind. Knapp 500 Musikstudenten können in diesem einzigartigen Ambiente studieren. Es ist die einzige Musikhochschule in Schleswig-Holstein. Als 1984 der große Saal der Hochschule gebaut wurde, machte ein Lübecker Baggerfahrer auf sich aufmerksam. Er entdeckte den „Lübecker Münzschatz“. 24000 Gold- und Silbermünzen, die ein unbekannter Kaufmann dort vergraben hatte. Dieser spektakuläre Fund und die gerichtliche Klärung der Eigentumsrechte beschäftigten jahrelang die regionalen Zeitungen.

Mengstraße - N 53° 52.123 und E 010° 40.894 Hier sind die Koords sehr präzise, damit Ihr es etwas einfacher habt !
Die Mengstraße ist durch die Buddenbrooks von Thomas Mann weltweit die bekannteste Straße des Weltkulturerbes der Lübecker Altstadt. Es ist die einzige Straße, die die Vorfahren zweier Nobelpreisträger beherbergte: die Großeltern Thomas Manns wohnten hier und der leibliche Vater von Willy Brandt Im unteren Teil zur Trave hin hat sich ein herausragendes Ensemble des ansonsten mehr oder weniger komplett zerstörten Kaufmannsviertels erhalten. Unter Denkmalschutz stehen die Häuser 19-35, 41-45 ungerade und 38-44, 48 und 50 (Schabbelhaus), 52-70 gerade. Das Haus Mengstraße 70 beherbergt Deutschlands älteste Weinhandlung, Firma Carl Tesdorpf.

Bäckergang - N 53° 52.268 und E 010° 41.159
Die Gänge in Lübeck sind ein Überrest aus dem mittelalterlichen Städtebau. Hinter den giebelseitigen Straßenhäusern wurden im Mittelalter so genannte „Buden“ errichtet, meist nicht größer als sechs Quadratmeter. Sie dienten als Unterbringung für die Arbeiter und Tagelöhner. Die Gänge sind meist durch einen Durchgang im Straßenhaus zu erreichen, der lediglich die Grundvoraussetzung erfüllen musste, dass man einen Sarg hindurch tragen konnte. Von ursprünglich zweihundert Gängen auf der Lübecker Altstadtinsel sind heute noch ca. 80 erhalten.

Löwenapotheke - N 53° 52.082 und E 010° 41.295
Die Löwen-Apotheke ist einer der ältesten Profanbauten des Weltkulturerbes der Lübecker Altstadt. Die teilweise romanische Bausubstanz geht auf die Zeit vor den großen Lübecker Stadtbränden des 13. Jahrhunderts zurück. 1375 besuchte Kaiser Karl IV. die Stadt. Kaiserin Elisabeth übernachtete in diesem Haus, das für den Besuch extra mit einer hölzernen Brücke über die Königstraße zum benachbarten Eckhaus als der Residenz des Kaisers ausgestattet wurde, damit die beiden unbemerkt von den schaulustigen Bürgern Umgang pflegen konnten.

Marienkirche - N 53° 52.043 und E 010° 41.138
Mutterkirche der Backsteingotik und damit Vorbild für ca. 80 Kirchen im gesamten Ostseeraum. Erbaut im Laufe von knapp 100 Jahren und mit 38,5m Mittelschiffhöhe das höchste Backsteingewölbe der Welt und dritthöchste Kirche in Deutschland. 1942 vollständig ausgebrannt und bis 1959 wieder aufgebaut. Innenausstattung: Größte Orgel der Welt mit mechanischer Spieltraktur, Antwerpener Altar, Totentanzkapelle, die großen herunter gefallenen Glocken und die Astronomische Uhr.

Teufelsstein (kein Foto zuordnen) - N 53° 52.043 und E 010° 41.138
Das neben dem Holstentor meist fotografierteste Objekt in Lübeck. Rechts oberhalb können Sie die - sehr nette – Geschichte des Teufels nachlesen.

Holstentor - N 53° 51.973 und E 010° 40.789
Das Holstentor ist das westliche Stadttor, Ursprünglich eines von vier Toren an diesem Stadteingang. Wegen seines hohen Bekanntheitsgrades gilt es heute als Wahrzeichen der Stadt. Immerhin waren wir damit 30 Jahre auf der Rückseite des 50-DM Scheines vertreten.
1464 begann der Ratsbaumeister Hinrich Helmstede mit dem Bau, der 1478 vollendet wurde. Errichtet wurde es auf einem sieben Meter hohen, eigens aufgeschütteten Hügel. Bereits während der Bauzeit erwies sich diese Unterlage als instabil. So wurde das Holstentor schon mehrere Male grundlegend restauriert.

Achtung: Beim Holstentor sind zwei Fotos zuzuordnen:
Das Bild welches geografisch weiter westlich liegt, hat Nummer?:
Das Bild weiter östlich hat Nummer?:

Katharinenkloster - N 53° 52.166 und E 010° 41.339 Das Bild hat nicht die Nummer 5 !
Die Katharinenkirche, auch St. Katharinen zu Lübeck, ist die Kirche des ehemaligen Franziskaner-Klosters und die einzige erhaltene Klosterkirche in Lübeck. Sie ist der Heiligen Katharina von Alexandrien geweiht. Das Katharinenkloster bestand als Kloster der Franziskaner von 1225 bis zur Reformation 1531. Der mittelalterliche Gebäudekomplex an der Königstraße in der Lübecker Altstadt ist heute Bestandteil des Weltkulturerbes und beinhaltet die ehemalige Klosterkirche (heute Museum), das altsprachliche Gymnasium Katharineum und die daran anschließende Stadtbibliothek.

Hellgrüner und Dunkelgrüner Gang - N 53° 52.372 und E 010° 41.212
Hier stimmen die Koordinaten sehr genau! Sie sollen in den einen Gang hinein gehen und als Ausgang den jeweils anderen nehmen. Es sind die beiden kleinsten Eingänge in Lübeck. Achten Sie auf Ihre Köpfe und nehmen Sie bitte Rücksicht auf die Privatsphäre der Anwohner.
Hier gibt es keine weitere Beschreibung (siehe Bäckergang) - also können Sie sich ganz auf das Foto konzentrieren, denn das ist hier schwer genug.

Rathaus - N 53° 52.000 und E 010° 41.100 Das Rathaus hat mehrere Gebäudekomplexe !
Der Bau begann kurz nach der Verleihung der Reichsfreiheit, die Lübeck 1226 erhielt. Von dem frühen Bau zeugen noch heute Teile der Südwand, die im spätromanischen Stil erhalten sind. 1308 war das Rathaus fertiggestellt. 1435 erfolgte der Anbau des Neuen Gemachs im spätgotischen Stil mit der mit Türmen besetzten und aus verschiedenfarbigen Ziegeln gebauten Schauwand, sowie rund 150 Jahre später die Renaissancelaube aus Sandstein auf der Marktseite. Das Lübecker Rathaus in Betrieb.

Füchtingshof - N 53° 52.151 und E 010° 41.445
Der Füchtingshof ist einer der herausragenden Stiftungshöfe. Er wurde 1639 seiner Bestimmung übergeben und umfasst als Wohnhof 20 Wohnungen für Witwen von Schiffern und Kaufleuten. Die frühbarocke Wohnanlage steht unter Denkmalschutz und ist Bestandteil des Lübecker Weltkulturerbes. An der Straße befindet sich an der Fassade um den Hofeingang ein für Lübecker Verhältnisse außergewöhnlich repräsentatives Sandsteinportal am Eingang zum dahinterliegenden Stiftungshof. Der Stifter Johann Füchting gehörte zu den Schonenfahrern und war Ratsherr in Lübeck.

Puppentheater - N 53° 51.936 und E 010° 40.945
Das TheaterFigurenMuseum zeigt wird die Puppentheatersammlung Fritz Feys. In jahrzehntelangem Engagement füllte Fritz Fey jr. dieses aus fünf Altstadthäusern der Backsteingotik bestehende Museum mit vielfältigen, internationalen Reliquien aus der Welt des Puppentheaters. Das Museum zeigt ca. tausend Stücke aus drei Jahrhunderten aus den Kontinenten Europa, Afrika und Asien, die den unterschiedlichsten Figurengruppen angehören: Handpuppen, Marionetten, Stab- und Fingerpuppen, Marotten, Schattenspielfiguren, Gliederpuppen, Bauchrednerpuppen und mechanische Figuren aller Art.
Zu den „Stars“ im Museum zählen die phantasievollen Schattenspielfiguren Indonesiens (Wayang), Moto Rafael, der elektrische Zeichner, der „Hundeclown“, der zusammen mit echten Hunden auftrat, und die Metamorphosen, technisch raffinierte Verwandlungspuppen.

Stadthafen - N 53° 52.409 und E 010° 41.199
Der Lübecker Hafen ist der größte deutsche Ostseehafen. Er verbindet Lübeck mit Skandinavien, Russland und dem Baltikum. Zahlreiche Fährlinien verbinden die Lübecker Häfen mit dem gesamten Ostseeraum. Der Skandinavienkai ist am höchsten frequentiert. Am Nordlandkai, dem Konstinkai, dem Seelandkai und dem Schlutupkai wird hauptsächlich Papier, Bruchholz, Zellulose, Trailer, Container und Neufahrzeuge verladen. Unmittelbar südlich vom Konstinkai ist der Burgtorkai, der früher als Kreuzfahrtterminal diente. Durch die neue Travequerung Nordtangente können große Schiffe den Burgtorkai nicht mehr anlaufen.

Glandorpshof - N 53° 52.143 und E 010° 41.499
Ebenso wie der Füchtingshof gehört auch der Glandorps Hof zu den größten und schönsten Stiftungshöfen in Lübeck. Johann Glandorp gehörte ebenfalls zu den Schonenfahrern und er errichtete schon 1603 diesen Innenhof, der heute 30 Wohnungen umfasst.

Burgkloster - N 53° 52.386 und E 010° 41.369
Als Dank für den Sieg über die Dänen, den die Lübecker auf die Hilfe der Heiligen zurückführten, ließ die Stadt in der bisher von den Dänen besetzten Burg das Kloster erbauen und übergab es dem Dominikanerorden. Heute ist das Burgkloster ein Museum, im dem auch der Lübecker Münzschatz ausgestellt wird, der seinerzeit unter der Musikhochschule gefunden wurde.

St. Jakobi Kirche - N 53° 52.237 und E 010° 41.337
Sie wurde im Jahre 1334 als Kirche der Seefahrer geweiht. Sie wurde im zweiten Weltkrieg nicht in Mitleidenschaft gezogen und ist daher von innen besonders sehenswert. Die Kirche ist eine Station auf einem Zweig des Jakobswegs von Nordeuropa nach Santiago de Compostela. Seit September 2007 ist die nördliche Turmkapelle der Kirche als Pamir-Kapelle Nationale Gedenkstätte für die zivile Seefahrt.

Schiffergesellschaft - N 53° 52.270 und E 010° 41.294
Die Schiffergesellschaft Lübeck war das Amtshaus der Seefahrer. 1401 wurde sie als St. Nikolaus Bruderschaft gegründet. Sinn und Zweck dieser Vereinigung ist den Worten "Zu Hilfe und Trost der Lebenden und Toten und aller, die ihren ehrlichen Unterhalt in der Schifffahrt suchen." aus der Gründungsurkunde zu entnehmen. Sie beherbergt heute Lübecks bekannteste Restaurant. In der Eingangshalle hatte die einzelnen Schifferkompanien Ihre eigenen Sitzbänke.

Finalberechnung:

N 53° 5A.BCD -9 und E 010° 4E.FGH +2

A = St. Petrikirche minus Füchtingshof minus Glandorpshof

B = Burgkloster plus Schiffergesellschaft minus Puppentheater

C = St. Jakobikirche plus Löwenapotheke minus St. Petrikirche

D = Mengstrasse plus Musikhochschule minus Holstentor östlich

E = Hellgrüner Gang minus Katharinenkloster plus Stadthafen

F = Bäckergang minus Buddenbrookhaus minus Heiligen-Geist-Hospital

G = Marienkirche minus Holstentor westl. minus Glandorpshof

H = Rathaus minus Burgkloster plus Stadthafen

 

Erstausstattung: Logbuch, Stift, Mini-Stativ, Lampenhalterung, Mircro-Cachebehälter, Rundcutter

Additional Hints (Decrypt)

Zntargvfpu! Iba qre Fgenßr nhf urora!

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)